13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Messen
Das, was auch alle anderen erwähnt haben.
Lernen, wie man Mitarbeitergespräche führt.
Noch nie so eine Unprofessionalität erlebt.
Ich habe nach knapp über einem Monat gekündigt, weil ich mich unwohl fühlte.
Daraufhin durfte ich mir von der Vorgesetzten anhören, ich solle erwachsen werden. :-)
Könnte weitere Punkte auflisten, jedoch möchte ich meine Zeit nicht verschwenden.
Führung und Förderung der Mitarbeiter
Messen in ganz Europa
Teamevents
Teamessen
Unflexibel, Bonussystem
Mitarbeitern die z.B. Familie haben (teilweise) Homeoffice anbieten. Anrufen oder kann man auch von zuhause.
Wenn man sich auf ein Bonus einigt dann sollte Mitarbeiter die überperformen auch partizipieren.
Ich habe mich die meiste Zeit sehr wohl gefühlt. Die Kollegen waren sehr nett. Die Chefin hat mir sehr viel beigebracht bezüglich der Arbeit aber hatte auch viele gute Ratschläge fürs Leben. Gegen Ende als ich den nächsten Schritt machen musste, weil ich keine perspektive mehr hatte, war das Verhältnis nicht mehr so gut wie vorher. Aber ich hatte zu dem Zeitpunkt auch ein paar Tiefschläge. Vielleicht lag es auch an mir.
Top. Garrison kennt jeder Zahnarzt und steht für Qualität und einer guten kundenbeziehung
Ab und zu ist man länger geblieben. Homeoffice gab es zunächst nicht und wurde nach Corona nur ausgewählten Mitarbeitern genehmigt.
Richtig gut. Man lernt viel und kann höhere und anspruchsvollere Aufgaben bekommen und auch aufsteigen. Irgendwann ist dann Stopp. Mir wurde dann empfohlen wenn ich Karriere machen will zu wechseln. Was wirklich sehr offen und gut war. Ich bin noch ein Jahr länger geblieben weil es mir gefallen hat und ich noch etwas mehr lernen wollte. In den nächsten Stationen profitiert man aus dieser Zeit sehr.
Ist okay. Einzige Sache ist das Bonussystem. Es war ungedeckelt, was sehr gut und motivierend ist. Aber nach guter Performance wurde es nach unten angepasst. Sowas geht im Vertrieb nicht.
Sehr gut. Ist auch häufiger mal Gesprächsthema auf der Arbeit. Die Chefin engagiert sich beispielsweise für Katzen. Auch Kollegen haben Tiere, die ausgesetzt wurden adoptiert. Wir wurden für Flutopfer von der Arbeit freigestellt um zu helfen. Müll wird getrennt. Es wird nichts verschwendet.
Es waren sehr nette Kollegen und kann nichts schlechtes sagen. Einer war dabei, der sehr frech war und auch gekündigt wurde. Aber sonst war es ein nettes Team. Einzige Sache: Manchmal fehlte mir ein weiterer männlicher Mitarbeiter im Büro. Die Gesprächsthemen abseits der Arbeit waren eher Frauenthemen oder Smalltalk.
War immer gut
Sehr viel gelernt. Bin da mega dankbar. Ist nicht selbstverständlich so viel Zeit in einem Mitarbeiter und Menschen zu stecken und ihn zu fördern. Die Chefin war eine gute Mentoring für die ersten Schritte in der Karriere.
Ab und zu wurde der Druck gegenüber Mitarbeiter die nicht performt haben zu groß. Das färbt aber glaub ich aus Amerika ab. Die Chefin muss die Vorgaben aus Amerika erfüllen. In Amerika sind die Vorgaben anders als in Deutschland. Manchmal hatte die Chefin auch einen schlechten Tag aber das ist menschlich und man sollte das nicht persönlich nehmen. Die meisten Leute die hier etwas negatives schreiben, waren entweder Praktikanten oder Azubis. Oder mussten gehen. Ich hätte die meisten wohl auch entlassen.
Kenne aus meinen anderen Stationen besseres Equipment. Aber ansonsten hat alles gestimmt.
