37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von Geiger-Notes AG über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENWenn mir welche einfallen melde ich mich wieder.
Der fehlende Respekt gegenüber den Mitarbeitern.
Mitarbeiter stehen unter Dauerstress.
Betriebsverfassungsgesetzt und Ausbildungsverordnung wurden mit Füßen getreten.
Und vieles mehr.
Man sollte diese Abteilung besser im Auge behalten und mit den momenatanen Azubis offen und ehrlich darüber reden wie es läuft da man wirklich dort verzweifelt.
Von einer guten Arbeitsatmosphäre in der Abteilung konnte man nur träumen, da man ununterbrochen in Frage gestellt wird und sich somit überhaupt nicht weiterentwickeln kann.
Übernahme war vorhanden aber wer möchte da schon bleiben.
Seitdem ich die "Firma" verlassen habe, habe ich gute Karriere chancen.
Man fuhr jeden Tag zu der Arbeit und man wusste nie wann man Feierabend hat (Open-End).
Das gleiche gilt auch für das Wochende, da oft auch samstags geabeitet worden ist um unsere "dümmlichen" Fehler zu korrigieren.
DIe Vergütung an sich war befriedigend, auch wenn wir oft Strafen in die Werkstattkasse zahlen mussten, wie z.B. etwas vergessen einzuräumen, zu spät kommen und das wichtigste war dafür zu zahlen das wir geistig zurückgeblieben wären.
Ein Stern ist schon zu viel denn wenn man diesen Schein hat sollte man auch was anständiges lehren können.
Aber nur wenn der oben bewertete nicht da war und wenn er kam sank er auf -10 Sternen.
Ausstattung war mit der einer Hobby Werkstatt zu vergleichen.
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich, angefangen bei schlichten Hausmeister Tätigkeiten bis zu einer wahren Putzkolonne.
Ab und zu konnte man auch mal etwas Werkzeug in der Hand halten aber nicht richtig verwenden, da es immer falsch war.
Respekt existiert in der Abteilung nur einseitig gegenüber den Vorgesetzten.
Unter uns Kollegen war Respekt vorhanden.
Die Firma besticht durch Ihre nette Arbeitsatmosphäre und eine gewisse Seriosität, welche mir gleich zu Beginn aufgefallen ist.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Jeder macht seine Arbeit und von Konkurrenz oder Missgunst ist aus meiner Sicht nichts zu merken.
Die Firma entspricht ihrem guten Image voll und ganz.
Wenn man Feierabend hat, hat man Feierarbend.
Es wird offensichtlich durch strikte Mülltrennung auf die Umwelt Rücksicht genommen. Ich würde mir jedoch wünschen, dass in manchen Fällen nicht 5 Kalender in Kisten verpackt werden, in welche auch 90 reinpassen würden. (z.B. kleinere Kisten, Verpackungs Untergrenzen)
Ich erlebe nach wie vor eine lockere Atmosphäre und auch wenn es mal etwas stressiger wird (was nicht sehr oft passiert) bleiben (zumindest in meinem direkten Arbeitsumfeld) alle rational.
Bisher keine negativen Erfahrungen mit Vorgesetzten gemacht. Höflich, kompetent, Hilfsbereit.
Beeindruckende Maschinen, moderne Technik (nicht das neueste vom neuesten, aber komplett ausreichend), Touchscreen zur Bedienung.
Man hat genügend Platz um sich herum was gerade in Corona-Zeiten wichtig ist.
Seid meinem ersten Tag, war die Kommunikation am Arbeitsplatz locker und eindeutig.
Das Gehalt ist in Ordnung (na klar mehr könnte es immer sein, aber für die Arbeit die verlangt wird genügt es). Erfreulich ist, dass Nachtschicht- und Wochenendarbeit möglich ist. So kann man sich ggf. zu den regulären Zeiten noch etwas dazu verdienen.
Ich stehe als Neuling und Packer in der Rangfolge ziemlich weit unten und trotzdem habe ich das Gefühl als Mensch gesehen und auch als solcher Behandelt zu werden.
Die Aufgaben (in meinem Fall als „Packer“, welcher dem Maschinenführer dabei hilft die Kalender von der Maschine auf die Palette zu bringen) sind entgegen dessen wie man es nun vielleicht erwarten könnte recht vielseitig und ausgeglichen. Es gibt immer was zu tun und durch ein Radio am Arbeitsplatz wird auch Langeweile, falls sie mal aufkommen sollte ganz schnell bekämpft.
