17 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wenn mir welche einfallen melde ich mich wieder.
Der fehlende Respekt gegenüber den Mitarbeitern.
Mitarbeiter stehen unter Dauerstress.
Betriebsverfassungsgesetzt und Ausbildungsverordnung wurden mit Füßen getreten.
Und vieles mehr.
Man sollte diese Abteilung besser im Auge behalten und mit den momenatanen Azubis offen und ehrlich darüber reden wie es läuft da man wirklich dort verzweifelt.
Von einer guten Arbeitsatmosphäre in der Abteilung konnte man nur träumen, da man ununterbrochen in Frage gestellt wird und sich somit überhaupt nicht weiterentwickeln kann.
Übernahme war vorhanden aber wer möchte da schon bleiben.
Seitdem ich die "Firma" verlassen habe, habe ich gute Karriere chancen.
Man fuhr jeden Tag zu der Arbeit und man wusste nie wann man Feierabend hat (Open-End).
Das gleiche gilt auch für das Wochende, da oft auch samstags geabeitet worden ist um unsere "dümmlichen" Fehler zu korrigieren.
DIe Vergütung an sich war befriedigend, auch wenn wir oft Strafen in die Werkstattkasse zahlen mussten, wie z.B. etwas vergessen einzuräumen, zu spät kommen und das wichtigste war dafür zu zahlen das wir geistig zurückgeblieben wären.
Ein Stern ist schon zu viel denn wenn man diesen Schein hat sollte man auch was anständiges lehren können.
Aber nur wenn der oben bewertete nicht da war und wenn er kam sank er auf -10 Sternen.
Ausstattung war mit der einer Hobby Werkstatt zu vergleichen.
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich, angefangen bei schlichten Hausmeister Tätigkeiten bis zu einer wahren Putzkolonne.
Ab und zu konnte man auch mal etwas Werkzeug in der Hand halten aber nicht richtig verwenden, da es immer falsch war.
Respekt existiert in der Abteilung nur einseitig gegenüber den Vorgesetzten.
Unter uns Kollegen war Respekt vorhanden.
Relativ flexible Arbeitszeiten
Keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung.
Es wird alles über die Köpfe der Mitarbeiter entschieden, Entscheiden oft per Post oder Email, zu wenig offene Kommunikation
Homeoffice ermöglicht, Weierbildungsmöglichkeiten schaffen, Kommunikation verbessern
Während der bisherigen Corona-Krise gab es die ersten Wochen keine Informationen seitens der Geschäftsführung und der Personalabteilung. Das Thema wurde ignoriert und verschlafen, was typisch für Geiger-Notes ist. Die Mitarbeiter wurden im Dunkeln gelassen.
Es gibt viele Großraumbüros und keinerlei Versuche die Mitarbeiter zu schützen und ins Home-Office zu versetzen. Die Gesundheit der Mitarbeiter ist nachrangig.
Das Unternehmens-Motto könnte so lauten:
"Immer erst reagieren, wenn der Schaden angerichtet ist."
Vorausschauendes Denken und Planen gibt es bei diesem Arbeitgeber nicht.
Man fragt sich, warum man für ein Unternehmen arbeiten sollte, dem die Mitarbeiter nachweislich so unwichtig sind.
Ich jedenfalls werde meine Konsequenzen daraus ziehen und mir einen neuen Job suchen.
Den Entwicklungsgeist, der sowohl das Unternehmen samt seiner Produkte, als auch die einzelnen Bereiche entwickeln lässt. Die zunehmend festeren Strukturen, die mit der wachsenden Größe des Unternehmens und fundierten Entscheidungen von "oben" einhergehen. Ich kenne zwar außerhalb des wirtschaftlichen Wachstums kein höheres Ziel, jedoch habe ich stets das Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein und das mein Arbeitsplatz gesichert und geschätzt ist.
Verbesserungswürdig empfinde ich (wie sicher alle Arbeitnehmer;) das Gehalt in einigen Bereichen. Der Spirit der Unternehmensentwicklung und seines Erfolges lässt sich nicht immer an den Zeugnisnoten der Mitarbeiter, sondern an der Motivation und der Wirkung jedes Einzelnen messen. Aber hier arbeiten wir dran.
In den klimatisierten Büros, ausgestattet mit moderner Technik lässt es sich wunderbar "wertschöpfen".
Als einer der Marktführenden Unternehmen Deutschlands im Bereich Papier-Werbemittel / Kalender, stehen wir solide nach außen.