Ich habe von der Chefin so viel gelernt, welches ich in meinen nächsten Stationen einsetzen konnte. In meinen nächsten Stationen war meine Performance überragend. Wenn du die Schule Garrison durchläufst und anfängst Zahnärzten (die nie erreichbar sind weil sie beim Patienten sind) übers Telefon zu verkaufen dann kannst du auch alles andere verkaufen. Im Team und mit der Chefin konnte man gut und offen reden. Ich hätte mir nur öfter gewünscht mitgenommen zu werden. Es gab Phasen da war es richtig gut und manchmal gab es Monate wo mit dir sehr wenig gesprochen wurde.
Alle wurden gleich behandelt
Wenn du lernen willst, wird dir viel gezeigt. Es gibt einen Direkt-Vertrieb und ein Marketingbüro im gleichen Office. Ich habe soviel aufgesaugt und hatte überall Einblicke. Wenn du Interesse zeigst und mitziehst wirst du zu einem High Performer oder Manager entwickelt.
Die Vermögenswirksamen Leistungen, Mittagessen und ...das wars.
Neue Mitarbeiter bringen sehr viel Motivation und Energie mit in ein Unternehmen. Das könnte man gut nutzen um mehr kreative Ideen zu schöpfen. Vorgesetzte müssen besonders auf Ihre Kommunikation achten, das Gesagte wiegt 3 mal mehr, als das von anderen. Lob sollte an der Tagesordnung sein und nicht die Fehlersuche per se, um sich selbst erhabener zu fühlen.
nur gut, wenn die Geschäftsführung einen nicht auf dem Kieker hat und die hat immer Irgendeinen auf dem Kieker.
Image bei den Kunden ist ganz gut.
Auszubildende machen hier unbezahlte Überstunden. Homeofficearbeit gab es nicht. Man darf natürlich auch mal früher gehen, aber nur wenn man Lieblingsmitarbeiter ist.
Määääp! Man darf alles vom Vorgesetzten (w/m/d) lernen, aber nur das. Sonst nix, fragen darf man auch nicht immer, sonst gilt man als Inkompetent.
man erhält die Möglichkeit sich über Vermögenswirksame Leistungen ab zu sichern, und wird ganz gut beraten.
Es gab eine soziale Aktion, ohne große Aufmachung im Social Media. Das war ziemlich sozial.
einigermaßen gut
Es gibt kein Unterschied zwischen älteren und jüngeren, alle werden gleich schlecht behandelt.
wirkt fröhlich, offen und freundlich, kommunikativ bis der Narzissmus wieder die Steuerung übernimmt. Konkret: Mitarbeiter werden auf den kleinsten Fehler denunziert vor allen anderen Mitarbeitern. Quasi gerne mal von oben herab behandelt.
PC, Arbeitsplatz, Kaffee, gemeinsames Mittagessen, das war ganz gut.
Es gibt keine eindeutige Arbeitsablaufstruktur. Im Nachhinein werden neue Regeln erstellt und Informationen zu wichtigen Abläufen kommuniziert, wenn es zu spät ist. Fehler machen ist daher vorprogrammiert. Herzlichen Glückwunsch für jeden der Neu eingearbeitet wird. (:
Überwiegend weibliche Mitarbeiter...
allgemeine Bürotätigkeiten und eine Aufgabe im Marketing. Super toll.
Arbeitgeber macht einen super professionellen und gebildeten Eindruck. Versucht zu dem den Zusammenhalt im Team zu stärken. Es ist schön dort zu Arbeiten da alle einen angenehmen Umgang miteinander haben und freundlich sind.
Da fällt mir nichts ein
Ständige Lügen und Versprechen
Versprechen einhalten und zuverlässig werden
Hoher Druck, ständige Androhung von Gehaltskürzungen
Die Kunden stört das ständige bombardieren mit Flyern und Werbematerial. Täglich rufen Kunden an und beschweren sich über die Werbung
Es wird mehr erwartet als erreicht werden kann! Leere Versprechungen stehen an der Tagesordnung
Viele Versprechungen und am Ende landet man als Telefonist!
Unterdurchschnittliche Bezahlung
Hoher Müllanteil sowohl im Büro als auch im Versand
Absolute Ellbogenmentalität, jeder versucht sich selbst zu retten
Es gibt keine, da niemand so lange bleiben wird
Es gibt Leute die haben Ihren Job absolut verfehlt und sollten besser nicht ausbilden dürfen
Druck von „oben“ ist enorm
Die Kommunikation findet nicht mit allen Mitarbeitern statt.
