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Jetzt Profil vervollständigen157 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Geiles Team, nette Kollegen
Keine Entscheidungen
Der Zug ist abgefahren
Momentan eher gar nichts.
Der Umgang mit den Angestellten. Da herrscht eine gewisse hierarchische die ausgenutzt wird. Es werden Sachen ausprobiert, ohne die Mitarbeiter zu involvieren. Die Angestellten und deren Arbeits/Lebenssituationen sollten die Priorität sein, nicht die Rekonstruktion von dem bereits (selbst-)zerstörten Images.
Habt ein offenes Ohr für eure Angestellten, sie haben viel zu sagen, doch leider wird nichts wahrgenommen. Besseres Gehalt, aufkommen für Fahrtkosten, Sympathie.
Im store selber ist die Atmosphäre größtenteils angenehm.
Das Image stimmt mit der Realität gar nicht überein aber das können nur die Leute intern lösen, würden sie mal auf ihre Mitarbeiter hören.
Persönlich für mich zufriedenstellend, da ich nicht auf das Geld angewiesen bin sondern eher was dazu verdiene. Aber für viele andere ist das einfach gar nichts. Vor allem mit der gegenwärtigen Situation ist da der Mindestlohn kaum noch was Wert und es bleibt kaum was übrig. Keine Boni oder ähnliches.
Sollte man definitiv dran arbeiten.
Bis auf meine Kollegen, nichts.
Alles.
Mehr auf die Mitarbeiter hören, diese besser behandeln und bezahlen.
Die Arbeitsatmosphäre ist unter jeglicher Vorstellung. Vorgesetzte lügen, man hätte mit Arbeitnehmern gesprochen, ohne, dass dies je stattgefunden hätte. Man kriegt Druck von oben, ohne genaue Infos oder Schulungen zu erhalten. Durch den falschen Umgang sank die Arbeitsmoral bei jedem Beteiligten immer mehr.
Hier ist einspringen eine Selbstverständlichkeit, kann man nicht, wird einem vorgehalten, dass man doch Arbeitsverweigerung betreibt. Springt man dann doch ein, darf man sich anhören, wie über einem förmlich Lobeshymnen gesungrn werden, nur um direkt nach der Schicht durch z.B. Druck von oben wieder kleingeredet zu werden.
Alles was zählt sind die Zahlen. Ist man der kompetenteste im Umgang mit Kunden? Egal. Ist man der Beste in der Beratung? Egal. Das einzige was zählt sind stets Zusatzverkäufe und sonst nichts. Hat man dann mal eine gute Statistik, wird trotzdem ein Weg gesucht um den Erfolg nieder zu machen.
Alles was man hört/liest ist wahr. Keine Firma die ich kenne hat so ein wahres, schlechtes Image. Keiner in dieser Firma redet diese gut. Nicht mal die Vorgesetzten.
Existiert auf dem Papier. Als Aushilfe muss man damit rechnen immer als bereit angesehen zu werden. Wie bereits erwähnt, sollte man einmalig nicht die Möglichkeit haben in die Arbeit zu kommen, wird Stress auf einem ausgeübt, hinterm Rücken geredet, etc. bis man dann doch kommt. Ansonsten wird man eher als Vollzeitkraft auf Abruf behandelt. 8h? 9h? oder auch 10h Schicht? Alltag. Kein Danke, keine Anerkennung, man hat das so zu akzeptieren.
Weiterbildung und Karriere ist für GameStop ein Fremdwort. Bist du gut in deinem Job? Dann verkauf gefälligst weiter, als was höheres sehen die dich nicht. Man möchte eine Schulung, um seinen Job besser auszuführen? Fehlanzeige. Zu teuer. Lieber jedes Jahr das Team austauschen, dann muss man die Gehälter nicht erhöhen.
Mindestlohn. Man darf auch auf Grund des Budgets nicht auf seinen monatlichen Freibetrag kommen, wer also seine 520€ verdienen will (als Aushilfe) ist hier sehr, sehr Fehl am Platz
Papier, Papier, ach.. und Papier. Alles muss auf sonst wie vielen Papieren festgehalten sein. Nichts elektronisch, das wäre ja zu teuer.
