52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sollten mal mehr auf ihre Mitarbeiter hören und ihnen mehr vertrauen schenken
Kann immer mehr sein
Es gibt einen guten Wandel seit 3 Jahren. Viele Besserungen beim Umgang mit den Mitarbeitern. Manche der oberen Etage machen sich auch mal die Hände schmutzig und arbeiten mit. Der Vorstand hat auch mal Zeit für ein Gespräch zwischendurch.
Es ist schwer im Herbst Urlaub zu bekommen.
Mehr Parkplätze besorgen, öfter über Neuigkeiten informieren.
Bis auf ein paar einzelne ein tolles Team und guter Zusammenhalt
Im Frühjahr Top, im Herbst/Winter viel Arbeit (auch Überstunden)
Muss man beim Vorgesetzten nachfragen, manche konnten Fortbildungen machen.
Wenn es darauf ankommt, halten alle zusammen.
Die Vorgesetzten geben sich Mühe, scheinen hier und da aber auch mal etwas überfordert zu sein.
Kostenlos Wasser, Kaffee sehr billig. Snackautomat ist ehr schlecht. Seit ein paar Monaten kommt morgens ein Wagen und bringt frische Sachen, hilft denen auf Frühschicht.
Manchmal werden Änderungen schlecht oder spät erklärt, das kann noch besser werden
Ist in den letzten Jahren etwas besser geworden.
Interessante Maschinen aber auch einfachere sind dabei. Wenn man will, darf man an mehreren Maschinen lernen und arbeiten.
Sehr kollegial
Werden angeboten
Gut, mehr geht immer. Jedes Jahr Gehaltserhöhung ohne Diskussion
Sehr gut
Perfekt
Die Erfahrung wird geschätzt
Der beste Abteilungsleiter überhaupt
Klasse
Gut
Definitiv
Abwechslungsreich
schichtarbeit, im früling ist weniger zu tun
fast alle kolegen sind nett und helfen einem
ich bin älter :)
arbeitsicherheit :)
maschinen bedinen
Gehalt kommt pünktlich und man bekommt eine Erfolgsprämie
Gehaltspolitik, mangelnde Kommunikation der Vorgesetzten, schlechte Planung, Maschinen werden zuwenig oder auch garnicht gewartet
Mitarbeiter Wertschätzen!!
Gelobt wird man hier eigentlich nicht, auch nicht wenn man in der Saison fast jedes Wochenende arbeiten kommt um die schlechte Planung der Arbeitsvorbereitung zu kompensieren!
In der Saison nicht so gut. Aufgrund eines veralteten Arbeitszeitmodell bei dem in der Vorsaison minusstunden aufgebaut werden die wir in der Saison dann durch Überstunden wieder ausgleichen müssen. Obwohl an den meisten Maschinen in 3 Schichten gearbeitet wird und man dadurch teilweise 2 Stunden schichtüberschneidung hat in denen man nach Arbeit suchen muss.
Außerdem ist es sehr schwer sein Privatleben zu Planen wenn der Schichplan für die Folgewoche erst Donnerstags fertig ist!!
Nicht vorhanden
Neue Mitarbeiter verdienen wesentlich mehr, machen die selbe Arbeit wie alle anderen und kommen nichtmal aus der Papierindustrie.
In Ordnung
In der Produktion teilweise unprofessionell. Verbesserungsvorschläge was den Arbeitsablauf erleichtern würde werden nicht angenommen!
Zu wenig Platz um ordentlich arbeiten zu können, dadurch herrscht gerade in der Saison oftmals totales Chaos. Verbesserungsvorschläge um die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter zu vereinfachen wurden bisher ignoriert.
Findet so gut wie garnicht statt.
Gleichberechtigung gibt es nicht!! Wenn man sich mit dem Vorgesetzten gut versteht, hat man Freiheiten und kann sich Dinge erlauben die sich ein anderer nicht erlauben kann.
Sehr eintönig, auch wenn man immer wieder fragt, ob man eine andere Maschine lernen darf um sich neuen Herausforderungen zu stellen wird das meist nicht zugelassen. Man wird dann als Fachkraft oft Monate lang als Produktionshelfer eingesetzt.
