26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von GEDORE GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENDie Kollegen sind sehr nett und die vorgesetzten pflegen fast alle einen offene freundliche Kommunikation auf Augenhöhe
Alleinerziehend, kein Problem auf teilzeit zu gehen. Einen verantwortungsvolle Position zu bekommen trotz teilzeit war allerdings schwierig.
Sehr viel Eigeninitiative gefragt
Da ich bereits lange im Unternehmen bin, kenne ich viele Kollegen und mittlerweile auch Freunde.
Ein offenes ehrliches Feedback zur arbeit fehlt leider. So kann man sich nicht wirklich verbessern,wenn man seine Fehler nicht kennt. Ansonsten sehr eng und freundlich.
Der Flurfunk funktioniert leider immer noch am besten...
Leider erst mit der Beförderung. Darum müsste ich kämpfen. Aber jetzt bin ich rundum zufrieden.
Tritt für die Werte eines Familienunternehmens ein. Das Unternehmen blickt nach vorne und hat sich ambitionierte Ziele für die Zukunft gesetzt. Die Mitarbeiter tragen ihren Teil dazu bei. Man bekommt Gelegenheit zu zeigen, was man kann. Alle Fachbereiche und Abteilungen haben einen guten Draht zueinander.
Jeder Arbeitgeber hat seine Schwachstellen. Aber ehrlich gesagt, im Großen und Ganzen ist alles ok.
Man merkt, dass sich gerade vieles bewegt und verändert. Das ist gut, aber es gibt sicherlich noch einiges zu tun. In vielen Bereichen muss personell aufgestockt werden. Die Digitalisierung könnte höher priorisiert werden, ebenso das Thema Nachhaltigkeit.
Familienunternehmen mit Tradition, eindeutige und flache Hierarchie
Gehalt kam pünktlich. Die sympathischen Pförtner, so begrüßt man sich. Immer mit einem Lächeln! Toll.
Das der Ruf, der einer Person vorauseilt - die ohne Information vorgesetzt wurde - sich tatsächlich bestätigt hat. Diesen Eindruck hatte ich jedoch nicht von Anfang an. Eher das Gegenteil.
Fehlende Empathie, fehlendes Vertrauen, zu wenig Entwicklungsspielraum, zu wenig Freiraum, nicht zeitgemäße Arbeitsumgebung und Büroausstattung, kein garantierter, zustehender Mitarbeiter-Parkplatz, Bevorzugung von "Lieblingen"
Transparent kommunizieren. Geschehnisse vertraglich anpassen. IT Infrastruktur auf den aktuellen Puls der Zeit bringen. Prozesse schlanker gestalten. Vertrauen in die Expertise einer Fachkraft setzen und nicht von Anfang an klein unterm Tisch halten, dafür auf Unwissen anderer setzen. Eine Parkplatz Situation schaffen, die jedem Mitarbeiter eine sichere an- und Abreise gewährt. Moderne Mitarbeiter-/ und Parkausweise. Modernisierungen der Arbeitsplätze vieler Abteilungen. Leben, was man sagt. Zuhören. Vertrauen. Probieren.
Da habe ich mehr erwartet, für ein Unternehmen dieser Größe.
Spürbar abnehmend. Der Wettbewerb ist auf Zack und steht sich nicht selbst im Weg.
Hier wird GEDORE in den nächsten Jahren spüren, dass man online an Boden verloren und das Startsignal, für die neuen Medien, zu spät und nicht richtig platziert hat.
War ok, hängt immer von einem selbst ab. Ich kann mich gut organisieren und einen guten Ausgleich mir selbst geschaffen.
Habe nicht mitbekommen, dass es irgendwelche Aktionen oder Events gab. Brauch ich persönlich auch nicht. Ich war physisch 8-9 std. vor Ort und habe Mitarbeiter.exe ausgeführt.
Mir wurde im Vorfeld gesagt, dass GEDORE hier viele Möglichkeiten aufweist und daran interessiert ist, Mitarbeiter weiter zu entwickeln. Mir wurde nichts in Aussicht gestellt. Mag a) an der jungen Betriebszugehörigkeit und/oder b) an COVID-19 liegen.