Relativ flexible Arbeitszeiten
Keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung.
Es wird alles über die Köpfe der Mitarbeiter entschieden, Entscheiden oft per Post oder Email, zu wenig offene Kommunikation
Homeoffice ermöglicht, Weierbildungsmöglichkeiten schaffen, Kommunikation verbessern
Kommt immer drauf an mit welchen Abteilung und Führungskräfte man zu tun hat.
Im Frühjahr eher entspannt. Ab August die Hölle.
Bei mir herrscht das Gefühl, dass der Gewinn des Unternehmens nur auf Überstunden der Mitarbeiter beruht.
Ohne zu Verhandeln geht gar nichts..
Sehr gut. Das war das Beste im ganzen Unternehmen.
Mein Vorgesetzter war Top. Allerdings muss ich hier eine schlechte Note vergeben, da er eher die Ausnahme ist. Oft ist es so das Führungskräfte aus Facharbeiter rekrutiert werden. Das ist prinzipiell nichts schlechtes, allerdings besitzen Sie keine Führungskompetenz. Daraus entsteht die miserable Führung und Verhalten der Führungskräfte meiner Meinung nach. Ein Workshop oder Weiterbildung zu dem Thema werden nicht veranstaltet.
Es wird nur Kommuniziert wenn etwas nicht funktioniert.
Wenn man was drauf hat, bekommt man auch die entsprechenden Aufgaben
Während der bisherigen Corona-Krise gab es die ersten Wochen keine Informationen seitens der Geschäftsführung und der Personalabteilung. Das Thema wurde ignoriert und verschlafen, was typisch für Geiger-Notes ist. Die Mitarbeiter wurden im Dunkeln gelassen.
Es gibt viele Großraumbüros und keinerlei Versuche die Mitarbeiter zu schützen und ins Home-Office zu versetzen. Die Gesundheit der Mitarbeiter ist nachrangig.
Das Unternehmens-Motto könnte so lauten:
"Immer erst reagieren, wenn der Schaden angerichtet ist."
Vorausschauendes Denken und Planen gibt es bei diesem Arbeitgeber nicht.
Man fragt sich, warum man für ein Unternehmen arbeiten sollte, dem die Mitarbeiter nachweislich so unwichtig sind.
Ich jedenfalls werde meine Konsequenzen daraus ziehen und mir einen neuen Job suchen.
Den Entwicklungsgeist, der sowohl das Unternehmen samt seiner Produkte, als auch die einzelnen Bereiche entwickeln lässt. Die zunehmend festeren Strukturen, die mit der wachsenden Größe des Unternehmens und fundierten Entscheidungen von "oben" einhergehen. Ich kenne zwar außerhalb des wirtschaftlichen Wachstums kein höheres Ziel, jedoch habe ich stets das Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein und das mein Arbeitsplatz gesichert und geschätzt ist.
Verbesserungswürdig empfinde ich (wie sicher alle Arbeitnehmer;) das Gehalt in einigen Bereichen. Der Spirit der Unternehmensentwicklung und seines Erfolges lässt sich nicht immer an den Zeugnisnoten der Mitarbeiter, sondern an der Motivation und der Wirkung jedes Einzelnen messen. Aber hier arbeiten wir dran.
In den klimatisierten Büros, ausgestattet mit moderner Technik lässt es sich wunderbar "wertschöpfen".
Als einer der Marktführenden Unternehmen Deutschlands im Bereich Papier-Werbemittel / Kalender, stehen wir solide nach außen.
Die erste Jahreshälfte ein Traum, die zweite Jahreshälfte ein.. nunja.. ok. So ist eben die Saisonarbeit, für die man sich hier bewusst entscheidet. Ich genieße meine Freiheiten im ersten Halbjahr und bedanke mich mit meinem Engagement in der Seison. Das gefällt aber nicht jedem.
Eigeninitiative erwünscht. Aufstiege kompetenzbedingt in fast allen Bereichen möglich.
Sicherlich nicht durchgängig vorhanden aber für mich nicht mehr wegzudenken.
Ich bin zwar eher der Alters-Durchschnitt aber hier herrscht ein durchgehender respektvoller Umgang. Alles andere würde auch nicht tolleriert werden.
Viele Kritisieren die Ungerechtheit der Vorgesetzten. Bis auf ein paar negative Beispiele halte ich jedoch sehr viel von den leitenden Positionen und fühle mich stets verstanden und bestärkt.
Fluch und Segen für den man sich in einem Saisonbetrieb bewusst entscheidet.