In den letzten Jahren hat sich da einiges gebessert. Eigentlich komme ich gerne zur Arbeit. Im Herbst ist es manchmal schwierig weil dann immer wieder neue Mitarbeiter da sind.
Jetzt kann man von der stressigen Saison im Herbst ausspannen und zusätzliche freie Tage nehmen.
Es wurde Corona-Bonus gezahlt und es gibt eine Erfolgsbeteiligung.
Super in der Saison packen alle mit an.
Viele Kollegen arbeiten bis zur Rente hier
Wenn man seine Leistung bringt wird das auch gesehen. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr.
Es gibt Wasser kostenlos, Snackautomaten, Kaffeeautomaten und eine Kantine mit Mikrowellen. Seit ein paar Wochen kommt morgens ein Fahrer, der Brötchen auf dem Grundstück verkauft.
Manchmal könnte schon mehr geredet werden. z. B. was ist geplant und wie ist der Stand. Wegen dem unterschiedlichen Arbeitsanfall im Jahr ist das vielleicht auch nicht immer einfach.
Lohn kommt immer pünktlich
Keine Motivation
20 Jährige Jubiläum=50 Euro Amazon Gutschein
Auf die Mitarbeiter achten,die sind sehr wichtig.
Die Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt,wenn dir der Produkionsleiter entgegenkommt,denkst du die Oma ist dem gestorben.Paar Meter weiter hörst du den Lachen.
Mitarbeiter sind momentan durcheinander,und haben kein Lust mehr den mist mitzumachen.
Achtet keiner drauf
in Ordnung
Der ist überfordert,den sieht man jetzt kaum seit der oben sitzt.Da hat er seinen besten Freund,früher immer im Flur paar Stunden gequatscht,jetzt oben.
Im Frühjahr ok
Im Herbst minus zurück zahlen
paar Cent Lohnahnpassung
Wie kann es sein,das ein neuer Mitarbeiter 18 Euro verdient und einer der 20 Jahre da ist 16 Euro???
Nicht nur das im Corona Zeit hieß es kein Lohnerhöhung für alle,es hat sich raus gestellt das der eine oder andere Lohnerhöhung bekommen hat.
Vor Corona gab es Lohnerhöhung,für den einen oder anderen 2 Euro mehr und für den einen oder anderen 26 Cent.
Gleichberechtigung ????
Im Nachhinein habe ich mir, dass Verhalten gegenüber mir nur durch
Diskriminierung meiner Person Erklären können. Dadurch konnte ich auch auf ärztlichen Rat kündigen und ich habe das Unternehmen im Oktober 2021 verlassen.
Da man mit voller Absicht meine Klärungsversuche ignoriert hat, man mir permanent Vorwürfe gemacht hat, die völlig aus der Luft gegriffen waren, einfach gesagt Lügen verbreiten konnte, wie man es wollte.
Meine vorherige Vorgesetzte hat immer mein Verhalten gegenüber Mitarbeiter und Vorgesetzten gelobt. Ab dem Jahr 2020 hat sich das einfach um 180 Grad gedreht und es wurde mir immer der Vorwurf gemacht, dass ich mich absolut Respektlos gegenüber Mitarbeitern und dem Unternehmen verhalten würde. Dies lag für mich natürlich auch daran das schlicht über mich Gelogen werden konnte, und mein Wort nichts Wert war und somit ein Toxisches Arbeitsumfeld herrschte.
Daher kann ich diesem Arbeitgeber nur Null Sterne vergeben!
Als ich 2015 dort angefangen hatte, war sie Ok, bis auf die phasenweise sehr hohe Arbeitsbelastung für bestimmte Mitarbeiter mich eingeschlossen.
Ab 2020 sehr schlecht.
Die schlechte Arbeitsatmosphäre war auch an den folgenden fehlenden Strukturen geschuldet:
kein Betriebsrat, keine Arbeitsplatzbeschreibung, Planlosigkeit besonders im Bezug auf Arbeitszeiten.
Ein bevorzugter Mitarbeiter, der so gut wie alle Bereiche im Unternehmen durchwandern kann und absolute Narrenfreiheit genießt und sein Sonderbares Verhalten dadurch ausleben kann.
In der Hochsaison nicht vorhanden.