Das einzige was heraussticht, ist der Zusammenhalt unter Kollegen. Man hat gemeinsam ein gleiches Interesse und daraus bilden sich von guten Arbeitskollegen bis hin zu richtigen Freundschaften alles. Solange die Person nicht über einen steht, kann man hier wirklich gute Freunde kennenlernen.
Gibt es nicht. Einfach, weil keine existieren. Die werden schon vorher verjagt.
Das Schlimmste, was es in diesem Laden gibt. Vorgesetzte beschuldigen lieber eigene Mitarbeiter, anstatt für diese da zu sein. Vor den Kunden wird gerne lautstark herumposaunt, dass man doch gekündigt wird. Hat man dann mal den Mumm, etwaa zu sagen, und dabei ist es komplett egal, ob alleine oder als Besatzung, sagt man etwas gegen einen Vorgesetzten, schaltet man lieber auf erneutr Jobsuche, anstatt das mit den Arbeitnehmern zu klären. Ganz klar steht hier eines im Vordergrund: Ich bin der Chef, du bist ersetzbar und wirst das auch.
Stimmt was im Bestand nicht, weil, nachweislich Ankäuf etc. nicht verbucht werden, wird einem vorgeworfen geklaut zu haben, will man sich wehren, wird man gekündigt.
Die Computer/Kassen sind wahrscheinlich älter als die Arbeitenden. Die haben die Jahrtausendwende noch Live in ihrer Blüte miterlebt. Belüftung existiert nicht, im Laden ist es immer eine halbe Sauna. Könnte daran liegen, dass die Lüftung schon immer kaputt war und auch nicht repariert wird. Macht man dem Vorschlag, heißt es nur es kommt jemand für die Reparatur, taucht jedoch nicht auf.
Wie bereits erwähnt, lügen sich Vorgesetzte alles so hin wie sie es möchten. Beispielsweise werden Sachen von Store-Managern aus dem System gebucht und man selbst wird des Diebstahls beschuldigt. Das war in meiner Filliale leider kein Einzelfall und obwohl ich kündigte, gehen bei meinen ehemaligen Arbeitskollegen diese Vorwürfe weiter.
Außerdem kriegt man nicht selten wenige Tage bis Stunden vor Inkraftsetzung von Rabatten oder Aktionen bescheid und wird dementsprechend durch den Laden gehetzt um die Preise zu ändern.
Sobald eine Person es auch nur wagt, neue Ideen oder Verbesserungen in den Raum zu werfen, wird man direkt abgesegnet und für "nicht geeignet" eingestuft. Selbst, wenn diese Änderung vom Filialleiter dann auch umgesetzt wird. Anschließend bekommt dieser all den Lob.
Alles Top. Jeder wird gleich schlecht behandelt.
Das Interessanteste an der Arbeit waren die Kundenberatungen, in denen man nette Unterhaltungen bezüglich Games oder Anime führen konnte. Jegliche restliche Arbeit war stumpf und uninteressant.
Wenn mal nicht hinter dem Rücken über einen hergezogen wurde, tat man so als würde man sich gegenseitig mögen.
Von morgens bis Abends und von Montag bis Samstag durfte man hier schuften, auch nach der Schule sollte man noch zur Arbeit fahren. Freizeit-Keine Chance.
Die Ausbilderin war verständnisvoll und hatte ein offene Ohr, wenn sie mal da war. Größtenteils wurde man hier alleine gelassen und man fungierte nur als günstige Vollzeitkraft, die von Filiale zu Filiale geschickt wurde, um den Krankenstand auszugleichen.
Das Gamer sein als Mitarbeiter. Mit den Kollegen. Mit den Kunden.
Bezahlung. Wertschätzung. Druck. Vorstellungen die unrealistisch sind.
Nahezu alles. Komplette Umstrukturierung.
