5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Verkehrsanbindung. Zwei Bushaltestelle, eine am Brunnenweg und eine in der Anna-Felbinger-Straße direkt an der Firma
Fast alles. Kein Betriebsrat, Kritik wird nicht geduldet und auch Verbesserungsvorschläge werden von unterer Belegschaft nicht geduldet. Sobald jemand nicht mehr größere Gewinne in der Firma abwirft, wird er oder sie versucht zu entlassen oder schleckerähnlich etwas untergejubelt oder sonstwie versucht, ihn oder sie rauszumobben. Hauptsache, es kommt keine zu teure Abfindung vorm Arbeitsgericht oder freiwillig heraus, so lautet die Firmendevise. Es muss alles billig und unterwürfig sein.
Kritik und Verbesserungsvorschläge annehmen. Gewählten Betriebsrat zulassen, der nicht zur Familie oder zum Hofstaat gehört. Mehr bezahlen und mehr Urlaub gewähren, damit Arbeitnehmer/innen nicht mehr soviel Angst haben und sich z.B. wie derzeit krank in die Firma schleppen, auf ihre Mittagspause oder Urlaub verzichten, nur weil sie Angst um ihren Arbeitsplatz haben.
Klima der Angst, ständige Überwachung, sogar vor der Einstellung wird manchmal beim Nachbar telefonisch nachgefragt, wenig Fairness und wenig Vertrauen, prekärer Job, man muss ständig mit der Kündigung rechnen, hohe Fluktuation bei den Arbeitsplätzen, man wird oft unbegründet zusammengestaucht vor Kundschaft oder Kollegen
Schlecht, weil keine Kritik oder Verbesserungsvorschläge angenommen werden außerhalb der Familie oder deren Lieblingen
So gut wie nicht vorhanden, wenn man nicht zur Familie, Freunden, Lieblingen gehört, wird der Urlaub auch oft einfach verschoben ohne Zustimmung des Beteiligten
Auf eigene Kosten in seiner Freizeit kann man natürlich machen, was man will. Ansonsten keine Förderung
Unterstes Niveau, da kann man oft woanders mehr verdienen ohne größere Anstrengungen und mehr Urlaub (hier nur Mindesturlaub laut Gesetz, wenn man noch nicht jahrelang dabei ist!)
Auch nur das, was unbedingt vorgeschrieben ist und auch das kann man hinausschieben, wenn man ein paar Hunderter Kosten sparen kann.
Es wird schon so weit möglich, zusammengearbeitet auch in der unteren Rangordnung, natürlich muss aufgepasst werden, dass nicht etwas ausgeplaudert wird, Spione sind überall zu erwarten. In der unteren Kategorie hat man leider gar nichts zu sagen und auch als "Stift" (Lehrling, Azubi) sowieso nicht, da muss man eben funktionieren wie ein Werkzeug
Die müssen genauso arbeiten wie die jüngeren Kollegen. Da gibt es keine Rücksicht und auch sie müssen ständig mit ihrer Kündigung rechnen oder hinausgemobbt zu werden.
Bossing, teilweise verschiedene Anweisungen von den verschiedenen Zweigen/Linien der Familie (Dynastie/Hofstaat) oder deren Lieblingen. Es werden manchmal auch völlig unrealistische Ziele gesetzt, die nicht nachvollziehbar sind und die Mitarbeiter werden meistens nicht einbezogen, sie haben nur zu gehorchen
Nur das, was unbedingt gesetzlich vorgeschrieben ist und das wird oft noch hinausgedehnt, wenn man Kosten sparen kann
Man erfährt wenig Lob, wenig Infos über Erfolg, Gewinne oder Ergebnisse, wenn man nicht zu der Familie oder deren Lieblingen oder zum "Hofstaat" gehört
Ist nicht vorhanden. Auch ein Neueinsteiger muss sofort funktionieren, wenn er oder sie nicht zur Führungsriege der Familie gehört
Selten. Oft fad und langweilig. Manchmal wird man wie ein Pflegebedürftiger oder wie ein alter gebrechlicher Opa oder eine gebrechliche Oma behandelt
2 Busverbindungen in Gasseldorf, eine von Ebermannstadt nach Heiligenstadt/Oberfranken und eine von Ebermannstadt nach Pegnitz, die beide durch Gasseldorf fahren
fast alles, geringe Bezahlung außerhalb Verwandtschaft, hire and fire, es werden fast alle Tricks probiert, um unliebsame Mitarbeiter möglichst schnell und ohne große Abfindung bald wieder loszuwerden
Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehen, auch wenn man nicht zur Verwandtschaft gehört oder quasi "adoptiert" wurde, nicht vor Kundschaft oder anderen Kollegen bloßstellen, nicht soviel ausspionieren, Betriebsrat zulassen
schlecht, man wird oft ungerechtfertigt angebrüllt, man hat ständig Angst, zum nächstmöglichen Kündigungstermin entlassen zu werden, wenn man nicht zur Familie oder deren Lieblingen gehört, die figürlich in die Familie mit adopiert wurden, selten Lob, oft auch ständige Überwachung á la James Bond oder Josef Matula
schlecht, innerlich oft schon gekündigt, auch wenn man sich das nicht anmerken lässt
Gibt es praktisch nicht, Urlaub wird einem aufgezwungen ohne Rücksicht auf eigene Wünsche,
auf eigene Kosten in seiner Freizeit kann man natürlich machen, was man will, ansonsten wird man hier leider nicht gefördert.
