48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bezahlung (immer gut und pünktlich)
Kemper ist Fair
Kemper ist Ehrlich
Die Flexibilität
Die offenen Türen
Die Betriebsfeste
Die Ferienbetreuung der Kinder
Gleichberechtigung ist schön und gut. Aber die fleißigen könnten ein extra bekommen.
Wirklich sehr gute Atmosphäre die jedoch noch sehr Abteilungslastig ist. Den Stern Abzug kann man jedoch nicht dem Arbeitgeber zuschreiben. Die Geschäftsführer haben stets ein offenes Ohr.
Ein sehr hoch angesehener Arbeitender in Olpe und darüber hinaus!
Da hier der Metall Elektro Tarif greift gibt es viele Möglichkeiten die Work Life Balance bestmöglich zu gestalten.
Darüberhinaus gelingt es auch durch Stundenkonten, gute/fleißige Arbeit und eine offene Tür der Vorgesetzten weitere Flexibilität zu gewinnen.
Kemper fördert und investiert in das Personal und die persönliche Weiterentwicklung eines jeden einzelnen!
Wichtig ist nur eins - Der Angestellte muss das angestrebte Ziel ehrlich verfolgen.
Das bedeutet: Fleiß und Ehrgeiz wird belohnt.
Überdurchschnittlich! Super!
Überall wird es gefordert.
Kemper setzt um und lebt es!
Der Zusammenhalt hat etwas nachgelassen befindet sich jedoch immer noch auf dem besten Niveau.
Sehr Fair und angemessen. Hier sollten jedoch wirklich gute und langjährige Mitarbeiter etwas unterschiedlich behandelt werden - Stichwort Extras beim Austritt.
Es geht um Arbeit. Hier können und müssen auch negative Aspekte berücksichtigt werden. Diese werden dabei ehrlich und fair behandelt. Mann muss wissen damit umzugehen.
Es wird ständig weiter in den Standort investiert. Das führ in allen Bereichen (vom Gebäude bis zur Werkbank) zu sehr guten Arbeitsbedingungen.
Alle wichtigen Informationen, die ein einzelner Mitarbeiter in seiner Aufgabe benötigt, werden bereitgestellt oder ausgehangen.
Gleichberechtigung wird Großgeschrieben! Nicht immer erfreuen sich alle Angestellten darüber. Aber dem Arbeitgeber kann man dabei nichts negatives nachsagen.
Fleiß wird belohnt! Fordern Mitarbeitende mehr oder unterschiedliche Aufgaben steht dem nichts, außer das eigene Engagement, im Weg.
- Guter Umgang
- immer ein offenes Ohr, egal in welcher Ebene
- Hilfsbereitschaft
- super gute Sommerfeste und Weihnachtsfeiern
- manche Entscheidungen dauern zu lange.
- Nachfolgeregelungen, je nach Geschäftsbereich, werden zu spät in die Wege geleitet.
In manchen Dingen sollte härter durchgegriffen werden.
Vieles wird zu lange geduldet.
Die Atmosphäre im Betrieb ist gut. Viele Kollegen haben Spaß an der Arbeit und identifizieren sich mit der Firma. Leider gibt es immer notorische Dauernörgler denen man es nie Recht machen kann, aber die gibt es überall.
Hoch angesehene Firma in Olpe!
Mach deine Arbeit und du kannst dir auch Frei nehmen.
Durch die Einführung eines Stundenkontos ist noch mehr Flexibilität in die Sache gekommen.
Spontanes Frühergehen oder mal einen Tag Urlaub außer der Reihe ist in der Regel kein Problem.
Beim Thema Weiterbildung rennt man bei Kemper offene Türen ein.
Weiterbildung wird immer gerne gesehen und auch unterstützt!
Das Gehalt ist weit übertariflich und wird immer pünktlich bezahlt!
Bei Kemper gibt es alles an Sozialleistungen was man sich wünschen kann.
Egal ob Kinderbetreuung, Pflegeberatung oder E-Bike Leasing.
DAUMEN HOCH!!!
Umwelt: Es werden die gesetzlichen Vorgaben beachtet.
Sozialbewusstsein: Mehrfach ausgezeichnetes familienfreundliches Unternehmen
Der Zusammenhalt ist gut!
Abteilungsinterne Veranstaltungen werden gerne und oft organisiert und auch angenommen.
Älteren Kollegen wird versucht entgegen zu kommen. Ist aber je nach Schichtmodel auch nicht immer so ganz einfach den optimalen Weg zu finden.
Hier sollte man sich Gedanken machen über die zukünftige Entwicklung.
Schichtarbeit im Alter ist nicht sehr attraktiv und vor allem belastend, dafür muss eine Lösung her.
