15 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Firma besticht durch Ihre nette Arbeitsatmosphäre und eine gewisse Seriosität, welche mir gleich zu Beginn aufgefallen ist.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Jeder macht seine Arbeit und von Konkurrenz oder Missgunst ist aus meiner Sicht nichts zu merken.
Die Firma entspricht ihrem guten Image voll und ganz.
Wenn man Feierabend hat, hat man Feierarbend.
Es wird offensichtlich durch strikte Mülltrennung auf die Umwelt Rücksicht genommen. Ich würde mir jedoch wünschen, dass in manchen Fällen nicht 5 Kalender in Kisten verpackt werden, in welche auch 90 reinpassen würden. (z.B. kleinere Kisten, Verpackungs Untergrenzen)
Ich erlebe nach wie vor eine lockere Atmosphäre und auch wenn es mal etwas stressiger wird (was nicht sehr oft passiert) bleiben (zumindest in meinem direkten Arbeitsumfeld) alle rational.
Bisher keine negativen Erfahrungen mit Vorgesetzten gemacht. Höflich, kompetent, Hilfsbereit.
Beeindruckende Maschinen, moderne Technik (nicht das neueste vom neuesten, aber komplett ausreichend), Touchscreen zur Bedienung.
Man hat genügend Platz um sich herum was gerade in Corona-Zeiten wichtig ist.
Seid meinem ersten Tag, war die Kommunikation am Arbeitsplatz locker und eindeutig.
Das Gehalt ist in Ordnung (na klar mehr könnte es immer sein, aber für die Arbeit die verlangt wird genügt es). Erfreulich ist, dass Nachtschicht- und Wochenendarbeit möglich ist. So kann man sich ggf. zu den regulären Zeiten noch etwas dazu verdienen.
Ich stehe als Neuling und Packer in der Rangfolge ziemlich weit unten und trotzdem habe ich das Gefühl als Mensch gesehen und auch als solcher Behandelt zu werden.
Die Aufgaben (in meinem Fall als „Packer“, welcher dem Maschinenführer dabei hilft die Kalender von der Maschine auf die Palette zu bringen) sind entgegen dessen wie man es nun vielleicht erwarten könnte recht vielseitig und ausgeglichen. Es gibt immer was zu tun und durch ein Radio am Arbeitsplatz wird auch Langeweile, falls sie mal aufkommen sollte ganz schnell bekämpft.
Kommt immer drauf an mit welchen Abteilung und Führungskräfte man zu tun hat.
Im Frühjahr eher entspannt. Ab August die Hölle.
Bei mir herrscht das Gefühl, dass der Gewinn des Unternehmens nur auf Überstunden der Mitarbeiter beruht.
Ohne zu Verhandeln geht gar nichts..
Sehr gut. Das war das Beste im ganzen Unternehmen.
Mein Vorgesetzter war Top. Allerdings muss ich hier eine schlechte Note vergeben, da er eher die Ausnahme ist. Oft ist es so das Führungskräfte aus Facharbeiter rekrutiert werden. Das ist prinzipiell nichts schlechtes, allerdings besitzen Sie keine Führungskompetenz. Daraus entsteht die miserable Führung und Verhalten der Führungskräfte meiner Meinung nach. Ein Workshop oder Weiterbildung zu dem Thema werden nicht veranstaltet.
Es wird nur Kommuniziert wenn etwas nicht funktioniert.
Wenn man was drauf hat, bekommt man auch die entsprechenden Aufgaben
Den Entwicklungsgeist, der sowohl das Unternehmen samt seiner Produkte, als auch die einzelnen Bereiche entwickeln lässt. Die zunehmend festeren Strukturen, die mit der wachsenden Größe des Unternehmens und fundierten Entscheidungen von "oben" einhergehen. Ich kenne zwar außerhalb des wirtschaftlichen Wachstums kein höheres Ziel, jedoch habe ich stets das Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein und das mein Arbeitsplatz gesichert und geschätzt ist.
Verbesserungswürdig empfinde ich (wie sicher alle Arbeitnehmer;) das Gehalt in einigen Bereichen. Der Spirit der Unternehmensentwicklung und seines Erfolges lässt sich nicht immer an den Zeugnisnoten der Mitarbeiter, sondern an der Motivation und der Wirkung jedes Einzelnen messen. Aber hier arbeiten wir dran.
In den klimatisierten Büros, ausgestattet mit moderner Technik lässt es sich wunderbar "wertschöpfen".
Als einer der Marktführenden Unternehmen Deutschlands im Bereich Papier-Werbemittel / Kalender, stehen wir solide nach außen.
Die erste Jahreshälfte ein Traum, die zweite Jahreshälfte ein.. nunja.. ok. So ist eben die Saisonarbeit, für die man sich hier bewusst entscheidet. Ich genieße meine Freiheiten im ersten Halbjahr und bedanke mich mit meinem Engagement in der Seison. Das gefällt aber nicht jedem.