Die erste Jahreshälfte ein Traum, die zweite Jahreshälfte ein.. nunja.. ok. So ist eben die Saisonarbeit, für die man sich hier bewusst entscheidet. Ich genieße meine Freiheiten im ersten Halbjahr und bedanke mich mit meinem Engagement in der Seison. Das gefällt aber nicht jedem.
Eigeninitiative erwünscht. Aufstiege kompetenzbedingt in fast allen Bereichen möglich.
Sicherlich nicht durchgängig vorhanden aber für mich nicht mehr wegzudenken.
Ich bin zwar eher der Alters-Durchschnitt aber hier herrscht ein durchgehender respektvoller Umgang. Alles andere würde auch nicht tolleriert werden.
Viele Kritisieren die Ungerechtheit der Vorgesetzten. Bis auf ein paar negative Beispiele halte ich jedoch sehr viel von den leitenden Positionen und fühle mich stets verstanden und bestärkt.
Fluch und Segen für den man sich in einem Saisonbetrieb bewusst entscheidet.
Ist erwünscht, wird gehört und bei Bedarf gehandelt. Die flachen Hirachien und der direkte Kontakt zu den Vorgesetzten ermöglichen eine prima Kommunikation.
Nicht unbedingt zufriedenstellend im Vergleich zu alternativen Arbeitsstätten jedoch schätze ich andere Vorteile des Unternehmens sehr. Ticket-Plus Card, Mitarbeiteraktien, Subventionen...
Vielseitige und unterschiedlichste Aufgabenbereiche die nicht pauschalisiert werden können. Mir gefällt's jedenfalls und mir liegt der Job, die einhergehende Verantwortung und die vielfältigen Aufgaben am Herzen.
Überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung
Teilweise abteilungsübergreifende Zusammenarbeit in der Azubigruppe
Mangel an Kommunikation, an Vermittlung von konkreten Lehrinhalten und an Förderung von Motivation und Lernbereitschaft durch Abteilungsleitung. Es wird nicht gesehen, dass dadurch Unzufriedenheit und später eine Art Resignation entstehen.
Intensivere Beschäftigung mit der Qualität des Ausbildungssystems durch zuständige Verantwortliche.
Einblicke in die anderen Abteilungen auch für Azubis aus der PD, da dies gerade am Anfang der Ausbildung spannend und förderlich für die persönliche Identifikation mit der Ganzheit des Unternehmens wäre.
Die Einstellung einer/eines Gleichstellungsbeauftragten.
Die Übernahmechancen nach der abgeschlossenen Ausbildung sind in der Produktion bei entsprechend erbrachten Leistungen sehr gut.
Da Azubis aus der Produktion vertraglich nicht vom Arbeitszeitmodell betroffen sind, arbeiten sie regulär das Jahr über täglich 8 h.
Keine Wochenendarbeit.
Fallen doch mal Überstunden an, können diese in der Regel ausgeglichen werden.
Oberflächlich freundlich und respektvoll war der Umgang durchaus.
Generell besteht allerdings von Seiten bestimmter zuständiger Ausbilder/Abteilungsleiter wenig Interesse an den Azubis als solche.
Es schien häufig, als würde sich nicht wirklich bewusst gemacht werden, dass junge Menschen, die am Anfang ihres Berufslebens stehen, andere Aufmerksamkeit und Betreuung benötigen, als berufserfahrene Mitarbeiter, - nicht nur fachlich, sondern auch persönlich und pädagogisch. Und das konkret und vorrangig durch den eingetragenen Ausbilder.
Die Technik der Maschinen und Produktionsanlagen im Maschinenpark ist größtenteils komplex und die Phasen des Anlernens somit wirklich interessant. Aber die Freude schwindet, wenn man monatelang an ein und derselben Maschine mit banaler Funktionsweise eingeplant wird.
Der Arbeitsalltag in der Weiterverarbeitung ist meiste Zeit mehr von Eintönigkeit, als von Abwechslung geprägt gewesen, was aber mehr oder minder normal ist für einen Produktionsberuf in der Industrie. Hier darf man bei Ausbildungsantritt schlicht keinen falschen Vorstellungen unterliegen.
Durch kleine Projekte in der Azubigruppe und die in diesen Rahmen notwendige abteilungsübergreifende Zusammenarbeit kam an manchen Tagen frischer Wind rein, da uns hier ein wenig mehr Verantwortung übertragen und Abwechslung geboten wurde.
Ein echter Einblick in andere Abteilungen des Unternehmens wird den Azubis aus der Produktion allerdings nicht ermöglicht.