Ist erwünscht, wird gehört und bei Bedarf gehandelt. Die flachen Hirachien und der direkte Kontakt zu den Vorgesetzten ermöglichen eine prima Kommunikation.
Nicht unbedingt zufriedenstellend im Vergleich zu alternativen Arbeitsstätten jedoch schätze ich andere Vorteile des Unternehmens sehr. Ticket-Plus Card, Mitarbeiteraktien, Subventionen...
Vielseitige und unterschiedlichste Aufgabenbereiche die nicht pauschalisiert werden können. Mir gefällt's jedenfalls und mir liegt der Job, die einhergehende Verantwortung und die vielfältigen Aufgaben am Herzen.
Sehr gutes Arbeitsklima
Die Firma hat einen guten Ruf und entsprechend auch Bewerbungen
Durch die Saisonarbeit teilweise eingeschränkt
Wenn man sich weiterbilden möchte, wird das seitens der Firma sehr gefördert. Dies sollte aus eigenem Antrieb entstehen, Vorschläge durch den Arbeitgeber werden kaum gemacht
Gehälter und Löhne sind entsprechend den Anforderungen der Stelle und der Ausbildung der Mitarbeiter angemessen.
Guter Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft
Korrekte Behandlung auch älterer Kollegen ist gegeben
Eigentlich verhalten sich die Vorgesetzten sehr gut. Ausnahmen bestätigen die Regel
Je nachdem ob Saison oder vorher im Jahr sind die Anforderungen schon abweichend.
Im allgemeinen Sinn aber durchaus ok
Mitarbeiter werden von den Vorgesetzten ernst genommen
Die Mitsrbeiter sind der Firma wichtig
Ist je nach Aufgabengebiet unterschiedlich.
Das ist in anderen Firmen auch nicht anders
Überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung
Teilweise abteilungsübergreifende Zusammenarbeit in der Azubigruppe
Mangel an Kommunikation, an Vermittlung von konkreten Lehrinhalten und an Förderung von Motivation und Lernbereitschaft durch Abteilungsleitung. Es wird nicht gesehen, dass dadurch Unzufriedenheit und später eine Art Resignation entstehen.
Intensivere Beschäftigung mit der Qualität des Ausbildungssystems durch zuständige Verantwortliche.
Einblicke in die anderen Abteilungen auch für Azubis aus der PD, da dies gerade am Anfang der Ausbildung spannend und förderlich für die persönliche Identifikation mit der Ganzheit des Unternehmens wäre.
Die Einstellung einer/eines Gleichstellungsbeauftragten.
Die Übernahmechancen nach der abgeschlossenen Ausbildung sind in der Produktion bei entsprechend erbrachten Leistungen sehr gut.
Da Azubis aus der Produktion vertraglich nicht vom Arbeitszeitmodell betroffen sind, arbeiten sie regulär das Jahr über täglich 8 h.
Keine Wochenendarbeit.
Fallen doch mal Überstunden an, können diese in der Regel ausgeglichen werden.
Oberflächlich freundlich und respektvoll war der Umgang durchaus.
Generell besteht allerdings von Seiten bestimmter zuständiger Ausbilder/Abteilungsleiter wenig Interesse an den Azubis als solche.
Es schien häufig, als würde sich nicht wirklich bewusst gemacht werden, dass junge Menschen, die am Anfang ihres Berufslebens stehen, andere Aufmerksamkeit und Betreuung benötigen, als berufserfahrene Mitarbeiter, - nicht nur fachlich, sondern auch persönlich und pädagogisch. Und das konkret und vorrangig durch den eingetragenen Ausbilder.
Die Technik der Maschinen und Produktionsanlagen im Maschinenpark ist größtenteils komplex und die Phasen des Anlernens somit wirklich interessant. Aber die Freude schwindet, wenn man monatelang an ein und derselben Maschine mit banaler Funktionsweise eingeplant wird.
Der Arbeitsalltag in der Weiterverarbeitung ist meiste Zeit mehr von Eintönigkeit, als von Abwechslung geprägt gewesen, was aber mehr oder minder normal ist für einen Produktionsberuf in der Industrie. Hier darf man bei Ausbildungsantritt schlicht keinen falschen Vorstellungen unterliegen.
Durch kleine Projekte in der Azubigruppe und die in diesen Rahmen notwendige abteilungsübergreifende Zusammenarbeit kam an manchen Tagen frischer Wind rein, da uns hier ein wenig mehr Verantwortung übertragen und Abwechslung geboten wurde.
