22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den Bereich hinterm Technikum auch wenn er veraltet ist.
Den nicht ausreichenden Schutz der Atemwege, sei es durch Produktionsstaub oder der viele Qualm der unzähligen Rauchern in dieser Firma. Die Leiharbeiter die kein Wort Deutsch sprechen mit denen man dann aber Quallität abliefern soll.
Am Ende ist das was die guten Leute im Betrieb hält eine gute Bezahlung und nicht die kostenlosen Parkplätze.
Die Stimmung am Arbeitsplatz in unserer Abteilung war unter den Kollegen/innen wirklich gut. Mit einigen uneinsichtigen rauchenden Kollegen kollidierte man auch schonmal ab und zu.
Die oben genannten Punkte sprechen sich unter den erfahrenen Mitarbeitern rum und man versucht es erstmal woanders.
Zum Glück kein 3-Schichtbetrieb.
Kann ich nur von anderen erzählen die sagten, sie hätten in 10 Jahren einen Weiterbildungskurs miterlebt.
Ganz Deutschland hat mitbekommen, dass es einen Fachkräftemangel gibt. Ganz Deutschland? Nein eine kleine Firma in Ennigerloh denkt, dass Facharbeiter auf Bäumen wachsen. So muss es sein, denn wenn gut ausgebildeten Leuten nicht mehr als 16 Euro/Std geboten werden kann, dann muss es ja viele davon geben. Mittlerweile hat GEBA dann aber doch gemerkt, dass sie sich mit der "wir nehmen lieber Leiarbeiter als Facharbeiter"taktik selbst ins Bein geschossen haben. ZU SPÄT ! In der Verganheit sind einige erfahrene Mitarbeiter gegangen weil man woanders einfach mehr verdient. Ich habe in der Zeit als ich dort tätig war sehr viele kommen und gehe gesehen. Was für sich spricht.
Bis auf eine Situation fand ich den Kollegenzusammenhalt gut.
Die Vorgesetzten sind nett und freundlich, solange man mitspielt.
Überwiegend im klimatisierten Büro alles gut. Doch wehe man muss in die Produktion. Dort herscht eine so schlechte Luftquallität wie ich es selten erlebt habe. Unendlich viele Staub und Farbpartikel erfüllen die Luft. Zu diesem Übel kommt auch noch dazu, dass der Raucherbereich so ungünstig gewählt wurde, dass bei offenem Tor (was überwiegend der Fall ist) der Zigarettenrauch quer durch die Halle zieht und eine zusätzliche Belastung ist. Sämtliche Beschwerden sowohl bei den Rauchern direkt als auch in der Vorgesetztenebene trafen auf taube Ohren und man wurde nur belächelt. Arbeitsschutz und besonders Nichtraucherschutz sieht meiner Meinung nach anders aus. Nach Feierabend in der Nachtschicht passiert merkwürdiges, es scheint so, als würden sämtliche Rauchen verboten Schilder außer Kraft treten und es wird munter in allen Gängen und Produktionshallen geraucht. Als Nichtraucher unerträglich. Es rauchen 3/4 der gesamten Belegschaft was die Belastung der Nichtraucher deutlich erhöht. Zudem muss bei der Firma GEBA beim Rauchen nicht ausgestempelt werden . Ein Freifahrtsschein für jeden Raucher der keine Lust hat mehr als 30min am Stück zu arbeiten.
Die Schichtübergabezeit wurde von 30min auf 15min reduziert. Oft bleiben Infos wegen Zeitmangels liegen und für ein "wie gehts dir?" bleibt auch keine Zeit. Somit leidet die Arbeitquallität und das Zwischenmenschliche.
Eher immer sich wiederholende Aufgaben
- Freundlicher Umgang im Team
- Flexible Arbeitszeit
- Wenig Vertrauen im Bezug auf Homeoffice und Handynutzung
- Mehr Möglichkeiten für das Homeoffice
- Mehr Urlaubstage
Neben mir gibt es noch mehrere Auszubildende in unterschiedlichen Bereichen. Die Atmosphäre während der Arbeit und Pausen ist angenehm. Vor der Pandemie wurde zwischendurch auch nach Feierabend gegrillt, mittlerweile gibt es keine derartigen gemeinsamen Aktivitäten.