Die „Alten“ sind ein Bündnis. Klar, das braucht Zeit sich als Neuer zu integrieren.
Wenn jedoch permanent in den Pausen von „vergangenen Tagen" mit ehemaligen Kollegen nahezu nostalgisch gesprochen, einem selbst aber kein Interesse entgegengebracht wird, ist das für mich, bis auf die Ausnahme einer bis zweier Personen, nicht sehr integrativ. Das verhindert Integration.
Integration schafft Fortschritt und Enthusiasmus. Enthusiasmus schafft Identifikation. Identifikation zur Marke, schafft Qualität und Leistung. Fragen?
Empathie sollte auch im Job ein Faktor sein. Das hilft.
Das Business, permanent in den Vordergrund zu stellen, ist mit Sicherheit wirtschaftlich korrekt, fördert aber nicht unbedingt bei JEDEM maximale Leistungsbereitschaft.
Des Weiteren weht ein kühler, ängstlicher Wind.
Eigene Ideen einbringen, das findet man super. Also im Vorstellungsgespräch verkauft sich das gut. Im Arbeitsalltag jedoch, war die Umsetzung eigener Ideen in einem unattraktiven Verhältnis 20:1 - heißt, auf 20 Ablehnungen erfolgte eine Freigabe. Das demotiviert.
Sagst du nicht immer Ja, bist du ein Widersacher. Surfst du nicht auf derselben Welle, wird es schwer. Verspielst du es dir - was nicht sonderlich schwer ist - mit der dir aus heiterem Himmel inoffiziellen "fachlich" vorgesetzten Person, ist dein Schicksal besiegelt.
Hinweis dazu: In meiner Stellenbeschreibung, welche schwarz auf weiß vor mir liegt, ist diese Person nicht kommuniziert. In keiner meiner arbeitsvertraglichen Dokumente.
Des Weiteren fehlte es der Person für meinen Fachbereich an Expertise, weswegen eine fachliche Zwischeninstanz hier keinen Sinn ergab.
Alte Hardware. Budget, für die Anschaffung notwendiger Hardware, wurde stark gekürzt. Das klang im Erstgespräch irgendwie alles anders.
Ein Stuhl, der von Tag 1 Rückenschmerzen mit sich brachte. Darüber klagten auch „Kollegen“.
Die Einrichtung ist in den 80‘ern stehen geblieben. Hat natürlich etwas Charme, entspricht jedoch nicht einer modernen Arbeitskulisse.
NoGo: Langsame Rechner. Extrem langsames Internet und das in einem digitalen Job, in dem online Performance und Reaktions-Geschwindigkeit das A und O sind. Das hat keinen Spaß gemacht.
One way. Es wird so Fancy-Open-door-mäßig gesprochen und angeboten, man hat ja natürlich für alles ein Ohr. Natüüüürlich.
Und, dass man unbedingt von außen seine Expertise mit einbringen soll/darf/muss. Ganz wichtig. Umzusetzen ist jedoch nur nach dem Willen und Können zweier Personen, deren Fachkompetenz in vielen Bereichen super zugegen ist, aber nicht (!) in dem Bereich meiner ursprünglichen Tätigkeit. Tip: Der rekrutierten Personalie Vertrauen, Ohr und Spielraum bieten, nicht von Anfang an mit Aufgaben überfrachten, die rational NICHT abbildbar sind.
Gehalt war ok, wenngleich komische Regelungen im Arbeitsvertrag aufgeführt waren, die vorher nicht genau besprochen wurden.
Sozialleistungen auch gut und alles, was angeboten wurde.
Idee, Eigeneinbringung - abgelehnt.
Wenn du in der Schule schon gerne Diktat geschrieben hast, hätte dir meine Position gefallen.
Im Vorfeld wurden 95% andere Aufgaben angepriesen, ebenfalls in der StellenAUSschreibung und der StellenBEschreibung als das, was ich umzusetzen hatte.
