44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Paar Kollegen von HR und TA Team. Nur ein paar aber.
Jobrad, corporate Benefits und Deutschlandticket (versprochen aber nicht bekommen)
Mehr menschlich sein. Ich wurde an meinem Geburtstag entlassen und freigestellt. Ich bin mir 100% sicher, dass es morgen oder übermorgen passieren könnte.
Du willst Mikromanagement? Dann geh zur Getec.
Nah...
Bei mir hat das gut funktioniert, weil ich nach 8 Stunden weg war. Aber der Kollege der gleicher Titel wie ich hatte, wollte Sonntags oder nach 20 Uhr E-Mails schicken
Nur Versprechungen.
Nichts Besonderes. Genau wie der Markt ist.
Viel versprochen, nichts passiert. Die Getec ist schon gut unterwegs in Sachen Erneuerbare Energien, aber im Büro merkt man, dass nicht alles perfekt ist.
Mit manchen geht es gut, mit manchen gar nicht... Mit den meisten überhaupt nicht.
Mit manchen geht es gut, mit manchen gar nicht... Mit den meisten überhaupt nicht.
Michael G. Scott und Dwight Schrute. Wer will solche Manager und Assistant to the Regional Manager haben?!
Man kann die Google tools NICHT benutzen, sowie die AI tools, viele andere Webseiten nicht betreten. Habe so was noch nie erlebt!
Es gibt einer Kollege, der gerne den Titel seines Vorgesetzten hätte, aber das wird im Unternehmen nicht kommuniziert. Er hat somit denselben Titel wie du und ist auf derselben Hierarchieebene wie du, jedoch betrachtet er sich selbst als einen Schritt weiter. Allerdings ist dies lediglich seine eigene Wahrnehmung.
Na ja, klassisches konservatives Unternehmen. Das sagt alles
Völlig anders als erwartet. Sehr konservative Prozesse. Lächerlich.
- Zukunftssicherheit
- DDD: Dekarbonisierung, Dezentralisierung & Digitalisierung
- Zielstellung, eine vom blauen Persönlichkeitstyp geprägte Kultur zu haben
- Flexible Arbeitsmodelle
- Benefits
- Onboarding & Networking weiter optimieren
- Mehr Unternehmenssteuerung von unten zulassen
- Weiterhin starker Fokus auf skalierbare Geschäftsprozesse
- Weitere Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung & Work-Life-Balance
Die Arbeitsatmosphäre ist den letzten 3 Jahren immer besser geworden und jeder kann dazu Beiträge leisten.
Je besser sich die Kultur entwickelt, desto besser entwickeln sich auch Image und Kommunikation.
Um den Reifegrad des Unternehmens weiter zu erhöhen ist häufig noch Mehraufwand bzw. größerer Einmalaufwand nötig. Dazu wird zwar mit externen Beratungsunternehmen zusammengearbeitet, die internen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für eine nachhaltigen Lösung freilich trotzdem vielfach eingebunden. Hier ist permanente Priorisierung und Kommunikation gefragt.
Es gibt einen festen Standardprozess für den Dialog zur Feststellung von Bildungsbedarfen und Beantragung von Weiterbildungen.
Keine festen Tarife, sodass verhandelt werden kann und muss. Insgesamt werden wettbewerbsfähige Gehälter gezahlt.
Top ESG-Orientierung des Unternehmens.
Super Kolleginnen und Kollegen!
Viel Licht, etwas Schatten. Alles in Allem sehr positive Entwicklung in den letzten 3 Jahren.
Top Standort in Magdeburg mit eigener Kantine in einem tollen Atrium. Büroausstattung und Software auf dem Stand der Zeit. Plus Kicker-Tisch und Tischtennisplatte.
Die Wahrnehmung ist unterschiedlich, was bei so vielen Mitarbeitenden auch OK ist. Ich schätze eine offene Kommunikation und Fehlerkultur und kann diese hier auch leben.
Definitiv. Das Geschäftsmodell spricht für sich und bietet hohen Identifikationswert. Die damit verbundenen Aufgaben und Disziplinen lassen einen wachsen.