Durch das kleine Team sind die Aufstiegschancen nicht sonderlich gut, aber eine Übernahme nach der Ausbildung ist normal.
Die Arbeitszeit ist mit 8 Stunden Arbeit und 1 Stunde Pause ausgeglichen. Außerdem gibt es im Büro Gleitzeit und es wird nicht am Wochenende gearbeitet.
Die Bezahlung ist ziemlich durchschnittlich, dafür gibt es aber Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Der Lohn kommt immer pünktlich zum Monatsende.
Die Ausbilder machen das, was man von ihnen erwartet. Nämlich den Job beibringen und in einem angenehmen Tempo heranführen.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und man ist durch das etwas kleinere Team gut ausgelastet, aber es gibt auch teilweise längere Leerlaufzeiten.
Die Aufgaben entsprechen dem, was man so von der kaufmännischen Ausbildung erwartet.
Bis jetzt war zwischen die normale Tagesarbeit immer mal wieder etwas Kreatives eingeschoben.
Ein respektvoller Umgang ist gegeben, welcher sich aber schnell zu einem freundlichen Umgang entwickelt.
Keine Wochenendarbeit
Könnte moderner sein
Mehr modernisieren
Gut. Es werden auch unangenehme Gespräche angesprochen
Pünktlich Feierabend. Keine Wochenendzeiten.
Es gibt Zuschüsse, Tankgutschein und Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
Alte Kunststoffe werden zu neuem gemacht
Gut
Passt soweit
Ehemalige Mitarbeiter. Ist gut.
Könnte besser sein. Man erfährt manche Sachen erst ziemlich spät
Gut
In manchen Bereich mehr und in manchen weniger
Mittlerweile scheint an vielen Stellen etwas zu passieren. Lohn ist angepasst worden am Anfang.
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld wird gezahlt. Lohn kommt immer pünktlich.
Es könnte noch sauberer sein.
Noch mehr Kommunikation von oben. Gute motivierte Leute einstellen und diese dann halten. Vertrauen geben.
Meistens gute Gespräche.
Geregelte Zeiten. Frühschicht + Spätschicht , kaum bis selten Überstunden. Man weiß wann man nach Hause kommt.
Es gibt Seminare. Aufstieg ist möglich
Mittlerweile ganz gut. Es hat sich was getan.
Machen Recycling von Kunststoff
Überwiegend versteht man sich gut. Sind hilfsbereit
gut
langjährige Kollegen. Sind nett.
Etwas dreckiger. Ist aber mittlerweile besser geworden hat man mir gesagt
Ist etwas laut in der Produktion. In der Verwaltung hilft man meistens weiter wenn man etwas benötigt
In der Produktion an den Maschinen keine Frauen. Ist aber auch körperlich zu schwer.
Aufgaben wiederholen sich. Wenn man lernen möchte dann ist es möglich. Kommt bestimmt drauf an wo man arbeitet.
Der Wille Aspekte zu optimieren ist da und an der Umsetzung wird gearbeitet.
Gute Zusammenarbeit der Kollegen
Die Kollegen.
Die mangelnde Wertschätzung
Wertschätzung von kompetenten Mitarbeitern mit innovativen Ideen.
Kollegen frustriert, man versucht sich gegenseitig aufzubauen
Aufgaben von oben werden unnötig redundant vergeben (Unmengen an Auswertungen und Excelfiles ohne Ende). Geschäftsleitung ist sich oft untereinander nicht einig.
Die Vorgesetzten sind persönlich immer da und helfen auch in privaten Situationen
eine gemeinsame Feier wäre mal wieder toll aber Corona lässt vieles nicht zu
Ich habe mich sofort wohl gefühlt, alle sind sehr nett
ich denke es ist sehr gut, so höre ich es immer wieder
8 Stunden arbeiten ist ok, 2 Schichtbetrieb, auf Urlaubswünsche wird Rücksicht genommen auch mal kurzfristig
auch Ungelernte haben hier eine gute Chance
wenn man zeigt was man kann, verdient man auch gut
Unsere Firma ist ein Recyclingbetrieb, wir bringen aufbereitete Kunststoffe wieder in den Kreislauf
viele sind sehr nett und hilfsbereit
der Schichtführer achtet auch darauf. Alles bestens
etwas mehr Ansprache und miteinander sprechen wäre bestimmt gut damit man weiß wo man steht
Es ist in der letzten Zeit viel gemacht worden und die Arbeitsbedingungen sind in der Produktion jetzt viel besser geworden
Alles was ich wissen wollte habe ich schnell erfahren.