Vertrauen? Habe ich nicht erhalten. Ja, muss man sich erarbeiten. Trotzdem gehört ein Basis-Vertrauen zu JEDER Beziehung.
Gedore hat sich frühzeitig mit der Thematik auseinandergesetzt und hat hier proaktiv agiert. Die Gesundheit und das Wohl der Mitarbeiter steht an oberster Stelle.
Es macht Spaß morgens ins Büro zu fahren - auch in herausfordernden Zeiten.
Das Bild der externen Partner über Gedore und der Stellenwert von Gedore als Partner ist positiv bzw. hoch.
Die Menge an Aufgaben erfordert eines hohes Maß an Strukturierung und nimmt zum Teil überhand. Dabei erhält man jedoch Unterstützung durch die Vorgesetzten.
Keine direkten Erfahrungspunkte
Standard
Teil der Unternehmensphilosophie.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist ein großes Plus von Gedore. Sei es bei der Bearbeitung von fachlichen Aufgaben, als auch auf zwischenmenschlicher Ebene.
Keine negativen Vorfälle bekannt. Keine weitere Angabe möglich.
Der Anspruch an die Arbeitsqualität und die Weiterentwicklung ist hoch. Dabei wird das Wohl der Mitarbeiter jedoch nicht aus den Augen verloren. Die Motivationsfähigkeit einzelner Vorgesetzte ist hervorzuheben.
Standard
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Sowohl durch die Vorgesetzten, als auch zwischen den Fachabteilungen. Diese Thematik ist jedoch bekannt und es wird daran gearbeitet.
Eine Selbstverständlichkeit
Es gibt sehr viele Möglichkeiten zu gestalten und eigene Ideen einzubringen. Diese Ideen werden in der Regel offen und unvoreingenommen bewertet.
Die Leute waren nett und haben mir die allermeisten Dinge gut erklärt
Der Chef der Produktionshalle war sehr freundlich zu mir, hatte auch einen Sinn für Humor und man fühlte sich gut aufgehoben.
Natürlich Lärm usw. aber es gab eine vernünftige Pause.
Mit mir wurde vernünftig geredet (Unternehmensbereich Produktion).
Für meinen Anspruch genügte es absolut, war ja auch "nur" ein Schnupperpraktikum.
Familienunternehmen
Das Management auszutauschen und sich auf die Fachkompetenz in der Werkzeugproduktion zu konzentrieren. Innovationen wieder besser zu fördern.
Sehr gespannt da derzeit viele Mitarbeiter entlassen werden.
Wird immer schlechter
Kein Homeoffice erwünscht. Gleitzeit ist in Ordnung. Für Angestellte werden gegen Monatsende keine Stunden gestrichen.
Nicht möglich.
Gehalt der länger Beschäftigten ist gut
Emissionen von Filteranlagen ist erheblich.
Insbesondere der Zusammenhalt der immer weniger werdenden Langzeitbeschäftigten ist sehr gut
Werden überfordert damit sie sich nach einer neuen Stelle umsehen
Trotz teurer „Führungskräfte Seminare“ absolut Inkompetenz. Freunde aus dem privaten Bereich werden bevorzugt.
Arbeitszeitmodell sehr gut, Personalkauf möglich
Intranet und Flurfunk.
Mütter die in Erziehungsurlaub gehen werden nach Wiedereintritt stark benachteiligt. Keine variablen Arbeitszeiten möglich, Herabstufung in der ERA Klasse etc.
Interessante Aufgaben werden dermaßen unter Zeitdruck gestellt, dass diese kaum zu schaffen sind
Pünktlich gezahlte Gehälter.
Unsozial
Betriebsrat setzt sich zu wenig pro Arbeitnehmer ein
Veralteter Maschinenpark und keine Systemstrukturen
Unqualifizierte Führungskräfte
Hohe Mitarbeiterfluktraktion
Wir brauchen mehr Verantwortung und Haftung in der Geschäftsleitung solcher Unternehmen. Es kann nicht sein, dass einpaar wenige, die das dicke Geld verdienen, die Karren immer wieder in den Sand setzen und dafür noch Millionen bekommen!
