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2024

Es wird bei der Stellenausschreibung gelogen. Es war eine leere Versprechung.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei GAMOMAT Distribution GmbH in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es haben sehr sehr viele Assistentinnen der Geschäftsleitung gehen müssen, da die Geschäftsführung nicht mit ihnen klargekommen ist. Wie gesagt hier ist wirklich ein Coaching der Geschäftsführung nötig.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsleitung ist eine Katastrophe für das Unternehmen. Von außen gesehen ein versuch emphatisch zu wirken, aber tief im inneren Fake.

Arbeitsatmosphäre

Viele Mitarbeiter die ehrlich sind, sind wirklich Gold wert.

Kommunikation

Probleme werden nicht angesprochen, sondern hinterrücks angesprochen, was aber natürlich herauskommt… wenn man sich mit anderen Kollegen versteht.

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetzter hat sich null dafür eingesetzt unter welchen Absprachen man eingestellt wurde.

Work-Life-Balance

Wenn nicht alle Kollegen kündigen würden und die Absprachen eingehalten würden, wäre es super. Da man dann natürlich die Aufgaben anderer zusätzlich übernehmen muss, was Mehrarbeit bedeutet.

Vorgesetztenverhalten

Der Vorgesetzte hätte mehr kommunizieren sollen, so wie es in der Firma ja groß nach außen getragen wird, dass dies ja stattfindet…was aber leider nicht so ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht viel zu sagen.

Image

Das Image ist besser als es sein sollte.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Alexandra Krone, Managing Director
Dr. Alexandra KroneManaging Director

Liebe:r GAMOMATIE,

herzlichen Dank für dein Feedback.

Einen Punkt möchte ich kurz aufgreifen: Du schreibst, dass wir im Zuge der Stellenausschreibung gelogen hätten. Lügen sind bewusste Falschaussagen, um das Gegenüber zu täuschen.

Dies haben wir nicht getan. Ganz unabhängig davon, dass ein solches Verhalten nicht unserer Unternehmenskultur entspricht, wäre dies ja auch eine Vorgehensweise, die nachhaltig sehr wenig Erfolg verspricht.

Wir schreiben unsere Rollen im Regelfall als „full remote“ aus, weil bei uns der Arbeitsort seit Ende 2020 grundsätzlich frei wählbar ist. Das hat sich für das Team bewährt, funktioniert prima und soll auch so bleiben. Dennoch tritt eben auch einmal der Fall auf, dass individuelle Freiräume mit Bedürfnissen von Kolleg:innen nach Abstimmung und Koordination in Einklang zu bringen sind (hier konkret: sporadische stundenweise Abstimmung mit einer Kollegin im Office im Zuge der Einarbeitung).

In solchen Fällen verstehen wir Partnerschaftlichkeit im Sinne eines Gebens und Nehmens beider Seiten. Es ist schade, aber ja völlig legitim, dass wir an diesem Punkt keinen Konsens erzielen konnten.

Herzliche Grüße von Alexandra

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