Das Image muss verbessert werden, das "Meme" muss abgeschafft werden, beziehungsweise Maßnahmen dafür unternommen werden.
Den Kunden muss mehr gegeben werden, damit stellt man diese mehr zufrieden. Was auf die Mitarbeiter im Store zurückfällt, da sie nicht so oft für etwas geradestehen müssen wofür sie nichts können.
Die Mitarbeiter müssen mehr geschätzt werden. Mehr Lohn. VWL, Zuschüsse für Förderungen, Ticket, Sprit etc.
Keine dämlichen Bonusrennen die unrealistisch sind.
Den Mitarbeitern weniger Druck durch unrealistische Zielvorgaben machen.
Am Zahn der Zeit agieren. In die Ausstattung investieren.
Die Firma selbst trägt dazu nichts bei, es ist eher das Umfeld in den Stores die die Atmosphäre ausmachen. Da dies hier zusammenhängt, 3 Sterne.
Es wird alles getan, um das schlechte Image zu halten oder sogar noch schlechter zu machen.
Es ist der Einzelhandel, positive Work-Life-Balance gibt es hier nicht. Die Arbeitszeiten sind absoluter Mist und um den Aufwand mit Fahrt etc. zu belohnen wird sich auch nicht geschert. Dafür ist der Lohn deutlich zu gering, als dass man beispielsweise 32 statt 40 Stunden die Woche macht und trotzdem auskommt.
Für Förderung wird sich null interessiert. Muss auf eigene Faust getragen werden. Aufstiegschancen bisher kaum erlebt, da holt man sich lieber Leute von außerhalb die studiert haben oder von ganz anderen Bereichen kommen.
Gehalt kommt pünktlich, mehr als Mindestlohn. Das war's dann aber auch.
Kein Interesse an VWL, Zuschüsse zur Aufwendung für den Arbeitsweg, Förderung o.ä.
Nicht wirklich vorhanden.
Die Kollegen machen den Job aus. Es wirkte immer familiär und man hat sich dadurch wohl gefühlt.
Bezieht sich NICHT auf die direkten Vorgesetzten in den Stores, sondern die darüber.
Absolut unrealistische Vorstellungen wie zum Beispiel Zielvorgaben, gefühlt an den Haaren herbei gezogen. Wirkt wie eine Sichtweise, die immer noch in 1990 hängt und nicht in der aktuellen Zeit.
Veraltete Technik, veraltete Ausstattung, Klimaanlage, Heizung und Beleuchtung zu warten/reparieren dauert IMMER 3000 Jahre. Schon mehrfach dadurch krank geworden.
Kommunikation wird leider sehr klein geschrieben.
Der Arbeitsalltag macht Spaß, aber wie erwähnt, tragen hier viel die Kollegen bei.
Zum Abschluss sei nochmal gesagt. Gamestop hat dieses Jahr (2023) ca. 60% der Mitarbeiter entlassen im Zuge einer "Restrukturierung".
Kurz nachdem die Mitarbeiter weg waren, wurde wieder wie wild eingestellt und auch nach wie vor sind Stellenanzeigen offen. Hier wurde also keine Restrukturierung durchgeführt, sondern sich aller Mitarbeiter entledigt, die einem nicht gepasst haben oder die zu viel verdient haben.
Mitarbeiter sollen Regeln durchsetzen die jenseits von gut und böse sind. Regeln an die sie selbst nicht glauben oder nicht einsehen. Dennoch wird hier gezwungen und gedroht. Verbesserungsvorschläge werden vehement abgelehnt und Jahre später wenn es zu spät ist umgesetzt. Zahlen werden mit Absicht manipuliert, damit man gut vor dem Vorgesetzen dasteht.
Neue Projekte werden ohne Kopf und Verstand durchgeführt und mittendrin einfach wieder abgebrochen.
Hier lernt man, was man alles in einer Firma nicht will !