Schlecht.
Schlecht!
Findet nicht statt!
Weiterbildung findet so gut wie garnicht statt!!
Gehalt ist OK und wurde pünktlich bezahlt.
Sozialbewusstsein in der Führungsriege sucht man vergeblich. Hier herrscht Kapitalismus pur! Da oben gönnt man sich alles aber den Mitarbeitern wird alles verweigert.
War bis auf den Betriebsrat ok!
Unsozial
Unsozial, überheblich, nicht teamfähig, null Mitarbeiterkenntnisse, keine Führungsqualitäten, Mitarbeiter werden denunziert, nur wer seinem Vorgesetzten in den Allerwertesten kriecht wird gefördert.
Teilweise unterirdisch, veraltet, ungepflegt nicht mehr zeitgemäß!
Ganz schlecht! Findet so gut wie garnicht statt.
vielleicht...
Produkte
Unmögliches Verhalten der Führungskräfte
Mitarbeiter werden oft nicht ernst genommen
Chaotische und undefinierte Abläufe
Alte Ausstattung
Keine wirkliche Planung und Strategie
--> Finger weg.
Kollegen sind demotiviert und zynisch.
Ausstattung alt und störungsanfällig.
Es hat sich schon herumgesprochen was dort läuft....
Zustände auch bei der IG Metall bekannt.
Ich rate ab bei diesem Unternehmen zu arbeiten.
Umwelt okay
Sozial: Naja...
Ganz okay.
Das ist ein großes Problem:
- Führungskräfte haben teilweise wenig Fachwissen
- Soft-Skills und Methodenkompetenz schwach
- Mitarbeiter werden wie kleine Kinder behandelt, man wird als "dumm und unselbstständig" dargestellt.
Hier drückt der Schuh:
- IT-Ausstattung ( Hardware + Software) uralt. Software-Landschaft ein Flickenteppich ohne Integration.
- Netzwerkprobleme erschweren das Arbeiten
- Maschinenpark mit Problemen da Chaos in Planung und Instandhaltung
- Abläufe chaotisch
Unter den näheren Kollegen okay.
Zwischen Abteilungen schlecht.
Keine Informationen von Führungskräften.
Man sollte die Leiharbeiter besser behandeln
Es gibt viel zu tun, aber die Durchführung ist sehr schwer da sehr unsystematisch gearbeitet wird und die Führungskräft viel abwürgen. Es gibt auch keine wirkliche Planung und Strategie, viele Projekte ein "hin und her" ohne Ergebnis.
Man sollte mal lernen alle Mitarbeiter gleich zu behandeln nicht nach Motto wer gut schmiert der gut fährt
Ich finde es eine Frechheit wie mit Mitarbeitern umgegangenen wird die sich für die Firma den A... aufreißen und nach Ablauf der befristeten Verträge gehen müssen. Es sei denn man kann gut schleimen.
Leider ist der BR genauso
Zur Zeit schlecht da keiner genau weiß wie es mit den Arbeitern einer Abteilung weiter geht
Arbeitszeiten in Ordnung
Urlaub kann auch schon mal kurzfristig genommen werden
Unbefristete Verträge gibt es nur wenn man gut schleimen kann bei BR und Geschäftsführung da gilt auch für andere Angelegenheiten
Gehalt immer pünktlich
In meiner Abteilung gab es keine Probleme alles harmonisch und freundschaftlich
Leider wird sich für gute Mitarbeiter von einigen Vorgesetzten nicht bei der Geschäftsführung eingesetzt zwecks Übernahme in unbefristetet Arbeitsverhältnis
Alte Pc alte Monitore und Tastaturen
Neue wurden nur den Vorgesetzten bewilligt , diese wiederum habe keine neue Pc für Mitarbeiter bewilligt
Die Vorgesetzten reden kaum mit den Mitarbeitern über die Situation