Das Vertrauen in einzelne Kollegen wurde für mich immens geschwächt, durch Vorfälle, die davon zeugen, dass bei auffallend vielen Mitarbeitern der Produktion kein ausreichender Respekt vor einer weiblichen Kollegin herrscht. Viel unverhohlenes und unangebrachtes Verhalten.
Die Produkte sind klasse und die Kollegen sind auch wirklich in Ordnung.
Der Form halber, man kann Belegschaftsaktien kaufen und es gibt Äpfel.
Siehe oben.
Keine Willkür mehr. Nachvollziehbare Entscheidungen. Keine minusstunden mehr, denn andere schaffen aus ohne. Auch solche mit Saisonbetrieb.
In der produktion wird die Laune zunehmend negativer. Viele sind enttäuscht und absolut unmotiviert. Man muss aufpassen nicht in den Strudel zu geraten, jedoch wird es immer schwerer dagegen anzugehen.
Wird auf Arbeitnehmer Seite immer schlechter. Auf dem markt steht das Unternehmen jedoch gut da.
In der hauptsaison unmöglich. Vereinsleben und Ehrenamt ist fast unmöglich.
Man muss energisch selbst versuchen was zu erreichen in Sachen Fortbildung.
Manch einer verdient gutes Geld, ein anderer bekommt für die gleiche Arbeit 25% weniger. Warum? Keine Ahnung.
War wirklich sehr gut. Jedoch wird immer mehr versucht die Kollegen untereinander auszuspielen. Manch einer wird bevorteilt, bei anderen winkt bei jeder Gelegenheit der Abmahnungszettel. Das sorgt für schlechte Stimmung durchweg und zu jeder Tag und Nacht Zeit.
Neutral, weder positives noch negatives gehört.
Um es ist einem Wort zu beschreiben... Willkür. Zum Teil stehen die vorgesetzen 2 Stunden da und erzählen mit anderen weisungsbefugten, verlangen dann von den Mitarbeitern immer und immer mehr... Man hat das Gefühl man wird beobachtet und das belastet schon sehr.
Die Teamleiter sind da eine Ausnahme. Zumindest zwei Drittel davon. Hier bekommt man Motivation und auch mal ein gut gemacht. Vor allem wenn man feiertags oder am Wochenende durch gearbeitet hat.
Im Sommer gerne fast 40 Grad. Türen werden zu gemacht. Arbeitskleidung wird gestellt ist aber optional. 14 Tage durch arbeiten keine Seltenheit. Es soll Kollegen geben die auch schon 20 Tage am Stück da waren. In der hauptsaison ist es wirklich anstrengend. In der Vorsaison ist es besser. Jedoch wird man dort dann dazu gebracht ein minus im Stundenkonto aufzubauen. Was zwar im Vertrag steht, ja. Dennoch ist es für den Kopf negativ. Da man weiß man muss die Stunden wieder einarbeiten. Wer dagegen vorgehen möchte dem sei das wort ANNAHMEVERZUG und ein Rechtsbeistand nahe gelegt. Man muss leider privat dagegen vorgehen, denn es gibt keinen Betriebsrat.
Zwischen Produktion und Teamleiter großteils wirklich super. Immer ein offenes Ohr und auch zu Kompromissen bereit. Alles was an Verantwortlichen darüber liegt... Von Tag zu Tag unterschiedlich.
Wie oben beschrieben. Willkür. Wenn die Nase nicht passt, hat man nichts positives zu erwarten.
Gute Produkte, interessante Maschinen.
Genügend Parkplätze
Die Mitarbeiter sind Gebrauchsgegenstände, benötigt man sie nicht mehr werden sie ohne Rücksicht ersetzt.
Mehr Platz, geringere Auftragslage und man hätte einen top betrieb.
Weiter lesen und diese Frage erübrigt sich.
Nicht erwünscht.
Gehalt ist gut Sozialleistungen gibt es keine.
Man bemüht sich.
Mehr Schein als sein.
Nur hören sagen deshalb enthalte ich mich.
Lager/Versand mies, Produktion teilweise Inordnung..
Sehr beengendes arbeiten.
Man wird sehr schnell müde durch zu wenig Licht und Sauerstoff.
Mit einzelnen Personen.
Jedem seines, bist du besser wirst du auch so behandelt, schlecht für die schlechten, diese werden nämlich entsprechend behandelt- demütigend und respektlos
Der Zusammenhalt der Mitarbeiter, bei einem guten Arbeitsumfeld.
Das Arbeiten mit Spezialmaschinen. Hier ist fast nichts von der Stange!
