Eine nicht zu empfehlende Erfahrung/Ausbildung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn mir welche einfallen melde ich mich wieder.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der fehlende Respekt gegenüber den Mitarbeitern.
Mitarbeiter stehen unter Dauerstress.
Betriebsverfassungsgesetzt und Ausbildungsverordnung wurden mit Füßen getreten.
Und vieles mehr.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte diese Abteilung besser im Auge behalten und mit den momenatanen Azubis offen und ehrlich darüber reden wie es läuft da man wirklich dort verzweifelt.
Die Ausbilder
Ein Stern ist schon zu viel denn wenn man diesen Schein hat sollte man auch was anständiges lehren können.
Spaßfaktor
Aber nur wenn der oben bewertete nicht da war und wenn er kam sank er auf -10 Sternen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ausstattung war mit der einer Hobby Werkstatt zu vergleichen.
Variation
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich, angefangen bei schlichten Hausmeister Tätigkeiten bis zu einer wahren Putzkolonne.
Ab und zu konnte man auch mal etwas Werkzeug in der Hand halten aber nicht richtig verwenden, da es immer falsch war.
Respekt
Respekt existiert in der Abteilung nur einseitig gegenüber den Vorgesetzten.
Unter uns Kollegen war Respekt vorhanden.
Karrierechancen
Übernahme war vorhanden aber wer möchte da schon bleiben.
Seitdem ich die "Firma" verlassen habe, habe ich gute Karriere chancen.
Arbeitsatmosphäre
Von einer guten Arbeitsatmosphäre in der Abteilung konnte man nur träumen, da man ununterbrochen in Frage gestellt wird und sich somit überhaupt nicht weiterentwickeln kann.
Ausbildungsvergütung
DIe Vergütung an sich war befriedigend, auch wenn wir oft Strafen in die Werkstattkasse zahlen mussten, wie z.B. etwas vergessen einzuräumen, zu spät kommen und das wichtigste war dafür zu zahlen das wir geistig zurückgeblieben wären.
Arbeitszeiten
Man fuhr jeden Tag zu der Arbeit und man wusste nie wann man Feierabend hat (Open-End).
Das gleiche gilt auch für das Wochende, da oft auch samstags geabeitet worden ist um unsere "dümmlichen" Fehler zu korrigieren.