Sehr schlecht, da ich als Mitarbeiter kein Gehör bezüglich falscher Anschuldigungen bekommen habe. Und ich somit immer der Situation ausgesetzt wäre, dass eine Führungskraft nach Belieben Lügen über mich verbreiten kann/ darf.
Seit dem Jahr 2020 hatte ich das Gefühl, das gewisse Personen alles versuchen, eine negative Reaktion von mir zu provozieren.Um mich an einen Punkt zu bringen, in dem sie mich fristlos Kündigung hätten können diese bestimmten Personen waren es mir schlicht nicht wert, Negativ zu reagieren. Und somit habe ich auf ärztlichen Rat selbst gekündigt.
Diesen Personen fehlt es schlicht an Reife, sie konnten nicht auf meine Konfrontationen wegen den Verleumdungen eingehen, sie konnten nur meine Klärungsversuche ignorieren. Das ist aber auch nur möglich, da es zu meiner Zeit an den einfachsten Strukturen in dem Unternehmen fehlte, die so ein Verhalten von Führungskräften überhaupt begünstigen. Wie es heute ist, weiß ich nicht, ich würde dir aber als zukünftigen Bewerber empfehlen, das Unternehmen darauf anzusprechen, warum es z.B keinen Betriebsrat gibt.
Sehr schlecht, ich hatte versucht, gegen Verleumdungen und auch gegen andere Vorfälle vorzugehen, es gab nie eine Aufklärung, am Ende wurde mir gesagt, ich würde mir das bloß Einbilden.
Nach dem Motto ist doch egal.
Für mich nicht existent, daher vergebe ich hier null Sterne. Es gab etliche Vorfälle, was aber für mich die Grenze überschritten hat, war folgende Situation.
Ich musste zu einem Gespräch, in dem mir der Vorwurf gemacht wurde, das ich mich Arbeitsanweisungen widersetzen würde. Laut Personalabteilung und Geschäftsleitung wurde ich angeblich mehrfach aufgefordert, sie nannten es das „Wild Parken“ zu unterlassen. Ich hatte mein Auto ein einziges Mal wegen schlechter Parkbedingungen auf dem Firmengelände in zweiter Reihe geparkt und hatte es, als ein Parkplatz frei war, direkt umgeparkt.
Das muss eine bestimmte Person aber genutzt haben, ohne jemals mit mir darüber gesprochen zu haben, um mich als einen Mitarbeiter darzustellen, der sich absichtlich Arbeitsanweisungen widersetzen würde. Und mich somit, weiter versucht in dem Unternehmen zu diskreditieren.
Ich hatte sofort in diesem Gespräch mitgeteilt, dass ich zum ersten Mal davon höre und das diese Äußerung schlicht gelogen sei. Zwei andere Arbeitskollegen hatten aufgrund der Parkplatzsituation auch einmal „ Wild geparkt“, ich hatte beide damals angesprochen, sie hatten nicht so ein Gespräch.
Stetiger Innovationsdrang
Coronabedingte Aktualität
Zuständige Personen für die Überwachung und Einhaltung von Corona-Schutzmaßnahmen sollten Ihre privaten Bedenken hintanstellen und an die Gemeinschaft denken. Hierdurch wird nur das Nötigste getan, was durch den Gesetzgeber vorgeschrieben ist. Schutzmaßnahmen werden mangelhaft und schleppend umgesetzt. Teilweise ist das Verhalten grob fahrlässig.
Man sollte die Belegschaft schätzen lernen und zeitgleich motivieren.
Sie ist schließlich das wertvollste Kapital und stellt das Fundament für den Unternehmenserfolg.
Neuorientierung durch Investor dafür nutzen.
Durchschnittlich - Es gibt Höhen und Tiefen. Bedingt durch ein saisonal erhöhtes Arbeitsaufkommen, kann der Ton in dieser Zeit "ruppiger" werden.
Betriebsklima hat zuletzt stark gelitten, da eine zurückliegende längere Kurzarbeitsphase und ein Einstieg eines Finanzinvestors für Unsicherheit und Unruhe sorgen. Das Vertrauen ist gestört.
Image bei Kunden und Marktbegleiter sehr gut. Marktführer im deutschsprachigen Raum.
Hohes Ungleichgewicht. Begrifflichkeit ist ein Fremdwort. Wirtschaftlicher Wachstum und gesellschaftliche Stabilität stehen nicht im Einklang.