Monotone und gleiche Aufgaben Tag ein Tag aus
Nach langem Überlegen fällt mir leider nicht wirklich was ein.
Siehe Beschreibung, dies möchte ich nicht ein weiteres mal thematisieren.
Der Arbeitgeber sollte das erlernte aus dem Seminar umsetzten, sich zu Herzen nehmen und vorallem seinen Mitarbeitern zu hören!
Die Atmosphäre ist sehr angespannt. Man bekommt, wenn überhaupt nur kurze knappe Erläuterungen. Die Einarbeitung ist teils schlecht oder fehlerhaft, was die Auswirkung hat, dass neue Mitarbeiter bewusst die Arbeitsabläufe stören.
Ich denke, dass dies beabsichtigt ist. Jeder hat einen kleinen Aufgabenbereich, kenn die gesamten Arbeitsabläufe nicht.
Wenn es ein Mangel gibt, wird dieser dem nächsten Sachbearbeiter/in in die Schuhe geschoben.
Image bedeutet: Ansehen nach Außen
Wer hinter die Kulissen blicken darf oder kann, wird schnell merken, dass die Kommentare hier zu 99% zutreffend sind.
Auch ich habe vorab diese hier gelesen und überlegt ob ich mich überhaupt bewerben soll.
Da ich die Einstellung vertrete, mir immer selbst meine eigene Meinung bilden zu können, wagte ich den Schritt, den ich heute zum Teil bereue.
Work-Life-WAS???
Work ok, das ist das einzige Wort, welches in dem Unternehmen großgeschrieben werden muss!
Das LIFE gibt es nicht. Verständnis für Familie, Feierabend oder ähnliches werden gekonnt ignoriert.
Balance ist nur dann gegeben, wenn WORK perfekt funktioniert und Umsatz generiert wird!
Wer also Familie, Hund oder Blumen zuhause hat, sollte vorab sich Gedanken machen, ob diese ohne einen auskommen.
Das Unternehmen wirbt mit WORK-LIFE-BALANCE, während des Bewerbung Gespräches!
Hat man die ersten Wochen hinter sich gebracht und hat ein ungetrübten Blick fürs wesentliche, bekommt man das Grauen.
Wem seine Gesundheit wichtig ist, sollte sich gut überlegen dort in Beschäftigung zu gehen. (Stresserkrankungen)
Die Karriereleiter wird einen toll beschrieben.
Aber auch hier ist die Umsetzung mangelhaft bis hin zu ungenügend.
Weiterbildungen werden einem nur in dem Fall angeboten, um die Verkaufszahlen zu erhöhen.
Ob dies der richtige Weg ist, ich weiß es nicht.
Dazu kann ich leider nichts sagen
Umweltbewusstsein hat was mit Nachhaltigkeit zu tun.
Mit kleinen Lagern oder richtigen Bestellmengen.
Wenn man im Bereich Lagerhaltung, den Auftrag erhält, dieses auf den neusten Stand zu bringen, stellt man schnell fest, dass dort sehr sehr alte noch verpackte Utensilien herum liegen.
Wirtschaftlich oder Umweltbewusst ist dies nicht, da wir fast alles wegschmeißen sollten.
Ein kleiner Teil wurde nach Afrika gespendet, was dem Image wieder zugutekommt.
Für den Bereich Sozialbewusstsein kann ich nur erwidern, dass die Herrisch dies nicht vorsieht.
Kollegen untereinander können oder dürfen nur bedingt zusammenarbeiten.
3 Mitarbeiterinnen sind offen und gerne bereit, neuen Mitarbeitern zu helfen, da leider nur diese erkannt haben, dass es von Vorteil sein kann.
Da kann ich mich nur meinen Vortextern anschließen.
Dieses ist ein schwer zu beschreibender Punkt.
Dieses Wort sollte aufgrund des Ursprungs zerlegt werden.
Vorgesetzt…und Verhalten
Die Person, die rechtlich das Sagen hat, benimmt sich leider, in meinen Augen nicht professionell.
Ich selber habe vor Jahren den Ausbilderschein gemacht und habe täglich mit Personen zu tun.
Meiner Meinung nach, wäre es von Vorteil für alle Mitarbeiter, wenn die Person das Ausbilden unterlässt.
Wenn nur 10% aller angeworben Themen vom Vorstellungsgespräch umgesetzt, angewandt oder bearbeitet worden wäre, könnte man zumindest über eine Empfehlung nachdenken. So leider nicht.
