Gehalt als Webdesigner:in

In dem Beruf als Webdesigner:in bist du für Gestaltung verschiedenster Inhalte im Web zuständig. Du interessierst dich für die kreative Tätigkeit als Webdesigner:in oder bist bereits einige Jahre in dem Beruf tätig und fragst dich, wie die Gehaltsaussichten aussehen? Anhand der kununu Gehaltsdaten geben wir dir einen Einblick in den durchschnittlichen Verdienst in dem Beruf als Webdesigner:in. Das Gehalt wird außerdem von weiteren Faktoren beeinflusst, wie:

• Standort
• Berufserfahrung
• Abschlüsse
• Spezialisierungen
• Branche

Wie viel verdient ein Webdesigner?

Die Konzeption und das Design von digitalen Inhalten ist die Aufgabe eines:r Webdesigner:in. Du möchtest gerne einen kreativen Beruf ausüben und interessiert dich für die Ausbildung als Webdesigner:in? Oder du bist bereits seit einigen Jahren in dem Beruf tätig? Die kununu Gehaltsdaten zeigen dir, was das durchschnittliche Gehalt in dem Beruf als Webdesigner:in ist.

Das durchschnittliche Brutto-Jahresgehalt als Webdesigner:in liegt aktuell bei 38.200 €. Das ist ein monatliches Gehalt von 3.183 € (zwölf Monatsgehälter). Das niedrigste Jahresgehalt als Webdesigner:in kann bei 25.200 € liegen, das höchste Jahresgehalt hingegen bei bis zu 57.600 €.

Voraussetzungen, um Webdesigner:in zu werden

Die Freude an einer kreativen Tätigkeit und ein Auge für ästhetisches Design ist sicherlich eine wichtige Voraussetzung, um als Webdesigner:in tätig zu werden. Allerdings gibt es noch weitere Grundlagen, die für den Beruf notwendig sind. Um als Webdesigner:in arbeiten zu können, kannst du sowohl eine Ausbildung im Webdesign absolvieren, als auch einen der folgenden Studiengänge:

• Interfacedesign
• Interaktionsgestaltung
• User Experience
• Usability Design
• Digital Experience

Die Studiengänge haben eine Dauer zwischen sechs und acht Semestern und bieten die Möglichkeit, dass Webdesign zu vertiefen.

Aufgabenbereiche im Webdesign

Anhand von Kund:innenwünschen gestaltest du als Webdesigner:in wichtige Inhalte im Web, die Nutzer:innen optisch ansprechen sollten. Dazu gehört die Konzipierung von Websites, aber auch HTML-Kenntnisse solltest du für den Beruf mitbringen und die Begriffe CSS, Javascript und Flash sollte daher keine Fremdwörter für dich darstellen. Zwar ist ein großer Aufgabenbereich als Webdesigner:in die Erstellung von Websites durch grafische Elemente, Bilder und Texte, aber es ist großer Vorteil, wenn du dich auch in dem Bereich der Programmiercodes auskennst. So kannst du Websites durch Web-Applikation weiterentwickeln und deine Kund:innen mit spannenden Features begeistern.