2 von 26 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Vorgesetzten sind persönlich immer da und helfen auch in privaten Situationen
eine gemeinsame Feier wäre mal wieder toll aber Corona lässt vieles nicht zu
Ich habe mich sofort wohl gefühlt, alle sind sehr nett
ich denke es ist sehr gut, so höre ich es immer wieder
8 Stunden arbeiten ist ok, 2 Schichtbetrieb, auf Urlaubswünsche wird Rücksicht genommen auch mal kurzfristig
auch Ungelernte haben hier eine gute Chance
wenn man zeigt was man kann, verdient man auch gut
Unsere Firma ist ein Recyclingbetrieb, wir bringen aufbereitete Kunststoffe wieder in den Kreislauf
viele sind sehr nett und hilfsbereit
der Schichtführer achtet auch darauf. Alles bestens
etwas mehr Ansprache und miteinander sprechen wäre bestimmt gut damit man weiß wo man steht
Es ist in der letzten Zeit viel gemacht worden und die Arbeitsbedingungen sind in der Produktion jetzt viel besser geworden
Alles was ich wissen wollte habe ich schnell erfahren.
es gibt viel zu lernen, das ist spannend und interessant
Den Kollegenzusammenhalt und das grundsätzliche Betätigungsfeld.
Die Leute vernünftig bezahlen, die Kommunikation erheblich verbessern (es gibt E-mails und Outlook-Kalender, da kann man wunderbar Termine festlegen und die Mitarbeiter über Betriebsärztliche Untersuchungen, Gesprächstermine usw. informieren. Es muss nicht immer alles zwischen Tür und Angel stattfinden). Es gibt auch digitale Formen der Urlaubsplanung und Zeitverwaltung, sodass die Zettelwirtschaft reduziert werden könnte und Mitarbeiter über ihr Profil genau verfolgen können, wann sie ein- und ausgestempelt haben. So müsste man es nicht mehr privat nachhalten, um eine Gegenkontrolle auszuführen.
Ein bisschen Geld in die Hand nehmen, um sanitäre Anlagen/Mobiliar/Equipment wieder auf Vordermann zu bringen, statt den Mangel zu verwalten.
Die Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern ist gut. Wenn man ein bisschen präventiv arbeitet, lässt sich Stress vermeiden.
Früh- und Spätschicht, darauf muss man sich halt einlassen. Man nimmt im Labor/der Coloristik keine Arbeit mit nach Hause. Man verlässt den Arbeitsplatz zum Feierabend und denkt nicht mehr daran. In letzter Zeit kamen aber Ideen wie Mehrarbeit/Samstagsarbeit auf um Mitarbeiterschwund auszugleichen.
Nicht das gelbe vom Ei. Um ein paar Cent Lohnerhöhung muss gekämpft werden. Trotz zweimaliger Zusage der Personalabteilung (erst: nach der Probezeit, später: ab April) gab es bei mir keine Lohnerhöhung. Auch wurde mein Vertrag nicht wie besprochen in ein unbefristetes Verhältnis gewandelt, sondern lediglich verlängert, nachdem man nicht wusste, ob man mich überhaupt weiterbeschäftigen möchte. Da hat Corona einen gehörigen Teil Mitschuld, aber die desaströse Personalpolitik des letzten Sommers und der Umgang mit den (ehemaligen) Mitarbeitern rächt sich aktuell.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich gut, man sitzt im selben Boot.
Es ist immer jemand dabei mit dem man nicht 100%ig auskommt, aber das gibt es in jeder Firma. Hilf mal anderen, wenn du Zeit hast und dir wird auch geholfen werden.
Im Bereich Labor/Coloristik ist das Vorgesetztenverhalten gut, in der Firma als ganzes betrachtet doch teilweise sehr fragwürdig.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass eher Schuldige gesucht werden, denen man Probleme anlasten kann, statt diese wirklich verstehen und lösen zu wollen.
Manche Dinge lassen sich nicht vermeiden, aber in der Produktion/ dem Technikum ist es laut/staubig. Das Mobiliar/die Duschen/die Herrentoiletten in diesen Bereichen haben viel geleistet und das sieht man.
Die Kommunikation ist sehr verbesserungswürdig. Oft hatte ich das Gefühl, dass Produktionsplanung und Lagerbestand nicht so wirklich abgestimmt sind. Es wird viel kurzfristig umgeworfen, ohne dass die Stellen, die es wissen müssten, um Ihre Arbeit entsprechend vorzubereiten, etwas davon ahnen.
Grundsätzlich schon abwechslungsreich.