Resümee:
Meiner Meinung nach, sollte man der Ausbilderin das Ausbilden junger Menschen untersagen. Sie werden systematisch durch Mobbing zerstört oder eingeschüchtert.
Das Lob ist das nicht zurechtweisen oder belehren am Tage.
Schade eigentlich…
Auch hier ist wieder zu erwähnen, dass Arbeitserleichterungen weder gewollt noch angenommen werden. Man muss halt mit dem Erstellten zurechtkommen.
Kommunikation unter den Mitarbeitern ist nur teilweise erlaubt. Hier kommt es auf Stellung im Unternehmen an.
Selbst die Pausengespräche im Pausenraum werden gesteuert und geleitet.
Ansonsten werden E-Mails von Schreibtisch zu Schreibtisch geschickt (in einem Raum/Nachbarraum ).
Es gibt einen Spruch:
„Es gibt halt Personen, die Gleicher sind wie Andere!“
Liegt wohl an den Familienverhältnissen, denke ich.
Der Aufgabenbereich kann je nach Zeitraum sehr interessant sein, wenn das Thema Vorgesetze nicht wäre. Ich habe es pers. erlebt, dass ich aufgrund meiner Arbeit alles machen konnte und durfte.
Von Woche zu Woche wurden mir grundlos Aufgabenbereiche genommen ohne triftigen Grund.
Das man über
Arbeitsabläufe werden von Mitarbeitern erstellt, teils mit dem Gedanken diese zu verbessern oder zu vereinfachen. Den Ausgang kann sich nun jeder selbst denken.
Fairness und Vertrauen sind hier nicht vorhanden. Die Arbeitsatmosphäre war immer schlecht, man hatte immer Angst das Opfer des Tages zu sein. Man wusste nie genau was einen erwartet und viele Mitarbeiter, gerade die Azubis kamen oft mit Bauchschmerzen zur Arbeit. Es wurde immer versucht einem etwas Schlechtes unterzujubeln und einem dann eine Standpauke vor allen anderen Mitarbeitern zu halten, man wird richtig bloßgestellt.
Gutes Image aufgrund des Produkts.
Work Life Balance ist nicht vorhanden, da man auch seinem privaten Handy Outlook eingerichtet bekam und auch am Wochenende oder abends auch seine Emails antworten musste. Im Urlaub wurde das auch verlangt und Whats App Nachrichten gab es auch meiste jede Menge im Urlaub, mit Beschuldigungen die einem den Urlaub mehr als vermiesen.
Nicht vorhanden.
Gehalt ist sehr niedrig.
Es gibt kaum Kollegenzusammenhalt, denn jeder versucht wie in einem Haifischbecken einfach nur zu überleben und sich nicht angreifbar zu machen. Manche Kollegen versuchen sich immer wieder in den Mittelpunkt zu stellen, um so besser vor den Vorgesetzten dar zu stehen.
Das Vorgesetzenverhalten ist unfair, unmenschlich und sehr prägend. Im Vorstellungsgespräch und den ersten Tagen trügt der Schein meist, aber dann sieht man das wahre Verhalten. Ich persönlich kann nur jeden warnen vor diesem Arbeitgeber, denn man wird sehr geprägt im negativen Sinne. Vetternwirtschaft wird hier groß geschrieben.
Veraltete Technik.
Die Kommunikation findet nur unter den beiden Managern im Büro statt. (Vetternwirtschaft) Alle anderen Mitarbeiter sind meist nicht informiert. Oftmals wurde einem auch das Wort im Mund rumgedreht und man wurde vor allen nieder gemacht. Eine Frage durfte man nur stellen, wenn man selber schon alle Möglichkeiten von A-Z durchgegangen ist, ansonsten hatte man Pech und man erhielt meist nach Feierabend noch einen Vortrag darüber,dass man nicht so für den Job geeignet sei und man mehr leisten müsse. Aus diesen Gesprächen ergeben sich meist 1-2 Überstunden die niemanden interessieren. Die meisten Mitarbeiter in diesem Unternehmen werden nicht geschätzt, sondern mit Füßen getreten.
Hier kann ich nur Vetternwirtschaft sagen, auch eine sehr gute Bewertung ist hieraus entstanden.