Es hält sich im Rahmen. Die Geräte mit denen man arbeitet sind stark veraltet. Gegen neue Geräte oder Technik wird sich gesträubt. Hauptsache keinen Cent zu viel ausgeben. Man arbeitet mit dem Equipment das man eben finden kann. Entweder nimmt man es sich vom Kollegen weg oder man wartet bis etwas frei wird.
Ansonsten wird auch nicht viel getan, um das Wohlwollen der Mitarbeiter zu verbessern.
Gamestop ist eine weltweit bekannte Marke. Allerdings mit den Jahren immer mehr und mittlerweile fast ausschließlich mit negativen Schlagzeilen. Leider wurde die Marke durch die falsche Führung zu einem Negativbeispiel!
Hier gibt es nichts zu sagen. Zumindest in meiner Abteilung wurde es locker gehalten. Man konnte mal früher gehen und später kommen, wenn etwas dazwischen kam.
Auch hier gilt wieder: Wer besser kriechen kann, kommt weiter. Wenn man seine Arbeit extrem gut und gewissenhaft macht, kann man evtl. etwas mehr verdienen aber das wars schon. Allerdings wird hier für 200-300€ mehr auch extrem mehr von einem verlangt, was in keinem Verhältnis steht. In die richtige Führungsebene kommt man nur, wenn man eben jenen Honig ums Maul schmiert.
Mindestgehalt. Man zahlt das, was man gesetzlich verpflichtet ist zu zahlen. Kein Weihnachts oder Urlaubsgeld.
Das kommt sehr stark auf die Kollegen und deren Absichten drauf an. Arbeitet man zusammen, kann man viel Spaß mit den Kollegen haben. Es gibt aber natürlich auch Kollegen, die nur darauf aus sind, jemanden beim Chef zu verpetzen um dafür dann ein "Leckerlie" zu kassieren.
Unter aller s... Hier setzt man definitiv auf Kriecher als auf gute Mitarbeiter die ihren Job machen. Probleme werden kurz besprochen, Lösungen werden aber weder angeboten noch umgesetzt. Man erhofft sich, das sich das Problem von selbst löst. Hier gehört die komplette Führungsebene einmal ersetzt.
Die Kommunikation ist zwar da, aber es werden immer nur positive Sachen erzählt. Die Firma ist toll und es geht ab jetzt nur bergauf etc... Spätestens nach 2 Wochen merkt man, das alles von vorne bis hinten gelogen war und man nur die Mitarbeiter bei Laune halten will.
Gerade in unserem Bereich wurden oft frauenfeindliche oder rassistische Äußerungen gemacht.
Ab und zu gibt es mal was anderes zu tun. Allerdings ohne Plan. Man kriegt gesagt: "Mach mal dies und jenes". Wie man das im Enddefekt umsetzt, will keiner hören. Und am besten ohne einen Cent auszugeben.
Ohne Kommentar
Quasi alles
Lasst es sein. Ihr fahrt rote Zahlen, jahr für Jahr und das trotz Ausbeutung der Angestellten. Also entweder bekommt ihr ALLES in den Griff oder eben nicht. Und Einsparungen nur um dir Gewinne und Umsätze zu beschönigen werden euch keine glücklichen Angestellten bescheren
Das einzige was die Atmosphäre am Leben hält, sind die Produkte, die Kollegen und manche Kunden.
Der Squeeze hat das Geschäft größer gemacht als es ist. GameStop ist ein fürchterlicher Arbeitgeber der sich nicht die Bohne um seine ausgebrannten Angestellten kümmert oder schert.
Schrecklich. Aber das hat zu einem Teil natürlich retail so an sich, aber unfassbar knappe Headcounts sorgen für ausgiebige Verschlechterung der lage sobald auch nur ein Mitarbeiter ausfällt
Man kann durch die hohe Fluktuation der Angestellten sicherlich schnell von der Aushilfe zum Filialleiter werden, aber lange macht man das vermutlich nicht mit. Azubis werden in der Regel *nicht* übernommen es sei denn es herrscht wieder mal Personalmangel.
Gehalt ist minimal knapp überm Mindestlohn, bei Beförderungen marginale Anpassungen bzw gestaffelte Anpassungen je nachdem wie gut der Laden funktioniert.
