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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Wenn mal nicht hinter dem Rücken über einen hergezogen wurde, tat man so als würde man sich gegenseitig mögen.
Von morgens bis Abends und von Montag bis Samstag durfte man hier schuften, auch nach der Schule sollte man noch zur Arbeit fahren. Freizeit-Keine Chance.
Die Ausbilderin war verständnisvoll und hatte ein offene Ohr, wenn sie mal da war. Größtenteils wurde man hier alleine gelassen und man fungierte nur als günstige Vollzeitkraft, die von Filiale zu Filiale geschickt wurde, um den Krankenstand auszugleichen.
Es gab Mittarbeiterrabatt
Mehr Personal einstellen im Handel, damit nicht direkt eine vollkataetrophe herrscht, wenn mal wer ausfällt. Auch mal vernünftig mit den Kollegen im Laden kommunizieren und ihnen nicht nur Druck machen. Wenn ihr wollt, dass die Zahlen stimmen dann schult eure Mitarbeiter gefälligst vernünftig!
Ganz einfach gesagt: Alle sind super nett zueinander, doch sobald du nicht da bist, wird hinter deinem Rücken über dich geredet, zumindest in meiner Filiale war das der Fall. Des Weiteren herrschte immer eine hohe Anspannung, wenn man mal Besuch von oben hatte. In ganzen konnte man aber gut herum albern mit den Kollegen.
Übernommen zu werden ist recht schwierig, da das Unternehmen lieber neue Externe Leute auf höhere Positionen einstellt, als die eigenen Azubis zu nehmen. Laut meinem Ausbilder gibt es aber wohl die Möglichkeit zum Aufstieg, auch ein ehemaliger Kollege hat es geschafft, von Teilzeit auf Stellvertretender-Personalleiter aufzusteigen.
Haufenweise Überstunden da es niemand auf die Reihe kriegt, genug Personal einzustellen. Man muss ständig spontan einspringen und wenn man das nicht macht, wird einem direkt gedroht und gesagt, dass man keine andere Wahl hat. Wenn man als Azubi 6 Tage die Woche 10 Stunden pro Tag arbeiten muss läuft so einiges im Unternehmen falsch
Unter dem Durchschnitt, ist schwer bis hin zu garnicht möglich damit seinen Unterhalt zu beschreiten
Der Ausbilder hat sich Mühe gegeben, da er dies aber noch nicht lange gemacht hat, war er oft in vielen Bereichen sehr nachlässig
Die meisten Kollegen sind recht entspannt und man kann viel mit ihnen rumalbern
Die Aufgaben waren sehr eintönig, außer Kunden beraten und Ware versäumen hat man nicht viel gemacht.
Eintönig, es gab so gut wie keine Variation im Job
Unter den Mitarbeitern im Store hat sich jeder soweit respektiert, von oben gab es aber keinerlei Respekt. Es wird einem gedroht, dass wenn die Zahlen sich nicht verbessern der Vorgesetzte auch Sonntags anruft und es wird verboten, außerhalb der Arbeitszeiten private Dinge zu planen mit der Begründung, dass man ja immer Spontan bereit sein muss um einzuspringen.
Nach Feierabend kommen noch Anrufe in denen man runter gemacht wird wegen eines winzigen Zahlendrehers. Der kaum Respekt gegenüber der Freizeit der Verkäufer.
Das Team und die Artikel
Nur die Positionen über dem Store und das man keinen mit Schein her bekommt und einfach einen rein schreibt der nicht da ist oder keiner ist.
Man sollte nicht persönlich handeln als Position über dem Store,denn wenn man arbeiten will aber nicht zu den Standorten wo man vorgeschlagen bekommt sollte man es akzeptieren und nicht nachtragend sein.
Man sollte auch verstehen als Store Zuständiger, dass ein Zusatzartikel der GameProtection heißt auch ehrlich angeboten werden soll. Weil wenn der Verkäufer sagt diese greift auch wenn das Kind sie zerstört ( das Game, also die Spiele CD ) , aber es schon alleine in den AGB des Unternehmens ausgeschlossen wird. Ist es meiner Meinung nach grundsätzlich gelogen.
Es wird bis heute zu persönlich gehandhabt, da man Ausgelernte einfach nicht wieder ins Unternehmen eingliedern will.
Ohne die Menschen über dem Store wunderbar, aber man muss sagen mein erster oberer Mensch war ein angenehmerer.
Naja
SA= Sales Assistant ( Verkäufer )
ASM= Assistant Store Manager
SM= Store Manager
Springer
Man kann ausschlafen.
9:30 bis 18:00
11:45 - 20:15
Für das was man macht passend.
Für das was man verlangt sowas von unpassend.
Man kann ja leider keine 0 Sterne vergeben, da bei mir der Ausbildungsstart nicht einmal vorhanden war. Dieser hatte seinen Ausbildereignungsschein gerade einmal ca. 4 Monate vor der Teil 1 Prüfung. Dann ging er danach und ich bekam wieder einen ohne Schein. Sowas ist einfach beschämend und dank der IHK kam mal recht und Ordnung in den Betrieb. Also nur an einem Standort und jeder der sagt man hätte es nicht an eine höhere Stelle leiten sollen ist einfach nicht informiert. Denn ich hätte meine Teil 1 Prüfung nicht einmal besuchen dürfen, da kein Ausbilder.
Im Team hat es sehr Spaß gemacht und natürlich gab es von oben ein wenig Druck, ist ja ganz normal ( aber bei einem azubi trotzdem nicht erlaubt, denn er ist keine Vollzeitkraft sondern zum lernen dort ). Sonst wirklich toll, man kann sich über viele Themen miteinander unterhalten und auch das beraten ist einfach spitze. Habe mit meinem ersten StoreManager auch sehr gerne nach der Arbeit meine Zeit verbracht.