Die meisten Vorgesetzten sind ihren Mitarbeitern gegenüber sehr fair und versuchen diesen auch Vieles zu ermöglichen. Allerdings fehlt hier schonmal das nötige Durchsetzungsvermögen gegenüber störrischen Mitarbeitern.
Manche Vorgesetzte halt sich aber nicht an Regeln - Stichwort: Vorbildfunktion
Im Sommer ist es sehr Warm im Werk 2. Dies ist der Anlagentechnik geschuldet.
Ansonsten wird sehr auf Arbeitssicherheit geachtet. Auch Arbeitsplatzergonomie wird groß geschrieben. Egal ob es um Anti-Ermüdungsmatten, höhenverstellbare Schreibtische oder Handling-Systeme zu Erleichterung schwerer Arbeiten geht.
Bei der Kommunikation hängt es schonmal etwas. Hier gibt es definitiv Verbesserungspotential. Dies betrifft aber alle Ebenen.
Ist gegeben.
Je nachdem in welcher Abteilung man Arbeitet, hat man sehr viele abwechslungsreiche und interessante Aufgaben.
Insgesamt eine sehr gute, familiäre Arbeitsatmosphäre.
Sehr gutes Image innerhalb der Region.
Gleitzeit, Home-Office Möglichkeit (teilweise etwas eingeschränkt), auch kurzfristiger Urlaub möglich.
Weiterbildungen werden angeboten bzw. unterstützt. Aufstieg innerhalb des Unternehmens möglich (habe ich selbst auch geschafft). Fortbildungsprogramm (Soft-Skills/Kommunikation etc.) für Führungskräfte wird regelmäßig angeboten und durchgeführt.
Passt, es gibt auch schon viele Benefits. Schön wäre evtl. noch kostenloses Obst oder Wasser/Getränke.
Themen wie Umwelt und Nachhaltigkeit rücken verstärkt in den Fokus, es wird hier schon einiges gemacht und geändert.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist in vielen Bereichen und Abteilungen sehr gut, Ausnahmen gibt es immer.
Bislang keine negativen Erfahrungen, ältere Kollegen werden wertgeschätzt und deren Wissen wird auch genutzt.
Passt, sehr gut.
Büromöbel neu (u.a. höhenverstellbare Tische), das Verwaltungsgebäude ist leider etwas veraltet, undichte Fenster und keine Klimaanlage. Hier gibt es noch Verbesserungspotential.
Die Kommunikation läuft in weiten Teilen sehr gut, könnte an der ein oder anderen Stelle noch transparenter und schneller sein.
Wenige Frauen in Führungspositionen (ich selbst bin da eine Ausnahme). Auf allen anderen Ebenen findet Gleichberechtigung vollständig statt.
In meinem Bereich sehr abwechslungsreiche Aufgaben, immer wieder neue und spannende Projekte.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt und es gibt Weihnachts und Urlaubsgeld so wie eine Prämie
Der Umgang mit den Menschen, man ist nur noch eine Nummer!!!
Die Mitarbeiter wieder respektvoll behandeln, mit den Leuten mal reden auch mal einen Kaffee trinken lassen ohne Kontrolle von den Vorgesetzten. Es gibt so viele gute Mitarbeiter, die super Vorschläge machen und die nicht gehört werden! Es gibt ein Technikzentrum, wo Schulungen gehalten werden können! Den Mitarbeitern Verantwortung geben, das Gefühl geben, Sie werden gebraucht! Auch die Vorgesetzten sollten mal mit gutem Beispiel voran gehen und nicht ihre Position ausnutzen! Die Firma sollte auch mal Kritik annehmen und nicht nur ignorieren
Ganz schlecht, Vorgesetzte nutzen ihre Position aus und spielt in der jetzigen schlechten Arbeitslage mit den Ängsten der Mitarbeiter, ist selbst beim Betriebsrat bekannt aber im Betriebsrat sind viele Führungskräfte. In den letzten Monaten haben so viele gute Leute gekündigt und es wurde nicht um die Mitarbeiter gekämpft, erst als es zu spät war
Kemper ist nicht mehr Kemper. Der Großteil der Mitarbeiter identifiziert sich nicht mehr mit den Werten von Kemper. Das Image im Kreis Olpe ist viel schlechter geworden
Zitat vom Vorgesetzten , "In der Produktion nicht möglich, Maschinen müssen laufen". Flexible Arbeitszeiten ist nur im Büro möglich
In der Produktion gibt es keine Weiterbildung und das gabs noch nie! Die Kollegen kennen sich teilweise nicht mit den einzelnen Maschinen aus! Kein Konzept für das anlernen, man wird vor eine Maschine gestellt! Das Problem ist seit Jahren bekannt aber es wird nichts gemacht. Es dürfen keine zwei Facharbeiter an die Maschine, damit einem die Maschine vernünftig erklärt wird! Bei den Vorgesetzten zählt nur die Anzahl an Jahren die man in der Abteilung ist und dann muss man die Maschine können, selbst Vorarbeiter können nicht alle Maschinentypen aber das spielt dann keine Rolle!