Verpackung, Verpackung, Verpackung. Artikeln wandern aus dem Lager in die Stores nur um stellenweise an selben Tag per onlinebestellung verkauft zu werden um sie direkt wieder zu verschicken.
Im Store herrscht ständig angespannte Stimmung, man versucht sich gegenseitig zu helfen, was allerdings zu einer abwärtsspirale wird. Man nötigt die Angestellten dazu rücksicht auf Kollegen zu nehmen anstatt auf sich selbst zu achten. Fühlt sich nach emotionaler Erpressung an.
Älteren Kollegen sind quasi nicht existent
Storemanager und Areamanager geben sich zwar mühe, diese wird aber allen vorran von der Geschäftsleitung und der unterirdischen Planung untergraben
Alte Technik, marodes Warenwirtschaftssystem, veraltete Vorstellungen vom Design der Stores. Für ausgiebige Reinigungen wird weder Zeit noch vernünftiges Material zur Verfügung gestellt.
Fürchterlich. Etliche, verschiedene, schlecht organisierte Informationskanäle welche auch vielzu spät und nicht ausreichend bedient werden.
Fraglich. Geschäftsführung übernimmt davon nix, in den mir bekannten Stores sind es die Angestellten die sich hier bemühen
Laufende Inventur mit zusätzlicher Inventur einmal im Jahr. Völlig obsolet.
Ansonsten recht klassischer Einzelhandel mit zusatzverkäufen welche nur in seltensten fällen gewürdigt werden. Eher ist es ein Druck zu liefern ohne Provision
arbeitet man gut - lassen sie einen in Ruhe.
den Rest
sucht euch nen neuen Job
Die direkten Kollegen im Store und die Kunden, sind die Stärke dieser Arbeit. Die Kunden sind meist freundlich und cool. Man teilt ein gemeinsames Interesse mit Kunden und Kollegen. Leider herrscht auch sehr viel Druck und strenge Einsicht und Kontrolle darüber, wer welches Produkt wie gut verkauft. - fällt man ab, gibts "Gespräche" - und auf die hat keiner Bock.
Hohe burnout Rate. An Inventurtagen kann es durchaus mal passieren, dass man von 06:00 - 20:00 durch arbeitet und ggf den Tag davor und den danach auch 10 Stunden geschoben hat. Ist mir mehrfach passiert. Verlässt man die whatsapp Gruppe im Urlaub nicht, hat man keinen Urlaub. Fällt irgend etwas unangenehmes auf einen zurück, wird man auch gern mal um 22:00 oder am Sonntag kontaktiert (das ist natürlich von Vogesetztem zu Vogesetztem unterschiedlich!) - wenn es passiert und man meldet es, wird es aber mit einem "dududu" abgetan
Es gibt gute Möglichkeiten hoch zu arbeiten - aber mit großer Vorsicht...solche Angebote werden gerne genutzt, um jemanden auf diesem Wege aus der Firma zu kicken.
Mindestlohn - wurde sogar als ich ins Krankenhaus musste gefragt, ob ich nicht noch 2, 3 Stunden im Laden bleiben könnte.
Gamestop gibts einen ***** auf Umwelt. Wurde schon oft angeprangert - interessiert niemanden. Wenn es nicht verboten wäre, hätte GS auch noch Plastiktüten. Die Obere Etage würde sogar zum Einkaufen in einen Kurzstreckenflieger steigen.
