8 von 187 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- das Miteinander im Team
- vielfältige Aufgaben
- im Vergleich zur Konkurrenz könnte es etwas mehr Benefits geben (z.B. Job-Ticket)
Im Team unterstützt jeder den anderen und die Vertrauensbasis ist sehr hoch. Maximal zwei Leute pro Büro ermöglicht ruhiges und konzentriertes Arbeiten. Beim Mittagessen kann mit allen KollegInnen über alles gequatscht werden.
Die Firma selbst tritt gar nicht so in den Vordergrund. Bei den Franchise-Marken sind mit Accor und Hilton aber Flaggschiffe der Hotellerie dabei.
Gewisse Gleitzeit ist möglich und lässt den Arbeitnehmer flexibler den Tag planen. Wird mal länger gearbeitet, kann man das problemlos an einem anderen Tag ausgleichen. Bei Arzt- oder Behördenterminen ist ebenso wie regelmäßig im Rahmen Mobile Office möglich.
Es gibt Trainings in den Hotels und das Leadership-Programm. Beides aufgrund von Corona zurzeit nicht angeboten.
Pünktlich und branchenüblich
Mülltrennung könnte etwas penibler betrieben werden. Heizung, Licht, etc. wird nur genutzt, wenn es notwendig ist.
Keine negativen Vibes, jeder kommt mit jedem klar. Das ist mit das Wichtigste und sorgt dafür, dass man gerne arbeiten geht.
Jede Altersgruppe ist bei GCH vorhanden. Ich kenne keinen Fall, wo jemand aufgrund seines Alters zurückstecken musste.
Flache Hierarchien in der Abteilung, jeder Kollege wird in die Entscheidungen und Projekte mit einbezogen. Ziele, News, etc. werden stets mit der Abteilung geteilt.
Helles Büro, sogar mit Klimaanlage im Sommer. Die Technik (Laptop) streikt aber hin und wieder, oft nicht mehr das neueste Model.
Innerhalb der Abteilung top, man kann sich auf jeden verlassen.
Ob jung oder alt, ob Frau oder Mann. Jeder hat die Chance, voranzukommen und die Vorgesetzenquote ist aufs Geschlecht gesehen sehr ausgeglichen.
An Aufgabenvielfalt mangelt es nicht. Zahlreiche interessante Projekte, auch welche zwischen mehreren Abteilungen. Einen monotonen Tagesablauf gibt es hier nicht.
Trotz der 2-jährigen Pandemie gibt es noch KollegenInnen, die echter Teamplayer sind und mit denen es Spaß macht zusammen zu arbeiten.
Aufgrund von flexiblen mobile Work Angeboten möglich.
Während Corona leider auf Eis gelegt. So wie es aussieht, rollen die vielen Programme und Angebote aber in 2022 wieder an.
Hier gibt es noch Luft nach oben.
Wird immer besser :-)
Professionell
Bei den meisten stehen die Türen und Ohren immer auf. Wenn man was zu sagen hat, kann und sollte man es auch tun. Neue Ideen sind erwünscht.
Es gibt mehr den je zu tun. Manchmal sind die Aufgaben langweilig, manchmal kreativ, manchmal absolut geilo!
Die Kollegen
Schlechte Bezahlung und es wird nicht geredet.
Mitarbeiter mehr Wertschätzen. Management im Hotel besser ausbilden, bzw. besser auf Persönlichen Fähigkeiten achten.
Das Management im Hotel sollte mehr Kontakt zum oberen Management haben.
Im Hotel war die Atmosphäre im großen und ganzen gut. Unter Kollegen wurde sich gut verstanden. Leider können jedoch einige Mitarbeiter tun und lassen was sie wollen, ohne das es Konsequenzen gibt.
Dort so gut wie nicht möglich.
Siehe Aufgaben. Zu Corona gar nichts möglich.
Schlechte Bezahlung, keine Vermögenswirksame Leistungen, sehr wenig Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Kein Corona Bonus. Allgemeinen Bonus gibt es auch nicht, egal wie gut das Vorjahr war.
Mülltrennung klappt nicht, wird auch nicht versucht. Heizung an und Fenster offen war auch keine Seltenheit.
Unter den Kollegen im Hotel top. Kommt aber immer auf die Kollegen an.
Unprofessionell. Ungleichbehandlung, mit einigen Mitarbeitern per Du mit anderen wieder nicht. Bei Fehlverhalten (genau so bei Lob) bekommt der Mitarbeiter nichts gesagt. Entweder erfährt dieser das über Kollegen oder per E-mail. Direkte Gespräche, genau so wie ein durchgreifen, erfolgt nicht.