Work-Life-Balance
Das man nicht gehört wird und wenn man dann die Kündigung abgibt, gefragt wird warum. Obwohl HR, Vorgesetzter, BR und GF wissen was die Probleme waren. Beschämend
Den Mitarbeitern zuhören und auch helfen, wenn Sie es versprechen.
Mitarbeiter die keine Punkte bringen rausschmeißen und nicht mitschleifen.
Vorgesetzter machte ständig nur Druck und hat bei Problemen im Team alles heruntergespielt. Null Führungsqualität, nicht nur bei meinem Chef.
Ich kannte zum Schluss kaum noch jemanden der nicht schlecht über GETEc gesprochen hat. Früher war ich stolz dort zu arbeiten. Jetzt trauen sich viele nur nicht dort weg, weil man viel Freiheiten hat.
Das einzige was dort funktioniert. Einige nutzen es aber auch aus und machen Zuhause im Homeoffice 0,nix. Leider interessiert das keiner von der Führungsebene oder HR.
Ich durfte nicht mal zu einer kostenlosen Schulung, die ein Lieferant gezahlt hätte. Muss man nicht mehr zu sagen oder?
Das einzige positive, das in all den Jahren immer pünktlich das Gehalt auf dem Konto war. Sehr unterschiedliche Bezahlung und ungerecht dazu. Für die Energiebranche unteres Niveau. Bei Prämien oder Sonderzahlungen (für zusätzliche Aufgaben) musste man immer selber hinterher sein und diskutieren oder drohen.
Nach Außen tut man auf umweltbewusste Firma aber das ist dann auch schon fast alles. Hier ist viel mehr drin.
Es gab nur sehr wenige, die ehrlich und kollegial waren. Jeder denkt nur an seinen Vorteil.
Es gab mal eine Regelung, das alle über 50 nicht eingestellt werden soll. Das ist allerdings schon ein paar Jahre her. Langjährige Kollegen??? Gibt es kaum noch. Ich war mit meinen 8 Jahren schon ein alter Hase. Null Würdigung für das, was diese Mitarbeiter in den letzten Jahren geleistet haben.
Noch nie hab ich so viel schlechte Entscheidungen von Vorgesetzten erlebt. Es gab eine Kollegin (die sich alles erlauben durfte und noch darf, ungelernt),wegen der schlussendlich 3 Kollegen gekündigt haben bzw. einer der seit über 1 Jahr krank ist.
Technische Ausstattung ist in Ordnung. Lärmtechnisch kann noch nachgebessert werden. Die Beleuchtung und Belüftung ist manchmal problematisch.
Kommunikation, das kennt man bei der GETEC nicht.
Sehr ungerecht was meinen Wiedereinstieg nach der Elternzeit betrifft. Wieder eine Sache die zu Lasten der Führungskraft geht und auch zu Lasten von HR.
Völlige Ungerechtigkeit bei der Aufgabenverteilung. Eine neue Kollegin bekam die schwierigste Region und die, die sich alles erlauben durfte die einfachste. Langjährige bekommen noch zusatzaufgaben bei gleichem Geld. Teilweise die Aufgaben der anderen nachbessern und niemanden interessiert es. Wenn man sowas angesprochen hat, war man selbst der Dumme.
Man kann WIRKLICH vieles bewegen und entwickeln.
Mitarbteiterevents sind schon sehr gut.
Hoher Stresslevel, wirklich viel zu tun.
Benefits müssen noch ausgebaut werden.
Es braucht auf vielen Ebenen noch tatkräftige Unterstützung, weiter recroutieren und die Leute halten.
40 h aus meiner Sicht nicht mehr zeitgemäß. Freitag Mittag passiert meist nichts mehr, daher würden es auch 38 h oder weniger tun.
Okay, aber könnte mehr in der Branche sein.
Sehr hilfsbereit.
Ein tolles Teamspirit, nicht nur im HR Bereich spürbar. Viele engagierte Mitarbeiter und Führungskräfte. Sehr gute Benefits, diese sich auch stets erweitern. Bei der GETEC zählt der Mensch und das Team, denn nur gemeinsam hat man Energie für mehr.