Der ist tatsächlich sehr gut.... alle schimpfen über das gleiche, da sind sich alle einig,
da wird man nicht alt.. man geht nur frühzeitig kaputt
Kommt auf den Vorgesetzten an... zwischen Auhilfe bis Regionalleiter, sitzt man im Grunde im gleichen Boot. Wobei die Sorgen oft schon beim Regionalleiter beginnen, welche in einer Top Position sitzen, alles für sie negative nach oben zu filtern. Zitat eines für Europa zuständigen, leitenden Angestellten an das Storepersonal: "kein Ärger ist lob genug"
es gibt ein paar wenige Luxusstores - aber die meisten fallen auseinander und bestehen aus provisorischen Reparaturschustereien.
innerhalb eines Stores - gut. Alles was darüber ist, ist lachhaft... ohne Firmen Whatsapp Gruppe auf dem Privaten Handy, auf private Kosten - kaum Kommunikation. Infos, selbst für wichtige Dinge also nur über Datenkrake. Darüber hinaus kann man von allem, was einem Gesagt wird 30% anzweifeln, da je nach Region eh jeder sein eigenes Ding fährt.
Frau/Man/divers werden alle gleich berechtigt. Storemanager werden prinzipiell bevorzugt- unabhängig von Ihrer Leistung.
Die Arbeit ansich macht sehr viel Spaß! ständig neue Ware, Beratung, Events mit Größen der Gaming Industrie.
Ich habe leider absolut nichts Gutes zu sagen zu dieser Firma, einfach mal google Rezensionen allgemein lesen oder im US-GameStop Reddit r/GameStop vorbeischauen, das sagt schon alles.
Gefühlt mittlerweile alles
Ihre Angestellten anständig behandeln und besser bezahlen, mehr Fokus auf Umsatz und Kundenwachstum bzw. Kundenbindung.
Wenn gute Leute welche ehrlich, anständig & moralisch ihren Job gemacht haben ein Team waren, war es in der regel gut, nur hat GameStop fast alle ehrlichen und zuverlässigen Mitarbeiter vergrault
Katastrophal, schade, war mal eine top unternehmen.
Katastrophal, da oft zu wenig Personal vorhanden war wegen hohem Krankenstand, Urlaub oder auch weil viele Leute nach kurzer Zeit schon wieder gekündigt haben, da sie sich denn Job anders vorgestellt haben und keine Lust hatten soviel Arbeit für so wenig Gehalt zu erledigen u. v. m.
Gamestop bietet zwar Ausbildungsplätze an, aber praktisch keine Karriere im Unternehmen möglich.
Gehalt immer überpünktlich, aber das war es auch schon.
So gut wie nicht vorhanden.
Mal gut, mal schlecht, kamm immer auf die jeweiligen Kollegen und Kolleginnen an.
Mit älteren und erfahrenen Kollegen in der regel gut, aber viele jüngere Mitarbeiter haben oft lieber Kunden oder das Laden Telefon ignoriert und anliegende Arbeiten stehen lassen oder einfach nicht erledigt, da diese ständig am Handy mit WhatsApp, YouTube oder TikTok beschäftigt waren.
Gefühlt oft respektlos und feindselig, vor allem wenn Mann selber lieber seinen Job gut macht, anstatt ständig am Handy zu sein oder rauchen zu gehen usw.
Direkte vorgesetzte lügen zu oft und vertuschen sehr viel Fehlverhalten von angestellten, nur damit sie kein neues Personal für die jeweilige Filiale suchen müssen, Hauptsache der laden ist offen, selbst wenn angestellten Diebstahl, betrug oder Unterschlagung nachgewiesen wurden.
Die neuen GameStop Deutschland Geschäftsführeh/C.E.O.s welche seit Anfang 2023 das Unternehmen leiten gehen zwar jetzt konsequent dagegen vor, aber leider viel zu spät, das hätte schon viel früher passieren müssen. Gamestop hatte und hat bedauerlicherweise zu viel Personal, welches dem Unternehmen wirtschaftlich mehr schadet, als es ihnen einbringt, aber da sind die Firmenbosse selber daran schuld durch ihre teils sehr seltsame Firmenpolitik.
Zu wenig personal, zu viele aufgaben, die unnötig sind, wenn ordentlich gearbeitet wird
Zwischen den Filialen meistens gut, aber von oben absolut miserabel. Kunden wussten schon von angeboten oder Aktion bevor das Personal informiert wurde und solche dinge!
Sehr oft gab es auch widersprüchliche aussagen von der zentrale oder dem Area Manager, wie einige dinge zu handhaben sind und vieles anderes!