Schlechte Arbeitsmaterialien, Arbeitskleidung wird nicht gestellt und auch keine Reinigung übernommen, Klimaanlage funktioniert im Sommer nicht, im Winter die Heizung sehr schlecht.
Wenige bis keine Infos vom Management bzgl zahlen oder Jahresumsatz.
Es werden normalerweise viele Schulungen angeboten. Zu Coronazeiten gar keine mehr. In der heutigen Zeit, sollte das Online kein Problem sein, bei GCH jedoch schon. Technisches Equipment teilweise veraltet und sehr langsam. Vom Vorgesetzten erhält der Mitarbeiter auch keine neuen Aufgaben, um dazu zu lernen.
Während der letzten zwei Jahre hat man versucht so viele Mitarbeiter wie möglich zu halten, obwohl die Corona-Pandemie für das Hotelgewerbe eine sehr schwere Zeit war und noch ist.
Die neue Personalführung bringt zur Zeit viele gute Impulse!
Schöne helle großzügige Büros.
Getränke werden kostenfrei gestellt.
Flexible Arbeitszeiten, Teilzeit möglich, Wochenende und Feiertage frei
Jährlicher Trainingskalender, Training-on-the-Job, Abteilungsaustausch - Freue mich schon auf die neuen Trainings wenn Corona endlich überstanden ist!
Für Hotelgewerbes gut. Natürlich verdient man in der Industrie oder Chemie mehr, ist dann aber einfach eine andere Branche.
Könnte bewusster mit umgegangen werden.
Müllvermeidung, -Trennung, Energieauswahl und -Verbrauch. Wahl der Firmenwagen.
F&b: mehr regionale Lebensmittel, größeres Veganes / vegetarisches Angebot
Tolle Kollegen in allen Abteilungen der Zentrale, der Regionalbüros so wie in den Hotels.
Viele Kollegen bleiben bis zur Rente oder auch länger dabei. Ihr Rat wird sehr geschätzt.
Bei Problemen nehmen sich die Vorgesetzten Zeit für einen.
Meistens läuft die Kommunikation sehr gut. Wie in allen Unternehmen gibt es an der einen oder anderen Stelle sicher noch Verbesserungspotential.
Da diese Firma sich immer weiter entwickelt, wird auch die eigene Arbeit nie langweilig.
Ich habe mich stets wohl und gut aufgehoben gefühlt. Natürlich kann es im Stress auch mal etwas rauer zugehen aber ich denke, dies ist vollkommen normal.
Durch den starken Zusammenhalt innerhalb des Teams gibt es auch nichts, dass in irgendeiner Weise negativ nach Außen dringen würde. Alles, was ich mitbekommen habe, wurde stets korrekt dargestellt. Weder überschwänglich positiv, noch negativ.
Die Gesellschaft versucht hier natürlich, sich in ein positives Licht zu rücken und nicht alles, was wahrgenommen oder nach außen getragen wird stimmt letztlich überein. Daher ist sicherlich an der ein oder anderen Stelle Vorsicht geboten. Dennoch ist nicht alles schlecht.
Wahrscheinlich wie in der gesamten Hotellerie schwierig. Das liegt einfach daran, dass es sowohl Frühschichten, als auch Spätschichten gibt. Nachtschichten kommen in der Regel nicht vor. Am Wochenende und an Feiertagen wird selbstverständlich auch gearbeitet. Oftmals ist das Pensum dann sogar größer, da die Gäste mehr Zeit zum verreisen haben. Urlaubssperren gibt es eigentlich nur während der großen Messen in Köln wie Anuga, GamesCom o.ä. Der Rest ist frei wählbar. Zudem wird auf Freiwünsche bei der Dienstplangestaltung Rücksicht genommen und meistens bekommt man auch mind. 1x im Monat ein Wochenende frei.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind intern definitiv vorhanden und die Möglichkeit diese auch generell wahrnehmen zu können wird großzügig an die Mitarbeiter herangetragen. Es gibt auch einige, die eine solche Weiterbildung wahrnehmen konnten. Dennoch werde ich das Gefühl nicht los, dass gerade auch das Thema Weiterbildung und Karriere gerne als Eyecatcher von Seiten der Gesellschaft genutzt wird, um die (zukünftigen) Angestellten von einem gemeinsamen Weg zu überzeugen. Ob dies in der Praxis auch dann immer so umgesetzt wird bezweifle ich.