Man hatte viel zu tun, sei es eine kleine mini Inventur bei verschiedenen artikelgruppen oder auch mal an Weihnachten usw. Man durfte vielerlei Mitarbeiter ein lernen und auch Kassen Abrechnungen selbständig durchführen. Lernen konnte man sehr gut, wenn nix los war.
Jeder Kunde ist eine variation. Aber die Zusatzartikel waren natürlich immer die selbe.
Im Store ja
Aber eine stelle darüber ist man nur eine Zahl, die ihre Ziele nicht erreicht oder die erreicht.
Bei Fall 1 nicht erreicht, großes Trara um nix. Denn meine Devise: wo kein Kunde so auch keine Zielerreichung.
Bei Fall 2 gibt es halt ein gut gemacht und weiter so. Dazu kommt zeig auch den anderen was du machst und wie du es machst.
Alle sind per Du
Den starken Leistungsdruck auf Mitarbeiter, manche Führungskräfte sprechen herablassend mit dem Storepersonal
Weniger Druck und Stress aufbauen, Die Führungspositionen sollten ab und an mal selbst im Store mitanpacken um das wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren, Weiterbildungen nicht nur versprechen sondern auch einhalten
Das Projekt "2 Azubis in einem Store" ging völlig nach hinten los (s.o.). Abgesehen davon waren die direkten Kollegen im Store echt super. Auch mit Fragen konnte man sich per Telefon oder Email an andere Stores wenden. Die Teams also immer top!
Eventuell vorhanden, wenn du deine Seele und Moral komplett verkaufen willst.
N Beruf im Handel halt. Öffnungszeiten normalerweise von 10 - 20 Uhr (In Früh- und Spätschicht geteilt). Samstags arbeiten ist die Regel. Bei mir wurde vom Storeleiter drauf geachtet, dass man einen Samstag im Monat frei hat und das der freie Tag so gelegt wurde, wie manes brauchte. Hier muss man einfach nur mit seinen Kollegen sprechen.
Nunja, Mindestlohn halt.
Mein Ausbilder hat im 1. Lehrjahr gewechselt. Der zweite Ausbilder hat mich komplett linksliegen gelassen wegen der anderen Azubine. Im 3. Jahr hab ich endlich erfahren, dass mein Storeleiter sich alles zur Ausbildung annehmen darf (Ohne Ausbilderschein)
Das Team war super und hat einem immer ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Oft wiederholende Aufgaben (Üblicherweise). Allerdings wurden versprochene Änderungen hieran (z.B. bei Führungskräften mal über die Schulter gucken) nicht eingehalten.
Man war nur im Store unterwegs. In seinem, oder einen der Nachbarstores. Aufgaben sind überall gleich.
Storekollegen waren immer super nett. Führungspositionen hatten gerne Leute unter sich, die sich im Tonfall vergriffen haben.
Faire Arbeitspläne und je nach Kollegen eine gute Arbeitsatmsophäre
Schlecht aufgeteilte Arbeit, zu viel Druck von "Oben", nicht ausgelernte Angestellte bekommen eine bessere Position. Weiterbildungen werden nicht bezahlt.
Weniger Druck auf die Mitarbeiter ausüben, wir können nichts dafür das unsere Kunden lieber Online Einkaufen
Kompetent
Man lernt wenig neues und ist immer in der gleichen Abteilung / Laden
Immer das gleiche und man bekommt viel druck
Provisionssystem einführen, 2% vom monatlichen Rohertrag oder ähnliches.
Stark von den Kollegen abhängig.
Jeden neuen Mitarbeiter wird das Blaue vom Himmel erzählt, leider sieht die Realität ganz anders aus.
Erledige deinen Job, stell keine Fragen und lerne nichts dazu - zumindest war das in meiner Regio die Devise.
Die einzige Chance aufzusteigen besteht darin, wenn höhere Mitarbeiter unerwartet kündigen und man in Personalmangel kommt.
Eigentliche Arbeitszeiten sind 9:30-18 und 11:30-20
In der Realität kann das aber schnell zu 9:30-20:30 werden ... schlechte Mitarbeiterplanung und Personalmangel macht sich überall erkenntlich
In meinem Jahrgang gehörte ich zu den schlecht bezahltestens Azubis. Aber auch die Ausgelernten Mitarbeiter warten schlecht bezahlt. Das macht sich in der Motivation aller Mitarbeiter zu spüren
Meinen Ausbilder habe ich nicht kennengelernt, da ich 2 1/2 Jahre keinen hatte. Leider hatte weder Filialleiter noch ein anderer Mitarbeiter einen ADA Schein.
Hier muss man eindeutig die Firma an sich und die Kollegen trennen.
Zu der Firma: man wird schlecht behandelt, zum Teil muss man in der Lehre von 10-20 Uhr arbeiten, wenn nicht sogar länger.
Kollegen: mit den richtigen Leuten im Team wird das Leben nicht ganz zum Alptraum. Allerdings schwankt auch im Team die Stimmung oft
Aufräumen, verkaufen, Ware einbuchen...den Alltag eines Verkäufers kennt man ja.
Leider stellen sich viele gerne vor, man würde den ganzen Tag über Spiele reden und coole Beratungen führen. Das ist leider nicht der Fall.
Je nach Mitarbeiter variiert das ganze. Die Vorgesetzten behandeln einen meist nicht wie einen Menschen, man ist für diese mehr oder minder eine Zahl.