Mann wird gleichgesetzt mit Leuten welche nachweislich lügen und betrügen, nur um gut dazustehen und „Kollegen“ welche ihre sogenannten kenn nummern manipulieren, indem sie entweder versuchen keinerlei Hard oder Software zu verkaufen und lügen sie hätten entsprechende wahre nicht vorrätig oder Prozente vergeben, um irgendwie dem Kunden eine Versicherung oder solche Sachen unterzujubeln.
Aber da ist GameStop selber schuld, wenn dieser Firma Kennzahlen wichtiger sind als Umsatz und Kundenbindung LoL.
Oft wird auch die Ausrede verwendet, ich kann dir keine 60 € Controller verkaufen, weil der Betrag denn Taschengeldparagraph überschreitet, und das, obwohl der Kunde in einem Fall schon 17 wahr und sein eigenes Geld verdient hat. Es gäbe noch so viel mehr Beispiele, aber das würde denn Rahmen sprengen.
Verkauf, Beratung, online Versand, Personalplanung, waren Ein- und Ausgang, Warenpräsentation, Zusatzverkäufe (Versicherungen), denn Kunden aufdrehen auf Teufel komm raus etc.
Es gab Mittarbeiterrabatt
Mehr Personal einstellen im Handel, damit nicht direkt eine vollkataetrophe herrscht, wenn mal wer ausfällt. Auch mal vernünftig mit den Kollegen im Laden kommunizieren und ihnen nicht nur Druck machen. Wenn ihr wollt, dass die Zahlen stimmen dann schult eure Mitarbeiter gefälligst vernünftig!
Ganz einfach gesagt: Alle sind super nett zueinander, doch sobald du nicht da bist, wird hinter deinem Rücken über dich geredet, zumindest in meiner Filiale war das der Fall. Des Weiteren herrschte immer eine hohe Anspannung, wenn man mal Besuch von oben hatte. In ganzen konnte man aber gut herum albern mit den Kollegen.
Übernommen zu werden ist recht schwierig, da das Unternehmen lieber neue Externe Leute auf höhere Positionen einstellt, als die eigenen Azubis zu nehmen. Laut meinem Ausbilder gibt es aber wohl die Möglichkeit zum Aufstieg, auch ein ehemaliger Kollege hat es geschafft, von Teilzeit auf Stellvertretender-Personalleiter aufzusteigen.
Haufenweise Überstunden da es niemand auf die Reihe kriegt, genug Personal einzustellen. Man muss ständig spontan einspringen und wenn man das nicht macht, wird einem direkt gedroht und gesagt, dass man keine andere Wahl hat. Wenn man als Azubi 6 Tage die Woche 10 Stunden pro Tag arbeiten muss läuft so einiges im Unternehmen falsch
Unter dem Durchschnitt, ist schwer bis hin zu garnicht möglich damit seinen Unterhalt zu beschreiten
Der Ausbilder hat sich Mühe gegeben, da er dies aber noch nicht lange gemacht hat, war er oft in vielen Bereichen sehr nachlässig
Die meisten Kollegen sind recht entspannt und man kann viel mit ihnen rumalbern
Die Aufgaben waren sehr eintönig, außer Kunden beraten und Ware versäumen hat man nicht viel gemacht.
Eintönig, es gab so gut wie keine Variation im Job
Unter den Mitarbeitern im Store hat sich jeder soweit respektiert, von oben gab es aber keinerlei Respekt. Es wird einem gedroht, dass wenn die Zahlen sich nicht verbessern der Vorgesetzte auch Sonntags anruft und es wird verboten, außerhalb der Arbeitszeiten private Dinge zu planen mit der Begründung, dass man ja immer Spontan bereit sein muss um einzuspringen.
Nach Feierabend kommen noch Anrufe in denen man runter gemacht wird wegen eines winzigen Zahlendrehers. Der kaum Respekt gegenüber der Freizeit der Verkäufer.
So verdient kununu Geld.