nur im unteren Bereich, wenn man nicht zur Verwandtschaft gehört oder sonst irgendwie besonders vielseitig ist, multitasking beherrscht oder eine eierlegende Wollmilchsau ist, da kann man in anderen Firmen 50 - 100% brutto mehr verdienen
gibt es hier nicht, nur das absolut Notwendige
Zusammenhalt funktioniert einigermaßen, man muss aber aufpassen, dass keine Spione drunter geschleust werden, private Gespräche sind innerhalb der Arbeitszeit sonst sowieso nicht erlaubt, ständige Überwachung
die müssen genauso arbeiten wie die jüngeren Kollegen und genießen deshalb auch nicht mehr Wertschätzung
Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar und Mitarbeiter werden oft nicht mit einbezogen, vor der Einstellung und kurz danach wird auch bei Nachbarn des Bewerbern nachgefragt, "was denn das für ein Kerl oder für eine Dame ist und ob der oder die brauchbar ist"
nur das absolut Nötigste, es wird gespart wo es nötig ist, selbst in manchen Entwicklungsländern sind die Bedingungen inzwischen besser
wenig Kommunikation in der unteren Hierarchie, hier erfährt man nur das Notwendigste oder gar nichts und wenn dann nur sehr spät, man hat eben zu funktionieren
gibt es nicht, man muss funktionieren
meistens keine Einfluss auf die Aufgabenverteilung in der unteren und mittleren Hierarchie, oft eintönige Arbeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt ist pünktlich auf dem Konto
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld,
Weihnachtsfeier
nichts ist soweit gut
Alles bestens ... macht weiter so
Es herrscht eine angenehme Atmosphäre.
Zukunftssichere Branche
Die Arbeitszeiten können, nach Absprache flexibel gestaltet werden.
Es werden immer wieder einzelne Seminare angeboten, die auch von den Kollegen war genommen werden.
Dar Gehalt wird ja nach Aufgaben und Verantwortung überdurchschnittlich gezahlt.
Wir soweit möglich unterstützt
Alle Kollegen arbeiten hier Hand in Hand, sonst würde es nicht funktionieren.
Man kann viel von den älteren Kollegen lernen, dadurch werden Sie auch sehr geschätzt.
Pünktliche Lohnzahlung ,Es wird Rücksicht genommen zum Erreichen des Arbeitsortes wenn man auf Bus angewiesen ist ,Sehr Nette Kollegen und sehr netter Marktleiter
Die Büroeinrichtung ist Top. Die EDV wird regelmäßig aktualisiert. Kein Großraumbüro.
Bestens. Probleme werden einfach angesprochen und nach Lösungen gesucht
Vor allem Azubis erhalten interessante Aufgaben.
Kollegiales Umfeld auch von Vorgesetztem zu Mitarbeiter
Gutes Team, mit einem Chef der immer ein offens Ohr hat.
Die Firma geniesst in der Region einen sehr guten Ruf und ist auch sozial engagiert.
Schulungen für ein stetiges ausbauen des Fachwissens werden häufig angeboten.
Es wird ein leistungsgerechtes Gehalt bezahlt. Mit Zulagen für gute Leistungen.
Solche Kollegialität ist heutzutage selten zu finden.
Diesen Job kann mann bedenklos bis zum Rentenalter ausführen.
Hier packt die Führungsebene aktiv mit an, man wird mit Problemen nicht alleine gelassen.
Hier werden noch flache Hirachien gelebt.
Durch die Vielzahl an Kunden und das breite Sortiment, wird einem die Arbeit nie langweilig.