Das einzigste was die meisten noch in der Firma hält aber auch da haben andere Firmen nachgezogen!
Kann ich nichts zu sagen
Kommt auf die Abteilung an aber der Zusammenhalt lässt definitiv nach
Funktioniert auch, wobei die ganz jungen bis jüngeren Mitarbeiter heute kein richtiges Verständnis für die erbrachte Leistung der älteren Kollegen haben und diese Generation fordert Work Life Balance, herzlichen Glückwunsch
Ganz ganz schlecht, wer mit Ängsten von Mitarbeitern spielt und dies von deren direkten Vorgesetzten geduldet wird, sagt schon alles aus. Dies gilt nur für die Produktion. die Vorgesetzten sollten mal mit gutem Beispiel voran gehen und sich nicht vor der Arbeit drücken oder selber mal die privaten Gespräche beenden und gleichzeitig von den "normalen Arbeitern" fordern ihre privaten Gespräche zu beenden! Auch sollten die Abteilungen gleich behandelt werden, was aber nicht passiert, der Focus liegt in der Produktion, die Nebenabteilungen bleiben außen vor, die berühmten schützenden Hände von Betriebsrat und ehemaligen Abteilungszugehörigen
An einzelnen Maschinen ist Akkordarbeit, ohne eine bessere Bezahlung, die es früher gab aber unser Betriebsrat hat sich auch dafür nicht eingesetzt! Die Luft ist sehr schlecht, man sieht Ölnebel in der Halle, den die Mitarbeiter einatmen! Die Maschinen sind veraltet, so das ein vernünftiges arbeiten nicht möglich ist und gleichzeitig bekommt man Druck vom Vorgesetzten warum man nicht in der Vorgegebenen Zeit fertig ist
Einseitige Kommunikation, keine Rückmeldung vom Vorgesetzten und selber bekommt man Ärger, wenn die Kommunikationskette nicht eingehalten wird
Funktioniert im großen und ganzem
Sehr selten, Eigenständiges arbeiten ist nicht erwünscht. Die meisten Mitarbeiter gehen mittlehrweile blind durch die Abteilung, defekte an den Maschinen wird erst spät bis gar nicht gemeldet
Arbeitskleidung für Alle Mitarbeiter
Der Zusammenhalt in der Abteilung, sowie drüber hinaus.
Probleme werden offen angesprochen, aber meistens wird dagegen nicht wirklich was unternommen.
Abteilungsleiter sollten offener auf ihre Mitarbeiter zugehen wenn Probleme vorliegen.
Jüngeren Leuten sollten mehr Weiterbildungsmaßnahmen geboten werden.
Die Atmosphäre untereinander ist wirklich gut, es wird sich geholfen und unterstützt.
Bei spontan anstehenden Terminen bekommt man ohne Probleme frei.
Vor allem für jüngere Leute sollten hier mehr Möglichkeiten geboten werden sich weiterzuentwickeln.
Völlig in Ordnung.
Sowohl auf der Arbeit als auch privat versteht man sich super.
Hier wünschte ich mir, das mehr auf einander zugegangen würde.
Höhen verstellbare Schreibtische, was fehlt ist eine gesunde und leckere Kantine.
Es finden wöchentliche Meetings über den Austausch der Aufgaben statt.
Männliche Kollegen werden öfter mal in den Vordergrund gezogen. Schön wäre es, wenn auch weiblichen Kollegen mehr Jobs mit Verantwortung gegeben würden.
Die Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich.
Meine Ausbildung bei Kemper bietet eine herausragende Lernumgebung, die es mir ermöglicht, ein fundiertes Verständnis für die verschiedenen Facetten der Branche zu entwickeln. Das Auslandspraktikum war eine wertvolle Gelegenheit, mein berufliches Profil zu internationalisieren und tiefergehende Einblicke in globale Arbeitsabläufe zu gewinnen. Die Tatsache, dass das Praktikum kostenneutral für mich ablief, unterstreicht die hervorragende Organisation und Unterstützung seitens des Unternehmens.
Das strukturierte Ausbildungsprogramm erlaubt mir, meine Fähigkeiten in diversen Abteilungen zu erweitern und unterstützt aktiv meine persönliche und fachliche Entwicklung.