es gibt viel zu lernen, das ist spannend und interessant
Auch bei wohlwollendster Betrachtung wirklich nichts
Siehe oben
Stoßen auf taube Ohren
Sehr Schlecht
Nach innen sehr schlecht
Teils, Teils
Sehr schlecht
Schlecht
Schlecht
Teils, Teils
Schlecht
Unbeschreiblich schlecht
Sehr, sehr schlecht
Sehr Schlecht
Es werden - früher oder später - alle gleich schlecht behandelt
Teils, Teils
Den Kollegenzusammenhalt und das grundsätzliche Betätigungsfeld.
Die Leute vernünftig bezahlen, die Kommunikation erheblich verbessern (es gibt E-mails und Outlook-Kalender, da kann man wunderbar Termine festlegen und die Mitarbeiter über Betriebsärztliche Untersuchungen, Gesprächstermine usw. informieren. Es muss nicht immer alles zwischen Tür und Angel stattfinden). Es gibt auch digitale Formen der Urlaubsplanung und Zeitverwaltung, sodass die Zettelwirtschaft reduziert werden könnte und Mitarbeiter über ihr Profil genau verfolgen können, wann sie ein- und ausgestempelt haben. So müsste man es nicht mehr privat nachhalten, um eine Gegenkontrolle auszuführen.
Ein bisschen Geld in die Hand nehmen, um sanitäre Anlagen/Mobiliar/Equipment wieder auf Vordermann zu bringen, statt den Mangel zu verwalten.
Die Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern ist gut. Wenn man ein bisschen präventiv arbeitet, lässt sich Stress vermeiden.
Früh- und Spätschicht, darauf muss man sich halt einlassen. Man nimmt im Labor/der Coloristik keine Arbeit mit nach Hause. Man verlässt den Arbeitsplatz zum Feierabend und denkt nicht mehr daran. In letzter Zeit kamen aber Ideen wie Mehrarbeit/Samstagsarbeit auf um Mitarbeiterschwund auszugleichen.
Nicht das gelbe vom Ei. Um ein paar Cent Lohnerhöhung muss gekämpft werden. Trotz zweimaliger Zusage der Personalabteilung (erst: nach der Probezeit, später: ab April) gab es bei mir keine Lohnerhöhung. Auch wurde mein Vertrag nicht wie besprochen in ein unbefristetes Verhältnis gewandelt, sondern lediglich verlängert, nachdem man nicht wusste, ob man mich überhaupt weiterbeschäftigen möchte. Da hat Corona einen gehörigen Teil Mitschuld, aber die desaströse Personalpolitik des letzten Sommers und der Umgang mit den (ehemaligen) Mitarbeitern rächt sich aktuell.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich gut, man sitzt im selben Boot.
Es ist immer jemand dabei mit dem man nicht 100%ig auskommt, aber das gibt es in jeder Firma. Hilf mal anderen, wenn du Zeit hast und dir wird auch geholfen werden.
Im Bereich Labor/Coloristik ist das Vorgesetztenverhalten gut, in der Firma als ganzes betrachtet doch teilweise sehr fragwürdig.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass eher Schuldige gesucht werden, denen man Probleme anlasten kann, statt diese wirklich verstehen und lösen zu wollen.
Manche Dinge lassen sich nicht vermeiden, aber in der Produktion/ dem Technikum ist es laut/staubig. Das Mobiliar/die Duschen/die Herrentoiletten in diesen Bereichen haben viel geleistet und das sieht man.
Die Kommunikation ist sehr verbesserungswürdig. Oft hatte ich das Gefühl, dass Produktionsplanung und Lagerbestand nicht so wirklich abgestimmt sind. Es wird viel kurzfristig umgeworfen, ohne dass die Stellen, die es wissen müssten, um Ihre Arbeit entsprechend vorzubereiten, etwas davon ahnen.
Grundsätzlich schon abwechslungsreich.
Kostenlose parkplätze
Alles, wirklich alles
Erstmal alle vorgesetzten kündigen