Innerhalb der Verwaltung werden die Arbeitszeiten nach dem
Gleitzeitmodell definiert. Dies bietet eine gewisse Flexibilität und ist zeitgleich das einzige Gewicht auf der Life-Waagschale.
Auf der Work-Waagschale findet man eine Urlaubssperre, die sich über
einen Zeitraum von vier Monaten (September bis Dezember) zieht.
Zusätzlich ist ein Teil der Belegschaft zu einem nicht unerheblichen und veraltetem Minusstunden-Aufbau im Frühjahr verpflichtet. Dies bietet dem Arbeitgeber die Möglichkeit einen gewissen "Zeitdruck" zum Ende des Jahres aufzubauen und höhere Arbeitszeiten einzufordern.
Homeoffice wird gänzlich untersagt. Die Angst über einen möglichen Kontrollverlust über den Mitarbeiter bringt den Arbeitgeber in eine prekäre Lage.
Weiterbildungsmaßnahmen müssen durch den Arbeitnehmer selbst initiiert werden. Teilweise Förderung durch den Arbeitgeber mit einer Rückzahlungsklausel.
unteres Mittelfeld - keine Transparenz
Lohngefüge wird durch Übernahme von Auszubildenden klein gehalten.
Gehaltserhöhungen und Inflationsausgleich sind Individualentscheidungen und müssen oft aktiv eingefordert werden.
Sozialleistungen quasi nicht vorhanden - siehe Gleichberechtigung.
Steuerfreier Sachbezug wird in Höhe von 44 € gewährt.
Steht nicht im Vordergrund, ist jedoch durch medialen und kundenseitigen Druck in den Fokus gerutscht.
Teilweise wird jedoch Greenwashing betrieben.
Gut, jedoch nachlassend. Dies ist dem getrübtem Betriebsklima und einer gewissen Fluktuation geschuldet.
Kein Generationskonflikt. Arbeitgeber und Belegschaft harmonisieren mit älteren Kollegen.
Top-Management: "Gutsherrenmentalität" - "Der Herr befiehlt es, der Kutscher tut es". Entscheidungen werden des Öfteren nach dem eigenen Bauchgefühl getroffen. Leistungen der Belegschaft werden nicht nach der Qualität, sondern eher nach der Quantität der geleisteten Arbeitsstunden bewertet.
Middle-Management: nicht vorhanden, vakant
Lower-Management: Die Besetzung dieser Stellen werden oft nach dem "Peter-Prinzip" vollzogen, dadurch fallen Fehlbesetzungen zu spät auf.
Prinzipiell ist das Verhalten dieser Ebene jedoch gut und man versucht ein Sprachrohr zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu sein.
Restriktionen von oben sind oft das Sand im Getriebe.
Räumlichkeiten und Interieur werden auf dem aktuellsten Stand gehalten, jedoch in Abhängigkeit der Budgetierung.
Es wird eine offene Unternehmenskommunikation suggeriert,
die jedoch ihre Schwächen hat. Umfassende Entscheidungen, Ziele und Zahlen werden spärlich kommuniziert und nicht hinreichend erläutert. Der Mitarbeiter soll stiller Zuhörer sein.
Die Meetingkultur ist sehr ineffizient, getreu dem Motto "mehr braucht mehr". Nicht zielorientiert.
Es wird sich an die Gesetzgebung des AGG-Gesetz gehalten.
Gleichberechtigung innerhalb der Arbeitsverträge miserabel.
Hauseigener Tarifvertrag o.Ä. nicht existent.
Verschiedene Vertragsklauseln schaffen einen gewissen Konflikt.
Alt- und Neuverträge werden nicht aufeinander abgestimmt.
So kann es sein, dass dem einen eine VWL- und Weihnachtsgeldzahlung gewährt wird, während der andere Leer ausgeht.
Wiederum erhalten Altverträge unzulässige Passagen wie "Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten".
Selbstverwirklichung und Eigeninitiative kann ausgelebt werden.
Dadurch können sich eigene Projekte ergeben, die sich jedoch der Meetingkultur gegenüberstellen müssen.
Offener Umgang, klare Ziele und Anforderungen, Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen beider Seiten.
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