Interessante Aufgaben bekommt man meist kurzzeitig, dann wird versucht etwas zu finden was man falsch gemacht hat oder falsch gesagt hat und sofort hat ein anderer Mitarbeiter die Aufgabe bekommen. Azubis beispielsweise bringen den Müll runter und dürfen die Anrufbeantworter ein und aus schalten. Azubis haben hier ein extrem schweres Leben, wenn man bedenkt, dass die meisten auch noch 3 Jahre hier aushalten müssen.
Ergibt sich aus der Bewertung.
Einfach ehrlich sein, denn wenn man nicht weiß was von einem erwartet wird, kann man es nicht in die Tat umsetzen. Das ist schade weil ich sehr gerne mehr gelernt hätte.
Sehr schlecht. Außer der Azubi und der Mitarbeiterin die für den Bereich Italien zuständig ist, wird man ignoriert und für dumm verkauft. Wir waren zwei Praktikanten die beide nur auf mehrfacher Nachfrage Arbeit bekamen, meistens wurde man mit der Aussage „ das ist nicht meine Aufgabe euch Arbeit mit Arbeit zu versorgen “ abgespeist. Kein miteinander zwischen den Kollegen.
Bitte die anderen Bewertungen lesen. Ich habe das nicht getan, obwohl der andere Praktikant mich vor dem Praktikum darauf hingewiesen hat. Wollte mir selbst ein Bild von der Firma machen. Schnell habe ich aber gemerkt das alles, was mir im Vorstellungsgespräch angeboten wurde, nur heiße Luft war. Dann erst habe ich die Bewertungen gelesen und ich muss sagen, das alles was da von ehemaligen Mitarbeitern geschrieben wurde stimmt, eins zu eins.
In der Pause nur das Thema Arbeit, Arbeit, Arbeit...... keine Zeit zum entspannen.
Im Vorstellungsgespräch wird das angepriesen, wie es in der Realität aussieht weiß ich nicht.
Dazu kann ich nichts sagen.
Umweltbewusstsein ist vorhanden, Sozialbewusstsein absolut nicht vorhanden. Zumindest nicht bei den Mitarbeitern....
Der Vorstand ist eine Vetternwirtschaft, und der Rest ist weniger wert. Aber da war zumindest der Zusammenhalt super. Sie müssen aber auch zusammenhalten da man sonst mit Bauchschmerzen zur Arbeit geht.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist grundsätzlich schlecht, das Alter spielt , denke ich, keine Rolle. In den Augen der Angestellten ist man eh der Versager.
Auf dem ersten Blick eine freundliche und verständnisvolle Person. Aber der Schein trügt. Auf Nachfrage nach vier Wochen ob sie ein Problem mit mir oder meiner Arbeit hätte, war alles super. Sollte eine Liste erstellen mit den Arbeitsstationen die ich noch kennen lernen wollte. Ist aber nie angeschaut worden. Bei der Verabschiedung und beim Lehrer wurden wir Praktikanten hoch gelobt, beim Zeugnis und beim Bewertung bogen stellte sich das Gegenteil heraus. Mit der Aussage „ ich bin überrascht das du durchgehalten hast“ wurde ich verabschiedet.
Na ja, da ich keinen zugewiesenen Arbeitsplatz hatte, musste ich jeden Morgen schauen wo ich einen Platz zum sitzen und arbeiten finden konnte.
Kommunikation untereinander stimmt nicht. Das was eben noch für eine Person richtig ist, ist im nächsten Moment bei der anderen Person falsch. Keine Absprache untereinander. Es wurde auch nicht erklärt warum man was so machen soll.
Mein Praktikumsheft ist leider sehr einseitig, da man dort, wenn überhaupt, immer das selbe an Arbeit bekommt oder gar nichts.
Da ich ja zum Glück zwei Mitarbeiter hatte, die wirklich immer versucht haben mich zu beschäftigen und auch mal andere Dinge gezeigt haben, konnte ich zwischendurch mal interessante Aufgaben erledigen. Ich war so motiviert und wollte soviel lernen, leider hat man das dort nicht angekommen.
Ich hatte die Möglichkeit mich in allen Bereichen einzubringen. Wenn man motiviert bei der Sache ist, sind einem keine Grenzen gesetzt
Gute Atmosphäre im Büro
Gutes Image in der Branche, beliebt bei Kunden, Vertriebspartnern und wichtigen steakholdern
Recht flexible Arbeitszeiten. Ab und zu Messen an Wochenenden mit sehr guter extra Vergütung.