Bei mir ist es jedenfalls nicht so und die großen Versprechungen waren nicht mehr als hole Phrasen. Dennoch kenne ich auch welche, bei denen es anders gelaufen ist.
Bezahlung nach Tarif. In meinen Augen deutlich zu wenig aber hier kann das Hotel nichts für, da man sich lediglich an die Vorgaben des Landes hält
Ich denke, hier kann sicherlich noch mehr passieren. Jedoch wird ein Verzicht der Zimmerreinigung beispielsweise mit einem kleinen Gutschein für die Bar honoriert.
Absolut vorbildlich! Habe selten so einen starken Zusammenhalt unter Kollegen gesehen.
Auch hier gibt es nichts negatives zu berichten. Es gibt einige Kollegen, die schon mehr als 10 Jahre im Betrieb sind und weiterhin für das Unternehmen und die Branche brennen. Sie stehen bei Fragen stets mit Rat und Tat zur Seite, machen aber auch mal Quatsch mit, wenn es die Situation zulässt.
Das ist etwas schwieriger zu beurteilen.
Die direkten Vorgesetzten geben sich wirklich alle Mühe ihrer Rolle gerecht zu werden und fragen auch sonst mal in einer ruhigen Minute nach, wie es einem geht oder wie es so läuft.
Allerdings wird man als Teil einer größeren Hotelgesellschaft auch hin und wieder vor vollendete Tatsachen gestellt. Was die Gesellschaft plant wird oftmals über die Köpfe der Leute vor Ort hinweg entschieden... auch mit teils fragwürdigen Konsequenzen. Dennoch bemühen sich die Angestellten und Vorgesetzten vor Ort wirklich nach Kräften, dem Großen und Ganzen gerecht zu werden.
Das Haus ist sicherlich in die Jahre gekommen und eine Renovierung täte ihm gut.
In der Regel findet jeden Morgen ein kurzes Meeting statt. Auch wenn das durch Corona in letzter Zeit ausgesetzt wurde, hat man doch die meisten relevanten Informationen auf dem ein oder anderen Weg erhalten
Mir ist dahingehend nichts negatives aufgefallen. Es gibt Frauen wie Männer in Führungspositionen
Gute Work-Life-Balance, Home-Office, Einsatz für Mitarbeiter während Corona
Bezahlung könnte besser sein, Kommunikationswege sollten einfacher und transparenter gestaltet sein.
Transparentere interne Kommunikation, mehr Mut zu einem moderneren Image
Es wird versucht die Mitarbeiter soweit wie möglich weiter zu beschäftigen.
der gemeinsame "Feind" die Geschäftsführung schafft auch ein Team, aber es bleibt dauerhafte Unterbesetzung und fehlendes Material
Ist in der Gastronomie/Hotellerie besonders im F&B Service eh schwierig.
Weiterbildungen innerhalb des Unternehmens werden angeboten und können genutzt werden
Der feste Kern hält zusammen, aber es gibt verschiedene Teams im Team, was nicht förderlich ist.
Die durchgehend schwierigen Arbeitsbedingungen tun ihr übriges (Dauerhaft Überstunden, fehlendes Material, hohe Fluktuation)
Autoritärer Führingsstil, zu sehr auf ein gutes Budget bedacht, als auf qualitativ gute Arbeit
Bereits beschrieben
man sollte sich selbst informieren, Versammlungen des gesamten Hauses haben Seltenheitswert und unter den Abteilungen ist es zum Teil auch nicht immer einfach
viel Abwechslung da jeder alles machen und können muss
Nichts
Offene Kommunikation mit den Mitarbeitern, klare Linie im Krisenmanagement
Auch an die "kleinen" Leute denken
Klare und offene Kommunikation
alles was Geld kostet wird abgesagt oder nur zähneknirschend bewilligt
allgemein schlechte Bezahlung, keine Wertschätzung guter Arbeit. In Krisenzeiten schaut das Management nur auf sich selbst, Mitabeiter werden ohne Unterstützung in die Kurzarbeit geschickt oder gar entlassen. Nach der Krise sucht man dann wieder händeringend Fachkräfte.
Da braucht man sich nicht wundern, dass hier keiner mehr arbeiten will
bei Kurzarbeit werden die Mitarbeiter allein gelassen. Bei dem schlechten Grundgehalt droht manchen sogar die Existenz zu verlieren
es herrscht eine Minuskommunikation