Eigeninitiative erwünscht. Aufstiege kompetenzbedingt in fast allen Bereichen möglich.
Sicherlich nicht durchgängig vorhanden aber für mich nicht mehr wegzudenken.
Ich bin zwar eher der Alters-Durchschnitt aber hier herrscht ein durchgehender respektvoller Umgang. Alles andere würde auch nicht tolleriert werden.
Viele Kritisieren die Ungerechtheit der Vorgesetzten. Bis auf ein paar negative Beispiele halte ich jedoch sehr viel von den leitenden Positionen und fühle mich stets verstanden und bestärkt.
Fluch und Segen für den man sich in einem Saisonbetrieb bewusst entscheidet.
Ist erwünscht, wird gehört und bei Bedarf gehandelt. Die flachen Hirachien und der direkte Kontakt zu den Vorgesetzten ermöglichen eine prima Kommunikation.
Nicht unbedingt zufriedenstellend im Vergleich zu alternativen Arbeitsstätten jedoch schätze ich andere Vorteile des Unternehmens sehr. Ticket-Plus Card, Mitarbeiteraktien, Subventionen...
Vielseitige und unterschiedlichste Aufgabenbereiche die nicht pauschalisiert werden können. Mir gefällt's jedenfalls und mir liegt der Job, die einhergehende Verantwortung und die vielfältigen Aufgaben am Herzen.
Sehr gutes Arbeitsklima
Die Firma hat einen guten Ruf und entsprechend auch Bewerbungen
Durch die Saisonarbeit teilweise eingeschränkt
Wenn man sich weiterbilden möchte, wird das seitens der Firma sehr gefördert. Dies sollte aus eigenem Antrieb entstehen, Vorschläge durch den Arbeitgeber werden kaum gemacht
Gehälter und Löhne sind entsprechend den Anforderungen der Stelle und der Ausbildung der Mitarbeiter angemessen.
Guter Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft
Korrekte Behandlung auch älterer Kollegen ist gegeben
Eigentlich verhalten sich die Vorgesetzten sehr gut. Ausnahmen bestätigen die Regel
Je nachdem ob Saison oder vorher im Jahr sind die Anforderungen schon abweichend.
Im allgemeinen Sinn aber durchaus ok
Mitarbeiter werden von den Vorgesetzten ernst genommen
Die Mitsrbeiter sind der Firma wichtig
Ist je nach Aufgabengebiet unterschiedlich.
Das ist in anderen Firmen auch nicht anders
Die Produkte sind klasse und die Kollegen sind auch wirklich in Ordnung.
Der Form halber, man kann Belegschaftsaktien kaufen und es gibt Äpfel.
Siehe oben.
Keine Willkür mehr. Nachvollziehbare Entscheidungen. Keine minusstunden mehr, denn andere schaffen aus ohne. Auch solche mit Saisonbetrieb.
In der produktion wird die Laune zunehmend negativer. Viele sind enttäuscht und absolut unmotiviert. Man muss aufpassen nicht in den Strudel zu geraten, jedoch wird es immer schwerer dagegen anzugehen.
Wird auf Arbeitnehmer Seite immer schlechter. Auf dem markt steht das Unternehmen jedoch gut da.
In der hauptsaison unmöglich. Vereinsleben und Ehrenamt ist fast unmöglich.
Man muss energisch selbst versuchen was zu erreichen in Sachen Fortbildung.
Manch einer verdient gutes Geld, ein anderer bekommt für die gleiche Arbeit 25% weniger. Warum? Keine Ahnung.
War wirklich sehr gut. Jedoch wird immer mehr versucht die Kollegen untereinander auszuspielen. Manch einer wird bevorteilt, bei anderen winkt bei jeder Gelegenheit der Abmahnungszettel. Das sorgt für schlechte Stimmung durchweg und zu jeder Tag und Nacht Zeit.
Neutral, weder positives noch negatives gehört.
Um es ist einem Wort zu beschreiben... Willkür. Zum Teil stehen die vorgesetzen 2 Stunden da und erzählen mit anderen weisungsbefugten, verlangen dann von den Mitarbeitern immer und immer mehr... Man hat das Gefühl man wird beobachtet und das belastet schon sehr.
Die Teamleiter sind da eine Ausnahme. Zumindest zwei Drittel davon. Hier bekommt man Motivation und auch mal ein gut gemacht. Vor allem wenn man feiertags oder am Wochenende durch gearbeitet hat.
Im Sommer gerne fast 40 Grad. Türen werden zu gemacht. Arbeitskleidung wird gestellt ist aber optional. 14 Tage durch arbeiten keine Seltenheit. Es soll Kollegen geben die auch schon 20 Tage am Stück da waren. In der hauptsaison ist es wirklich anstrengend. In der Vorsaison ist es besser. Jedoch wird man dort dann dazu gebracht ein minus im Stundenkonto aufzubauen. Was zwar im Vertrag steht, ja. Dennoch ist es für den Kopf negativ. Da man weiß man muss die Stunden wieder einarbeiten. Wer dagegen vorgehen möchte dem sei das wort ANNAHMEVERZUG und ein Rechtsbeistand nahe gelegt. Man muss leider privat dagegen vorgehen, denn es gibt keinen Betriebsrat.
