Für junge Leute mit Gesellenbrief nicht zu empfehlen.
Verbesserungsvorschläge
Der Hausmeister der Zukunft ist eher ein Bewirtschaftungsassistent und muss auch so eingruppiert werden.
D.h. eine Eingruppierung muss zwischem E6 und E8 stattfinden, sonst kriegen wir keine guten Leute mehr.
Karriere/Weiterbildung
Für einen jungen Menschen der gerade seine Handwerksausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, ist eine Beschäftigung bei der GMSH denkbar ungünstig. Die ersten fünf bis 8Jahre als Facharbeiter sind die wertvollsten, da in dieser Zeit die wichtigsten Erfahrungen, in den unterschiedlichsten Bereichen gesammelt werden. Wenn man dann 10 Jahre als Geselle tätig war, ist die GMSH als Arbeitgeber, aufgrund der schlechten Eingruppierung, uninteressant. Was bleibt sind die Menschen, die entweder aufgrund von körperlichen Einschränkungen den Beruf verlassen, oder diejenigen die ihr Häuschen abbezahlt haben und es ruhiger haben wollen. In der Zukunft werden Hausmeister immer wichtiger für die Bewirtschaftungsaufgaben, daher wird es Zeit sie entsprechend einzugruppieren. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und des Rentenbeginns der Boomer, besteht akuter Handlungsbedarf!
Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
Image
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir freuen uns sehr über Ihre Bewertung und das ausführliche und ehrliche Feedback.
Schön, dass Sie die Arbeitsbedingungen, die Gleichberechtigung und den Umgang mit älteren Kollegen mit der maximalen Anzahl an Sternen bewertet haben.
Ihr Feedback zu der Eingruppierung von Hausmeisterinnen und Hausmeistern nehmen wir sehr ernst. Gleichzeitig möchten wir darauf hinweisen, dass wir hier an die Vorgaben des Tarifvertrages gebunden sind.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude bei Ihrer Tätigkeit.
Viele Grüße
Malena Romahn