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Geck 
Bauzentrum
Bewertung

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Schlimmer geht´s nimmer, selbst bei der Bundeswehr war es teilweise nicht so schlimm

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei Geck-Baustoff-GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

2 Busverbindungen in Gasseldorf, eine von Ebermannstadt nach Heiligenstadt/Oberfranken und eine von Ebermannstadt nach Pegnitz, die beide durch Gasseldorf fahren

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

fast alles, geringe Bezahlung außerhalb Verwandtschaft, hire and fire, es werden fast alle Tricks probiert, um unliebsame Mitarbeiter möglichst schnell und ohne große Abfindung bald wieder loszuwerden

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehen, auch wenn man nicht zur Verwandtschaft gehört oder quasi "adoptiert" wurde, nicht vor Kundschaft oder anderen Kollegen bloßstellen, nicht soviel ausspionieren, Betriebsrat zulassen

Arbeitsatmosphäre

schlecht, man wird oft ungerechtfertigt angebrüllt, man hat ständig Angst, zum nächstmöglichen Kündigungstermin entlassen zu werden, wenn man nicht zur Familie oder deren Lieblingen gehört, die figürlich in die Familie mit adopiert wurden, selten Lob, oft auch ständige Überwachung á la James Bond oder Josef Matula

Kommunikation

wenig Kommunikation in der unteren Hierarchie, hier erfährt man nur das Notwendigste oder gar nichts und wenn dann nur sehr spät, man hat eben zu funktionieren

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt funktioniert einigermaßen, man muss aber aufpassen, dass keine Spione drunter geschleust werden, private Gespräche sind innerhalb der Arbeitszeit sonst sowieso nicht erlaubt, ständige Überwachung

Work-Life-Balance

Gibt es praktisch nicht, Urlaub wird einem aufgezwungen ohne Rücksicht auf eigene Wünsche,

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar und Mitarbeiter werden oft nicht mit einbezogen, vor der Einstellung und kurz danach wird auch bei Nachbarn des Bewerbern nachgefragt, "was denn das für ein Kerl oder für eine Dame ist und ob der oder die brauchbar ist"

Interessante Aufgaben

meistens keine Einfluss auf die Aufgabenverteilung in der unteren und mittleren Hierarchie, oft eintönige Arbeit

Gleichberechtigung

gibt es nicht, man muss funktionieren

Umgang mit älteren Kollegen

die müssen genauso arbeiten wie die jüngeren Kollegen und genießen deshalb auch nicht mehr Wertschätzung

Arbeitsbedingungen

nur das absolut Nötigste, es wird gespart wo es nötig ist, selbst in manchen Entwicklungsländern sind die Bedingungen inzwischen besser

Umwelt-/Sozialbewusstsein

gibt es hier nicht, nur das absolut Notwendige

Gehalt/Sozialleistungen

nur im unteren Bereich, wenn man nicht zur Verwandtschaft gehört oder sonst irgendwie besonders vielseitig ist, multitasking beherrscht oder eine eierlegende Wollmilchsau ist, da kann man in anderen Firmen 50 - 100% brutto mehr verdienen

Image

schlecht, innerlich oft schon gekündigt, auch wenn man sich das nicht anmerken lässt

Karriere/Weiterbildung

auf eigene Kosten in seiner Freizeit kann man natürlich machen, was man will, ansonsten wird man hier leider nicht gefördert.

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