Hier kann man alles erreichen. Durch die Aufgaben bin ich bestens auf eine Karriere im Top Management vorbereitet wurden.
Tolles Team, was schon lange zusammenarbeitet. Gemeinsame Teamausflüge in schöne Städte wie London, Prag oder Amsterdam.
Man bekommt viel Vertrauen entgegengesetzt und arbeitet in einem Team. Flache Hierarchien
Gute Kommunikation zwischendurch kollegen und Vorgesetzten
Tolle Mischung aus Sales und Marketing. Dentalbranche generell interessant und es wird nie langweilig
Pure Vetternwirtschaft
Was ist Lob und Dankbarkeit???
Eine Ausbildung in diesem Betrieb würde ich nicht empfehlen - ausgebildet wirst du von den Mitazubis, aber nicht von deinem Ausbilder! - Das kannte ich so nicht, wenn ich an meine Ausbildung zurückdenke!!!
Ebenso Sprüche wie "Das brauche ich dir nicht zu zeigen, dafür ist meine Zeit zu schade und außerdem bist du sowieso nicht mehr lange hier!" erwarte ich nicht von einem Ausbilder!!!
Überstunden werden (fast schon) erwartet, aber nicht ausgeglichen durch Urlaub oder mehr Lohn
Keiner sagt etwas, wenn du länger arbeitest
Gehst du pünktlich, wirst du komisch angeguckt
Für Neulinge nicht gegeben,
die Frage nach Fortbildungen wird ignoriert oder "überlesen",
Vetternwirtschaft
Von Gehaltserhöhungen wird gesprochen - wann man die bekommt...?
Kannst du als "Neuling" etwas, wirst du von den anderen Kollegen schlecht gemacht bzw. kleinste Fehler werden gesucht. Neue Mitarbeiter werden größtenteils von Azubis angelernt.
Stammpersonal ist das "Dreamteam";
neue Mitarbeiter müssen sich erstmal beweisen und werden dann von anderen schlecht gemacht, da man ja deren Position und Aufgaben wegnehmen könnte;
es sind nur weibliche Mitarbeiter beschäftigt
Entscheidungen vom Vorgesetzten ändern sich täglich!!! Hast du etwas mit der Geschäftsführung abgesprochen, wird sich im nächsten Schritt über deine Entscheidung beklagt und gefragt, wieso man so gehandelt hat.
Kein Pausenraum vorhanden, in der Pause werden Dinge von der Arbeit diskutiert, sodass man nicht "abschalten" kann
Findet nicht statt bzw. nur "DAS Stammteam" trifft Entscheidungen, sodass neue (und ggf. auch zuständige) Kollegen nicht mit einbezogen werden. Azubis werden komplett außen vor gelassen.
Stammmitarbeiter = "Dream-Team"
neue Mitarbeiter = "Sündenböcke"
Man übernimmt zu Beginn die Azubi-Aufgaben,
diese Aufgaben werden einem von Azubis erklärt;
man wird sehr streng kontrolliert (arbeitet kaum eigeständig) und jede Aufgabe wird zeitlich pauschalisiert nach dem Motto "für eine Eintragung brauchst du so lange (x), also brauchst du für 5 Eintragungen 5x so lange" - auch wenn hierbei Unterscheidungen gemacht werden müssen!;
Du bist was, wenn du mehrere Fremdsprachen sprichst und (dich) gut auf Messen verkaufst, ansonsten bist du für Büroarbeiten durch einen Azubi ersetzbar
Azubis = "Putzkraft/Hausmädchen"
Azubis (keine Kaffeetrinker) sind schuld, wenn:
die Bohnen oder das Wasser des Kaffeevollautomaten über den Tag leer gehen (Beschwerde kommt von den Personen, die den Kaffee trinken);
kaum Besteck für die Mittagspausen auf dem Tisch steht (es gibt eine Küche, wo man sich Besteck holen kann, wenn man welches benötigt);
die Mülleimer nicht geleert sind bzw. sich das Altpapier und große Kartons von Privatbestellungen sammelt;
der Drucker über Tag "plötzlich" kein Papier mehr hat (obwohl diese morgens von den Azubis aufgefüllt werden)
So verdient kununu Geld.