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Gaul's 
Catering 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Nach außen toll nach innen schlimm.Das Maximum wird für das Minimum verlangt. Keine benefits aber unbezahlte Überstunden

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Gauls Catering in Mainz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Abwechslungsreiche Events

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vieles. Hatte mich auf den Job gefreut und mein Vorstellungsgespräch war eigentlich gut. Nachdem ich angefangen habe, fande ich vieles nicht mehr toll. Nach paar Monaten, als ich die „wahren gesichter“ kennengelernt habe, wurde es schrecklich und ich habe gekündigt. In dem Zeitraum haben übrigens über 5 Vollzeitkräfte auch gekündigt.

Verbesserungsvorschläge

Schulungen für Führungskräfte,
Humaner Umgang
Mehr benefits/ Geld, Urlaub, Bonus

Arbeitsatmosphäre

Es gibt durchaus sehr coole Kollegen. Leider werden alle „normalen“ Menschen vergrault und verekelt mit Respekt- und Verständnislosigkeit.

Kommunikation

Selten hat jemand eine Ahnung. Die Geschäftsführer unter sich teilen sich auch keine Meinung. Es gab immer jemanden der es besser wusste und einen belehren wollte.

Kollegenzusammenhalt

Festangestellten sind die reinste Katastrophe. Alkoholiker gibt viele und Lästern steht an der Tagesordnung. Manche Aushilfen waren Mega cool, sind aber nicht lange geblieben. Vollzeitkräfte sind respektlos und jeder denkt er sei der beste Mitarbeiter.

Work-Life-Balance

Null. Gab schon mehrere Tage mit 16 Std Schichten ohne Danke oder Absprache. „Das muss halt jeder machen“ private Termine konnte ich selten wahrnehmen. Jedoch musste ich jeden Termin in einem anderen Outlet wahrnehmen. Obwohl man oft erwähnt das man z.B. nicht länger bleiben kann/ einen Termin wahrnehmen muss, wurde das selten ernst genommen.

Vorgesetztenverhalten

Geschäftsführer/ Vorgarbeiter sind in keinster Weise Vorbilder. Ich würde Ihnen einen Schulung zur Führungsstilen empfehlen und mehr (oder überhaupt) Menschlichkeit zeigen.

Interessante Aufgaben

Ja, weil man überall einspringen muss und alles übernehmen muss. Es war abwechslungsreich, aber jedoch aus Not und Problemlösen

Gleichberechtigung

Geht, Frauen mussten viele körperliche schwere Arbeit machen und wurden blöd angemacht falls sie das nicht gemacht haben.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren waren die schlimmsten. Alkohol am Arbeitsplatz wurde toleriert. Asozialer Umgangston wurde ebenso toleriert. Der Wortschatz war unterirdisch und gruselig. Als ich angefangen habe, hatte ich erstmals einen Schock. Mein Vorgesetzter meinte, ich solle es nicht so persönlich nehmen, die reden immer so.

Arbeitsbedingungen

Schlimm. Man musste alles klären und handeln. Wenn was schief geht, war man schuld. Sobald man etwas „gerettet/ gut gemeistert hat“ ist es ja normal. Wäre schließlich der Job. Zu dem musste man alles über das private Telefon klären. Arbeitshandy gab es nicht, nur eine Karte. (Bringt aber nichts ohne Telefon)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Essen wurde zwar wiederverarbeitet. Ob das noch gut oder gesund ist, ist die andere frage. Viel wurde auch weggeschmissen

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war sehr wenig. Unbezahlte Überstunden waren normal und stehen im Vertrag! Man arbeitet keine 160std sondern 177std. Kein weihnachts/urlaubsgeld oder Bonus. Allgemein gab es keine benefits für den Arbeitnehmer

Image

Naja, durch das Stadion ist es cool. Jedoch ist der Ruf nicht gut. Lange Wartezeit, schlechtes Essen, zu teuer

Karriere/Weiterbildung

Man kann sich zum deppen hocharbeiten in dem man alles macht.

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