Die Planung der Aufträge. Die Disposition der "Bauteile" und die Personalführung.
Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen anbieten.
Das gilt in erster Linie für die Führungskräfte (nicht nur in der Produktion). Wenn da mal eine Weiterbildung statt gefunden hat dann ist das auch gerne mal 15 Jahre her.
Führungskräfte sind ideehenlos.
Wenn es viel zu tun gibt wird das über das Personal, mit Überstunden geteuert.
Wie wäre es mit einem sauberen Plan oder mit einer kontrollierten Steuerung des Materialflusses (Ein- und Auslagerungen).... Es gibt viele Möglichkeiten! Dazu muss man aber in die Garage gehen, sich die Handschuhe anziehen und das Werkzeug nehmen!
Naja, geht so. Ich glaube nicht, dass es eine Firma gibt bei denen Mitarbeiter immer nur fröhlich und glücklich sind.
Dafür muss man schon hart kämpfen!
Top!
Man müsste mal ausrechenen, wie viele Klicks-Plastikkaffeebecher/Jahr weggeworfen werden. Bitte findet eine alternative Lösung!
Hier hat jeder die gleichen Chancen!
Es findet keine Führung statt! Wie auch?! es wurde ja nie erlernt.
Leider findet keine Kommunikation mit den Mitarbeitern statt. Das gehört ja aber auch eher zum Führen
Der offene Umgang miteinander, das meist gute Verhältnis unter den Kollegen.
Es taucht jedes Jahr irgendwo ein Problem auf, welches die Nerven aller strapaziert. Reibungslos läuft es selten.
Kommunikation verbessern, Betriebliches Vorschlagswesen mehr fördern. Der Mitarbeiter sollte das Gefühl bekommen, dass er geschätzt wird. Die Leute sollten besser und nachhaltiger motiviert werden. Ein lobendes Wort bewirkt meist mehr als Druck.
Das kommt ganz darauf an, wie viel Druck man hat. In der Kalendersaison ist die Atmosphäre auf jeden Fall ausbaufähig...Saisonbetrieb eben.
Von oben wird natürlich gewünscht, dass man stolz ist, dort zu arbeiten. Viele machen den Job aber nur fürs Geld und würden für mehr die Firma wechseln. Aber das ist nur mein Eindruck. Es kann ja sein, dass ich mich irre.
Am Anfang des Jahres baut man Minusstunden auf, die am Ende des Jahres wieder reingearbeitet werden müssen...Saisonbetrieb eben. Da ist das mit dem Privatleben noch ok, da ist die Belastung normal. In der zweiten Jahreshälfte ändert sich das aber schnell. Oft ist man nach Feierabend daheim nicht mehr kommunikationsfähig, und man muss darauf achten, dass es die Familie nicht zu spüren bekommt.
Mit Eigeninitiative ist Weiterbildung durchaus möglich, denke ich.
Das Gehalt ist für diese Branche überdurchschnittlich.
Dazu kann ich wenig bis garnichts sagen.
Der Zusammenhalt ist wirklich gut, das muß er aber angesichts der Situation in der zweiten Jahreshälfte auch sein.
Gibt es wenige, aber diejenigen die da sind, sind meist den gleichen Belastungen ausgesetzt wie die anderen...Gleichbehandlung eben.
Der persönliche Umgang ist gut, der Ton per Mail manchmal nicht. Es ist schon viel Druck im Spiel. Aber gut, es ist die Aufgabe der Vorgesetzten, das Maximum aus den Leuten herauszuholen.
Die Arbeitsbedingungen werden gegen Ende des Jahres immer schlechter, die nervliche Belastung bringt einen an die Grenzen.
Die könnte besser sein, von Oben nach unten, aber auch von unten nach oben.
Gleichberechtigung herrscht auf jeden Fall, es werden alle gleich behandelt....
Das kommt wohl auf den Bereich an, in dem man eingesetzt ist. Meist aber reine Stapelbearbeitung.
eine relativ offene Kommunikationskultur. Aufgabenstellungen und Ziele sind klar.
Entscheidungsprozesse dauern manchmal relativ lange - was jedoch auch an den Vorbereitungen der Kollegen/innen liegt.
mehr Eigenverantwortung bei den Mitarbeitern belassen. Ja, kann auch mal schief gehen - unterm Strich wird sich das lohnen
kurze persönliche Gespräche helfen meist kleine Projektchen wesentlich schneller umzusetzen - bitte weniger Mails.
sind willkommen. Manchmal ist es jedoch zu viel des Guten.