5 von 244 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lockere Atmosphäre, immer Ansprechpartner welche Zeit für einen haben, international, Vergütung, Kundennähe, Kollegen
Nichts
Mehr Werbung für das Unternehmen, da es ein wichtiger Bestandteil der Arzneimittelversorgung darstellt!!
Schulbücher werden Bezahlt , Es wird darauf geschaut das alle Azubis ihre Prüfung schaffen das ist wirklich sehr sozial , Nach der Ausbildung wird auch darauf geschaut das du erstmal irgendwo unterkommst um etwas Geld zu verdienen , das ist sehr fair . Samstagsarbeit für Azubis mit 75% Zuschlag Top!
es wird viel zu wenig getan um gute Azubis zu finden
Einheitliche Ausbildung an allen Standorten ,
Azubis mehr fördern und bei der Weiterentwicklung unterstützen .
Vertraulichen Ansprechpartner für die Azubius
Gemeinsame Aktivitäten gibt es nicht ,es gehen bloß alle gemeinsam zur Berufsschule
Meistens werden dir irgendwelche Plätze angeboten im Lagerbereich, es kommt allerdings auch darauf an wie du in der Ausbildung performt hast
Meist musst du als Azubi nur Frühschicht machen, bei Terminen kannst du auch Früher gehen .
Nach Tarif + Urlaubs und Weihnachtsgeld, Samstagsarbeit ist möglich um etwas extra Geld zu verdienen
Ausbilder sowas gibt es hier nicht, Azubis sollten einen Vertraulichen Ansprechpartner bekommen
Du bist in jeder Abteilung eingeteilt, allerdings bist du auch sehr oft im Lager
Du wirst wie das allerletzte behandelt wenn du Fehler machst. Teilweise musste sogar Gartenarbeit machen Rasen mähen und teilweise auch Unkraut entfernen und das bei über 30 Grad im schatten
Vergütung
Kommunikation mit führungskräften schwierig
Azubis in den Abteilungen einteilen die sie auch wirklich brauchen
Stressig, unkoordiniert, schmutzig
Meist werden nur plätze im Lager angeboten
1x die Woche spätschicht ist zwar nicht mehr wirklich nötig aber noch akzeptabel
Tarifliche vergütungen für alle + Urlaubs & Weihnachtsgeld
Ausbilder? gibts keine
Man schufftet sich nur einen ab für die führungsetage
Nahezu ausschließlich lagerarbeit
Lagerarbeit
Es wird einem verboten mit den Kollegen zu sprechen!
Insbesondere die offene Unternehmenskultur. Man fühlt sich im Unternehmen sehr wohl. Die Kollegen freuen sich, den Azubis Wissen zu vermitteln, sowohl praktisch als auch theoretisch. Man lernt sehr schnell sehr viel.
An Kommunikation und Transparenz mangelt es in manchen Punkten, wenn man was wissen möchte muss man manchmal "hinterherennen".
Eben das mit der Kommunikation zu verbessern.
Ansonsten eine super Ausbildung in einem sehr freundlichen und spannendem Unternehmen.
Prinzipiell gut, "schwere" Zeiten wie z.B Umstrukturierungen merkt man den Kollegen an, dann wird viel gelästert.
In die Abteilungen wird man als Azubi immer sehr freundlich aufgenommen und die Kollegen binden einen mit ein. Es geht eigentlich überall lustig zu.
Die Azubis untereinander verstehen sich auch sehr gut.
Man merkt, dass GEHE die Azubis nach ihrer Ausbildung übernehmen möchte. Die Azubis werden gefragt, welche Abteilungen ihnen gefallen. Man hat als Azubi das Gefühl, dass GEHE ausbildet, um einen später auch zu behalten. :)
Mehr Offenheit und Transparenz beim Thema Weiterbildung nach der Ausbildung wären schön.
Gleitzeitsystem, das auch gut funktioniert. In den meisten Abteilungen kann man seine Arbeitszeit je nach Workload selber entscheiden.
Kann nicht meckern, vor allem im Vergleich zu Klassenkameraden in der Berufsschule.
Gutes Verhältnis zur Ausbilderin im Betrieb, monatliches Gespräch.
Die Ausbildungsverantwortlichen in den Abteilungen nehmen sich meistens viel Zeit für den Azubi und freuen sich über die Unterstützung. Natürlich gibt es auch da Ausnahmen, z.B wenn der Ausbildungsverantwortliche ein Bereichs- bzw. Abteilungsleiter ist.
Dazu tragen vor allem die Kollegen und gute Aufgaben bei :)
Variieren von Abteilung zu Abteilung. Bei längeren Abteilungseinsätzen bekommt man oft eigene Projekte / feste Aufgaben, durch die man sehr selbständig arbeiten kann!
