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Jetzt Profil vervollständigen80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Arbeitsatmosphäre geht so, hatte schon besseres erlebt. Kollegen reden nicht viel und grüßen selten.
Auf gar keinen Fall, zumindest nicht in dieser Abteilung. Nach außen hin zeigt sich die Firma toll aber innen herrscht eine Unruhe vom feinsten.
In 3-Schicht etwas schwierig
In der Abteilung sehr schwierig.
Es wird nur pünktlich bezahlt. Das wars.
Auch wenn nach Tarif bezahlt wird, in anderen Firmen verdient man deutlich mehr als hier. Also was Bezahlung angeht, stellt sich Gedia quer. Und Karriere ist auch so eine Sache, es ist sehr schwierig aufzusteigen, liegt aber an der Führungskraft bzw. Führungskräfte.
Aufjedenfall
Kollegenzusammenhalt gibt es so gut wie gar nicht, zumindest in dieser Abteilung nicht, man kann niemanden was erzählen, weil es wie eine Krankheit ist und sofort weiter verbreitet wird und jeder ist nur am meckern und jammern über die Art und Weise der Vorgesetzten und über die Bezahlung, aber keiner hat den Mut seinen Mund zu öffnen und gemeinsam als Team dagegen anzugehen.
Die älteren Kollegen die kurz vor der Rente stehen sind gute Facharbeiter, allerdings in dem alter noch in Schichtarbeit zu arbeiten, naja....
Vorgesetzter ist zwar nett und höflich und hört einem auch zu, aber hält nicht seine Versprechen, statt dessen erzählt er jedem was (sei es mehr Geld oder eine höhere Posituon) etc. aber am Ende passiert gar nichts und dann wundern die sich warum viele Leute gehen. Achja und es ist wie im Kindergarten, wehe du schaust auch nur kurz auf das Handy, oder wehe du isst etwas außerhalb der Pause. Aber das mit dem Handy ist schlimmer, da rennen die hinterher, als ginge es um ihr eigenes Leben.
Die Arbeitsbedingungen sind im großen und ganzen gut. Es wird darauf geachtet, das die Sicherheitsrichtlinien eingehalten und auch umgesetzt werden. Die Firma will noch moderner werden, allerdings bremst dieser Vorgang die Arbeit im allgemeinen, zu modern zu sein ist nicht gleich wirtschaftlich.
Kommunikation könnte besser werden, ich finde über das E-Mail System geht vieles unter und warum soll man nicht direkt miteinander kommunizieren, statt dessen schreibt man sich E-Mails, obwohl man im selben Raum sitzt.
Gleichberechtigung herrscht nur auf Papier, Lieblinge des Vorgesetzten kriegen eher ihre Wünsche bewilligt.
Ab und zu hat man echt interessante Aufgaben, aber ab und zu hat man auch Aufgaben, da kriegt man echt Übelkeit.
Technologisch TOP
Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten.
Wir sind besser als unser Image.
Auf persönlich Belange wird Rücksicht genommen
Jeder MA hat die Möglichkeit sich durch Weiterbildung zu Qulifizieren und in der Karriereleiter aufzusteigen.Man muss aber auch Eigeninitiative ergreifen.
Ich kann nichts negatives zum Gehalt sagen.Die ERA-Eingruppierung entsprechen der Realität und werden bei Bedarf auch angepasst.
Gedia bietet auch einiges an zusätzlichen Angeboten wie z.B.: unser"fit for Work"Team .
Gut ausgeprägtes Umwelt-/Sozialverhalten im Unternehmen.
TOP
Wir haben sehr viele "altgediente MA" im Unternehmen und schätzen Ihren "Erfahrungsschatz".
Vorgesetzte geben klare Informationen und Anweisungen.Der MA wird einbezogen wenn "Probleme"auftauchen.
Die Arbeitsbedingungen bei Gedia sind TOP!
Erhalte alle notwendigen Informationen bei regelmäßigen Meetings und durch den Vorgesetzten.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Es kommt auf die Qualifikation des MA an und nicht auf das Geschlecht.
Ich kann mitgestalten und meine eigenen Vorschläge einbringen.
Die Arbeitsbelastung in unserem Team ist gerecht verteilt.
Hin und wieder in den Rückspiegel schauen ob die Mitarbeiter noch zu sehen sind.....
Gute Werte-Kultur
Gute Ansätze
Talente werden gesehen und gefördert.
Luft nach oben
Wer ohne Schuld ist wirft den ersten Stein!
Gute Ausstattung über alle Bereiche.
Hoher Grad an Informationsfluss bis zur Facharbeiter/innen Ebene.
Das Unternehmen hat auf Grund seines rasanten Wachstums viel zu bieten.
Aufgaben, Technologien, Karriere......
Schlechter Umgang untereinander, Mitarbeiter werden bei der Zeiterfassung kontrolliert
Für mich sehr schlecht
Wenig Führung, kaum fachliche Unterstützung, Anweisungen und Infos über Management Ebenen hinweg, da traut der eine dem anderen nicht
Die Aufgaben gleichen Fließbandarbeit, keine neuen Aufgaben, Hauptsache billig billig billig
Bessere Bezahlung
Ältere Mitarbeiter kriegen sehr schwere arbeiten was sehr traurig ist
Sehr schlechte Bedingungen
Auf garkeinen Fall
Auf pers. Belange wird Rücksicht genommen
Teilweise 2 Klassengesellschaft, manche Abteilungennzu egoistisch
Mehr Wertschätzung, für langwierige Mitarbeiter, z.b. durch an Zugehörigkeitsdauer angepasste Prämien.
Keine disziplinarirsche Unterstellung der qualitätsmanager an die projektleitung.
Nette Kollegen, gute Arbeitsbedingungen
Aufgaben manchmal etwas uninteressant
Bessere Premien
ich denke das passt
Es werden teilweise Überstunden eingefordert.
Automobilindustrie ist immer ein bisschen stressig.
Es ist möglich.
Tarif halt
Wie immer gibt es solche und solche.
Teilweise wird es zuviel.
Das viel für die Gesundheit er Mitarbeiter getan wird und angeboten wird.
das Verhalten der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern. wenig Aufstiegschancen in manchen Bereichen.
die Vorgesetzten besser schulen, wie sie mit ihren Mitarbeitern umgehen.
An sich sind die Arbeitskollegen nett, sei es in der Produktion oder im Büro. Allerdings nehmen die Vorgesetzten einen nicht für voll und die Versprechen werden nicht eingehalten, man wird einfach klein gehalten.
Das wurde immer stetig verbessert was ich wirklich gut fand, es wurde immer viel angeboten.
Ich hatte immer das Gefühl, dass die Mitarbeiter aus dem Büro und aus der Produktion keinen wirklichen Zusammenhalt hatten.
Das war die voll Katastrophe, null kritikfähig und dann wird man immer als etwas minderwertiges behandelt, dabei sollte man doch ein Teil sein und das kam wirklich null rüber. Vorne rum wird man gelobt und dann bekommt man ein Zeugnis, welches das letzte Gespräch null widerspiegelt, also null ehrlich, wenn man einen schlechten Job gemacht hat, dann sagt es doch einfach und gebt konstruktive Kritik und nicht sowas!
Die Aufgabe an sich war gut, sonst hätte ich mich nicht beworben, aber es wurde nie etwas darüber hinaus gemacht, obwohl es im Vorstellungsgespräch versprochen wurde.
So verdient kununu Geld.