Ein echter Einblick in andere Abteilungen des Unternehmens wird den Azubis aus der Produktion allerdings nicht ermöglicht.
Das Vertrauen in einzelne Kollegen wurde für mich immens geschwächt, durch Vorfälle, die davon zeugen, dass bei auffallend vielen Mitarbeitern der Produktion kein ausreichender Respekt vor einer weiblichen Kollegin herrscht. Viel unverhohlenes und unangebrachtes Verhalten.
Die Produkte sind klasse und die Kollegen sind auch wirklich in Ordnung.
Der Form halber, man kann Belegschaftsaktien kaufen und es gibt Äpfel.
Siehe oben.
Keine Willkür mehr. Nachvollziehbare Entscheidungen. Keine minusstunden mehr, denn andere schaffen aus ohne. Auch solche mit Saisonbetrieb.
In der produktion wird die Laune zunehmend negativer. Viele sind enttäuscht und absolut unmotiviert. Man muss aufpassen nicht in den Strudel zu geraten, jedoch wird es immer schwerer dagegen anzugehen.
Wird auf Arbeitnehmer Seite immer schlechter. Auf dem markt steht das Unternehmen jedoch gut da.
In der hauptsaison unmöglich. Vereinsleben und Ehrenamt ist fast unmöglich.
Man muss energisch selbst versuchen was zu erreichen in Sachen Fortbildung.
Manch einer verdient gutes Geld, ein anderer bekommt für die gleiche Arbeit 25% weniger. Warum? Keine Ahnung.
War wirklich sehr gut. Jedoch wird immer mehr versucht die Kollegen untereinander auszuspielen. Manch einer wird bevorteilt, bei anderen winkt bei jeder Gelegenheit der Abmahnungszettel. Das sorgt für schlechte Stimmung durchweg und zu jeder Tag und Nacht Zeit.
Neutral, weder positives noch negatives gehört.
Um es ist einem Wort zu beschreiben... Willkür. Zum Teil stehen die vorgesetzen 2 Stunden da und erzählen mit anderen weisungsbefugten, verlangen dann von den Mitarbeitern immer und immer mehr... Man hat das Gefühl man wird beobachtet und das belastet schon sehr.
Die Teamleiter sind da eine Ausnahme. Zumindest zwei Drittel davon. Hier bekommt man Motivation und auch mal ein gut gemacht. Vor allem wenn man feiertags oder am Wochenende durch gearbeitet hat.
Im Sommer gerne fast 40 Grad. Türen werden zu gemacht. Arbeitskleidung wird gestellt ist aber optional. 14 Tage durch arbeiten keine Seltenheit. Es soll Kollegen geben die auch schon 20 Tage am Stück da waren. In der hauptsaison ist es wirklich anstrengend. In der Vorsaison ist es besser. Jedoch wird man dort dann dazu gebracht ein minus im Stundenkonto aufzubauen. Was zwar im Vertrag steht, ja. Dennoch ist es für den Kopf negativ. Da man weiß man muss die Stunden wieder einarbeiten. Wer dagegen vorgehen möchte dem sei das wort ANNAHMEVERZUG und ein Rechtsbeistand nahe gelegt. Man muss leider privat dagegen vorgehen, denn es gibt keinen Betriebsrat.
Zwischen Produktion und Teamleiter großteils wirklich super. Immer ein offenes Ohr und auch zu Kompromissen bereit. Alles was an Verantwortlichen darüber liegt... Von Tag zu Tag unterschiedlich.
Wie oben beschrieben. Willkür. Wenn die Nase nicht passt, hat man nichts positives zu erwarten.
Gute Produkte, interessante Maschinen.
Genügend Parkplätze
Die Mitarbeiter sind Gebrauchsgegenstände, benötigt man sie nicht mehr werden sie ohne Rücksicht ersetzt.
Mehr Platz, geringere Auftragslage und man hätte einen top betrieb.
Weiter lesen und diese Frage erübrigt sich.
Nicht erwünscht.
Gehalt ist gut Sozialleistungen gibt es keine.
Man bemüht sich.
Mehr Schein als sein.
Nur hören sagen deshalb enthalte ich mich.
Lager/Versand mies, Produktion teilweise Inordnung..
Sehr beengendes arbeiten.
Man wird sehr schnell müde durch zu wenig Licht und Sauerstoff.
Mit einzelnen Personen.
Jedem seines, bist du besser wirst du auch so behandelt, schlecht für die schlechten, diese werden nämlich entsprechend behandelt- demütigend und respektlos