Mehr Arbeitgebermarke nach außen tragen. Ganz nach dem Motto: "Tue Gutes und rede darüber".
Tolles Team, auch als Werkstudent kann man hier viel mitgestalten und Verantwortung übernehmen, gute Bezahlung und Ausstattung, nach Absprache mobiles Arbeiten möglich daher gut mit Studium vereinbar
Gleitzeit
tolle, offene Kollegen
Man kann Dinge bewegen, alle sind offen für Veränderungen. Es gibt viel zu tun daher wird auch viel gearbeitet. Work-Life Balance kommt jedoch nicht zu kurz.
Onboardingprozess
Onboardingprozess sollte verbessert werden. Verläuft derzeit sehr unstrukturiert.
Das Logo ist ganz nett anzusehen.
Die in meiner Bewertung angesprochenen Dinge.
Marktgerechte Gehälter zahlen. Langjährige Mitarbeiter würdigen. Transparentere Weiterbildungsprozesse. Führungskräfte regelmäßig in Führungsverhalten schulen. Den großen Worten auch Taten folgen lassen.
Gefühlt gibt es eine permanente Druckkultur. Einige Kollegen wirken als ob Sie dem Burnout nahe stehen.
Das Image was man nach außen ausstrahlen will ist nur Fassade.
Es gibt zwar flexible Arbeitszeiten, allerdings wird auch hier gerne mal erwartet, dass man (auch ohne Anweisung) länger macht und die Themen abarbeitet, die man in der regulären Arbeitszeit nicht schafft. Einige Kollegen haben Überstunden womit Sie gut und gerne mal 2-3 Wochen Extraurlaub im Jahr nehmen könnten.
Wenn man eine Weiterbildung möchte muss man sich selbst kümmern. Vorgesetzte sehen keine Notwendigkeit sich für die Entwicklung ihrer Mitarbeiter zu interessieren.
Gehalt wird strikt nach Leistung gezahlt (obwohl es Bonuszahlungen gibt die für Leistung gezahlt werden). Vergleichbare Tätigkeiten im Energiesektor sind deutlich besser bezahlt. Lange Betriebszugehörigkeit wird nicht belohnt. Marktgerechte Löhne sucht man hier vergebens. Es gibt weder Altersvorsorge noch vermögenswirksame Leistungen.
Man verkauft sich gern als Nummer 1 in Sachen Umwelt. Allerdings ist man meiner Meinung nach als die Nummer 1 für Nachhaltigkeit noch viel zu sehr darauf bedacht die Gewinne zu maximieren. Es spricht nicht grade dafür, wenn man die von der Politik gesteckten Klimaziele nur kurze Zeit vorher erreichen will und das dann so verkauft als ob man viel für den Klimaschutz tut.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist manchmal der einzige Grund weshalb man überhaupt noch Spaß an der Arbeit hat.
Es werden definitiv auch ältere Kolleg:innen eingestellt. Die Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter existiert allerdings nur in Worten.
Kommt auf die/den jeweilige/n Vorsetzte/n an. Meiner Meinung nach wird durch einige Führungskräfte sehr starkes Mikromanagement betrieben. Es wirkt teilweise so, als ob bei der Besetzung einiger Stellen die Sympathie und nicht die fachliche Eignung im Vordergrund stand.
Die Büros sind teilweise veraltet. Die Technik ist nicht grade auf dem neuesten technischen Stand. Teilweise gab es nicht genug Lizenzen für die Anzahl an Mitarbeitern.
Es wird teilweise viel zu viel kommuniziert. Es werden stundenlange Meetings für Gespräche angesetzt, die man auch mal "zwischen Tür und Angel" klären könnte. Kommunikation findet meist durch wenige Personen statt während andere Meetingsteilnehmer nur zuhören bis es endlich vorbei ist. Meist gibt es Meetings kurz nach einem Meeting, um nochmal zu kontrollieren was seit dem letzten Meeting erledigt wurde.
Interessante Aufgaben gibt es bestimmt, allerdings ist dies nicht jedem Mitarbeiter vergönnt. Meistens arbeitet man sich an nie endenden Beschäftigungsaufgaben ab, die einem als interessantes Arbeitsfeld verkauft werden.
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