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Bewertung

In der momentanen Konstellation kann ich trotz der meistens super Kollegen nur abraten - Bericht einer Stabsposition

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Macromedia GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Kollegenzusammenhalt
Die Sinnhaftigkeit der Bildungsbranche
Während Corona wurde niemand entlassen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehalt
Zu wenig Personal wahrscheinlich sogar bewusst um wirtschaftlicher zu sein
Abnehmende Kultur - es wird alles auf maximale Effizient getrimmt und der Mensch bleibt auf der Strecke - vllt. um die Boni der Führung zu maximieren? Aber das ist nur eine Vermutung und Flurfunk

Liebe Kommentatorin, du und alle anderen wissen genau wer das hier geschrieben hat. Ich wünsche alles alles Liebe und einen guten weiteren Durchhaltewillen.

Verbesserungsvorschläge

Arbeitsmarktgerechte Gehälter
Mehr auf die Mitarbeiter hören
Mehr Personal

Arbeitsatmosphäre

In den letzten Monaten hat sich hier leider einiges zum negativen entwickelt - es ist aber sehr individuell. Wo bei einer Abteilung ein gutes Klima herrscht ist in einer anderen der Teufel los. Es kommt immer auf die Menschen an.

Kommunikation

Kommunikation vorhanden aber oftmals komplett realitätsfern

Kollegenzusammenhalt

Bis auf einige wenige Ausnahmen ist allen bewusst, dass sie im selben Boot sitzen und nur über Wasser bleiben wenn alle paddeln und kameradschaftlich zusammen arbeiten. Die Kollegen die aber vorne nett und hinten schlecht reden sind wirklich eine Lehre und unterste Schublade.

Work-Life-Balance

Homeoffice gegeben, es wird von den meisten Vorgesetzten Rücksicht genommen, Urlaub kommt auf die Abteilung an wann er genommen werden kann. Eigentlich alles in Ordnung. Nur eben gibt es aufgrund der Unterbesetzung ein ständiges nah am Abgrund-Gefühl der Überlastung und der damit einhergehenden Überstunden.

Vorgesetztenverhalten

Die direkten Vorgesetzten sind zumeist wunderbar. Die hat man sich meist auch selber im direkten Gespräch ausgesucht. Bei der noch aktuellen Führung (Explizit nicht der President und das weitere Presidium nebst den Direktoren am Campus) kann man sich aber nur noch wundern.

Interessante Aufgaben

Langweilig wird einem mit 100% Sicherheit nicht. Oftmals sind es dann aber wiederkehrende Aufgaben.

Gleichberechtigung

Alles in Ordnung

Umgang mit älteren Kollegen

Alles in Ordnung

Arbeitsbedingungen

Das Arbeitszimmer war ein Witz und viel zu klein. Viele Arbeitszimmer sind aber in Ordnung. Man muss eben Kontakte haben um ein schönes Zimmer zu bekommen. Hat man sie nicht - Zonk. IT Abteilung musste mit den begrenzten Mitteln auskommen die man ihr gibt und war stets schnell und freundlich.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist am aller unterstem Rand angesiedelt.
Kein Weihnachtsgeld
Kein Urlaubsgeld.
Für jeden Cent muss man kämpfen.
Werkstudenten werden mit Mindestlohn teilweise bezahlt

Image

In jeder Betriebsversammlung wundert man sich in der Führung - ändern tut sich nichts

Karriere/Weiterbildung

Man kommt gefühlt nur mit persönlichen Kontakten weiter. Aufstiegsmöglichkeiten sind nur unter größten Anstrengungen möglich. Weiterbildungen muss man sich selber drum kümmern - werden dann aber gerne und oft freigegeben. Aber die Crux ist: Man kommt aufgrund des Workloads einfach nicht dazu. Und wenn man dann eine Weiterbildung macht, ersäuft man danach in der Arbeit, sodass man es sich teilweise nicht einmal traut dies zu erfragen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Inga HeinsHR / Interne Kommunikation

Lieber Ex-Kollege, vielen Dank für das Feedback. Es gab in den zurückliegenden Monaten viel Veränderung, strukturell wie personell. Wenn dann der Workload hoch ist, kann das belastend sein. Viel Erfolg für den weiteren Weg und insgesamt gute Erinnerungen an das "gemeinsame Paddeln".

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