Bei kürzeren Abteilungseinsätzen gibt es auch mal nicht so spannende Aufgaben.
Sehr viele Abteilungen. Die Aufgaben variieren wie gesagt, in manchen Abteilungen eher stupide, in anderen eher kreativ, etc... es ist eigentlich für jeden was dabei.
Bisher keine negativen Erfahrungen gemacht, es wird vom GF bis zum Azubi gedutzt, man kann sich mit jedem unterhalten, jeder wird gegrüßt, etc.
- tarifliche Bezahlung
- Arbeitszeitflexibilität
- teilweise sehr gute Ausbilder (Damit sind die Abteilungen gemeint, es gibt welche, die sehr gut sind und sich um einen kümmern und andere denen man egal ist oder wo einem wenig zugetraut wird)
- angeschlagenes Image
- fragwürdiges Verhalten und Aussagen von Ausbildern
- geringe Übernahmechancen
- man bekommt immer noch vermittelt, dass man günstige Arbeitskraft ist
- mehr auf die Wünsche der Azubis eingehen
- den Auszubildenden mehr zutrauen und mehr fördern
- besser auf das Berufsleben vorbereiten oder zumindest die Möglichkeit geben ein Schwerpunkt setzen zu dürfen, denn gerade jetzt ist das sehr wichtig (hat was mit der Unternehmenssituation zu tun und der schwierigen Übernahmesituation)
Sehr bedrückend. Man hört viel negatives und man spürt dies auch. Natürlich wird ab und zu viel gelacht oder geredet, was den Tag und die Laune verbessert, aber die Atmosphäre an sich ist sehr stark angeschlagen. Das soll aber nicht heißen, dass das überall der Fall ist.
In dieser Phase des Unternehmens besteht keine Chance für Karriere. Das Unternehmen befindet sich im Umbruch und entlässt Mitarbeiter. In Hamburg gibt es nur sehr geringe Chancen für eine Übernahme, denn Stellen sind meist durch langjährige Mitarbeiter besetzt oder werden zentralisiert! Vereinzelt gelingen übernahmen, aber eher durch Zufall als wirklich aktiv gewollt.
Diese ändern sich teilweise und sind abhängig von der Abteilung in der man ist. Dennoch gibt es auch die berühmte Spätschicht. Arbeitszeiten allgemein sind aber generell guter Mittelmaß.
Das gute hierbei ist, dass man tariflich bezahlt wird. Man muss kein Gewerkschaftsmitglied sein, um die jährlichen Erhöhungen zu erhalten. Im Vergleich zu den Klassenkameraden in der Berufsschule ist man guter Durchschnitt. An Samstagen gibt es Zuschläge, das ist aber freiwillig und Einsätze am Samstag erfolgen nur nach Absprache.
Die Ausbilder der einzelnen Abteilungen waren sehr unterschiedlich. Einigen davon war es egal, was man macht, Fragen wurden vereinzelt nicht beantwortet. Dies hat sich aber ein wenig zum positiven geändert. Es existieren Abteilungsleiter, die die Kritik ernst genommen haben und den Azubis mehr zutrauen.
Auch hier stark abhängig von den Abteilungen. Die Ausbildung beginnt im Lager. Früher waren die Einsatzwochen im Lager wesentlich länger, was die Motivation extrem in den Keller bringt, auch wenn das Lager das Kerngeschäft ist. Aber je fortgeschrittener die Ausbildung, umso tiefer die Einblicke und mehr Verantwortung erhält man.
Ebenso abhängig von Abteilungen. Man erlebt aber dennoch die gesamte Wertschöpfungskette von der Warenannahme bis zum Warenverkauf und der anschließenden Kundenbetreuung.
Anfänglich ist die Ausbildung sehr eintönig. Als Auszubildender gibt man das am Anfang wenig zu, denn es wird einem schnell gesagt wo der Hase läuft, gerade die Azubis, die fortgeschrittener sind. Doch je länger man dabei ist, desto mehr Freiheiten werden einem geboten.
Unter den Auszubildenden läuft alles ziemlich gut, dennoch wird man sehr stark als günstige Arbeitskraft angesehen, gerade im Lager. Das ist leider sehr schade, denn es ist demotivierend und es wird auch leider nichts dagegen getan. Die Verkürzung der Ausbildung ist sehr ungesehen und wird teilweise mit Planungssicherheit und anderen schwachen Argumenten begründet. Man freut sich nicht für die Auszubildenden, wenn es gut läuft und sie diesen Vorschlag machen! Letztendlich stehen die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen im Vordergrund. Das ist verständlich, aber man sollte mehr auf die Azubis eingehen, denn langfristig wird die Auswahl kleiner, was teilweise dem demografischen Wandel geschuldet ist.