Durch einen externen Werksunterricht erlernen wir zusätzliche theoretische Aspekte unseres Berufs, die über die reguläre Berufsschulbildung hinausgehen.
Ich schätze das Engagement meines Arbeitgebers für meine Karriereentwicklung und die vielfältigen Chancen, die sich mir bieten.
Insgesamt bin ich äußerst zufrieden mit der Qualität meiner Ausbildung und der wertvollen Erfahrung des Auslandspraktikums.
Meine Arbeitszeiten sind flexibel gestaltet, was es mir ermöglicht, meine beruflichen Verpflichtungen effektiv zu erfüllen, während gleichzeitig Raum für persönliche und berufliche Entwicklungen bleibt.
Mein Ausbilder vermittelt profundes Wissen in einer anschaulichen und praxisorientierten Weise, was mir ein tiefgreifendes Verständnis ermöglicht und meine berufliche Entwicklung maßgeblich vorantreibt.
Zudem fördert er ein kooperatives Umfeld, was zu einem positiven Lernklima beiträgt.
Die dynamische Arbeitsumgebung bietet nicht nur eine wertvolle Lernerfahrung, sondern ermutigt auch zu kreativen Lösungsansätzen, wodurch die Arbeit stets spannend und bereichernd ist.
Meine Aufgaben umfassen vielfältige Tätigkeiten, die es mir ermöglichen, mein Fachwissen zu vertiefen und praktische Fähigkeiten zu erwerben, die für meine berufliche Entwicklung von großer Bedeutung sind.
In meinem Arbeitsumfeld erlebe ich eine respektvolle Atmosphäre, die von Anerkennung und Wertschätzung geprägt ist. Kollegialität und ein respektvoller Umgang sind hier gelebte Werte.
Innovativ, Digital, Nachhaltig
Man wird von allen Kollegen und Vorgesetzten fair und nett behandelt, obwohl man kein festes Arbeitsverhältnis hat, sondern nur in einer Projektgruppe für den Techniker tätig ist.
Alle Mitarbeiter zu denen wir Kontakt haben reden durchweg positiv über die Firma.
Wir als Projektgruppe haben alle Freiheiten, was Arbeitszeiten angeht.
Ein Grund für unser Projekt ist die Energieeffizienz der Anlage. Diese soll verbessert werden.
Siehe Kommunikation
Wir haben von der Firma alle nötigen Materialien und Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommen, zum Beispiel Rechner und Räume in den wir arbeiten können.
Sehr gute und nette Kommunikation mit unseren Ansprechpartnern. Sie nehmen sich immer Zeit für unsere Anliegen.
Die Aufgabe, die wir als Gruppe bekommen haben ist sehr abwechslungsreich und interessant. Wir werden in vielen Bereichen gefordert, was für unseren Technikerabschluss sehr wichtig ist.
Kollegen in der Abteilung.
Eine bessere Balance definieren zwischen Arbeiter und Büro Angestellten. Das Verhältnis passt nicht mehr. Immer weniger Arbeiter und immer mehr Personal im Büro. Es soll keine Kritik sein aber das entspricht dehn Tatsachen.
Die Kommunikation verbessern von den Vorgesetzten. Wenn Vorgesetzten Fehler machen, nicht sofort die Schuld an das Fußvolk schieben.
Einheitliche Arbeitskleidung.
Je nach der Abteilung und Werk.
Im Werk 4 steht Mann wie auf einer Glaskugel in der Montage, Versand und im Wareneingang und immer im Blick von Vorgesetzten.
Im Werk 1, 2 und 3 wird Mann nach Stückzahlen bzw. Anlagen Geschwindigkeiten gemessen.
Wenn Mann nicht spurtet gibt es Gespräche. ( Motivation)
Nach Außen Top Unternehmen aber in Kreis Olpe kennt man die Probleme mit dem Image und der Auftragslage. Einige Kollegen machen sich Gedanken bezüglich seinen eigenen Arbeitsplatzes.
Hängt vom Vorgesetzten ab.
Wird viel versprochen aber zu jetzigen Situation ist nicht viel drin.
Das einzige was mich noch da hält.
Nach außen Top, aber real ist was anderes.
Hängt von Abteilung ab.
Ist gut - sehr gut.
Wird immer schlimmer. Dies wird aber verlangt von der Geschäftsführung, denke ich.
Abhängig vom Arbeitsplatz.
Werk 3 und 4 sind modern eingerichtet. Im Werk 1 und 2 ist das Gegenteil.
Katastrophe, nur der Flurfunk funktioniert!
Ja, 100%
Immer das gleiche, immer mehr Druck auf das Fußvolk.
So verdient kununu Geld.