Zwischen Produktion und Teamleiter großteils wirklich super. Immer ein offenes Ohr und auch zu Kompromissen bereit. Alles was an Verantwortlichen darüber liegt... Von Tag zu Tag unterschiedlich.
Wie oben beschrieben. Willkür. Wenn die Nase nicht passt, hat man nichts positives zu erwarten.
Gute Produkte, interessante Maschinen.
Genügend Parkplätze
Die Mitarbeiter sind Gebrauchsgegenstände, benötigt man sie nicht mehr werden sie ohne Rücksicht ersetzt.
Mehr Platz, geringere Auftragslage und man hätte einen top betrieb.
Weiter lesen und diese Frage erübrigt sich.
Nicht erwünscht.
Gehalt ist gut Sozialleistungen gibt es keine.
Man bemüht sich.
Mehr Schein als sein.
Nur hören sagen deshalb enthalte ich mich.
Lager/Versand mies, Produktion teilweise Inordnung..
Sehr beengendes arbeiten.
Man wird sehr schnell müde durch zu wenig Licht und Sauerstoff.
Mit einzelnen Personen.
Jedem seines, bist du besser wirst du auch so behandelt, schlecht für die schlechten, diese werden nämlich entsprechend behandelt- demütigend und respektlos
Die kleinen Zusatzleistungen wie gemeinsames Frühstück einmal im Monat, Sommerfest, Bowlingturnier oder Weihnachtsumtrunk sind sehr angenehm und fördern das Miteinander.
Es wird Zeit das einige Dinge endlich einmal glatt gezogen werden. Das man dafür natürlich Geld in die Hand nehmen muss ist wohl jedem bewusst. Auch das Massenbaustellenprinzip sollte endlich einmal abgeschafft werden. Es ist einfach nicht geil davon tausende zu öffnen und keine wieder richtig zu schließen. Weiterbildung muss auf die Agenda geschrieben werden. Wie sollen wir uns verbessern wenn kein neuer Input reinkommt wenn man nichts neues erlernt? Mitarbeitergespräche. Ich habe keine Ahnung wo ich stehe. Mache ich meinen Job gut oder nicht? Was kann ich verbessern? Wo ist die Grundlage für Gehaltsverhandlungen!
Eigentlich ganz gut, wobei man im Moment einen Wandel merkt der leider ins Negative geht.
Image in dieser Branche scheinbar Top wobei es innerhalb des Unternehmens anfängt zu bröckeln.
Vollkommen zufriedenstellend auch wenn es eine Saison gibt. Wer was anderes behauptet hat beim Vorstellungsgespräch nicht zugehört! Freizeit nimmt jeder gerne in Empfang nur wenn es dann darum geht die Minusstunden wieder einzuarbeiten wird gemeckert. Dies sollte jedem bewusst sein bevor er anfängt und nicht im Nachhinein meckern!
Größe Sprünge können bei einem Mittelständler natürlich nicht gemacht werden. Was die Weiterbildung angeht habe ich noch nie mitbekommen das einer meiner Vorgesetzten mal an einer teilgenommen hat bzw. auch der Rest des Personals.
Es gibt sicherlich Firmen bei denen man mehr verdienen kann. Dies muss jeder für sich persönlich entscheiden ob er mit seinem Gehalt klar kommt. Jedoch sollte man sich nicht wundern wenn der ein oder andere das Unternehmen verlässt weil man hier zu lange gespart hat.
Defintiv überdurchschnittlich gut in bestimmten Arbeitskreisen. Leider gibt es aber auch immer wieder Kollegen die meinen aus der Reihe tanzen zu müssen ob es die zu späten Krankmeldungen sind oder die Arbeitsweisse in der Spät- und Nachtschicht. Das Sie dadurch Unmut bei uns anderen auslösen ist Ihnen scheinbar total egal.
Auch hier kommt es wieder darauf an mit wem man zusammenarbeiten muss und wen man als Vorgesetzten hat. Absolutes no Go ist natürlich wenn man meint die Vorstandsparkplätze nutzen zu müssen wenn dieser nicht im Hause ist um sich so zu profilieren. Ansonsten hat man eigentlich immer ein offenes Ohr, einen freundlichen Umgang und eine produktive Arbeitsweise.
Die zur Verfügung gestellten Mittel sind alle auf dem neusten Stand und es wird hier auch fleißig investiert. Braucht man etwas bekommt man es zeitnah. Ordnung und Sauberkeit müssen wir uns selbst zuschreiben. Würden alle Kollegen gleichermaßen daran mitwirken würden überhaupt gar keine Probleme dadurch entstehen.
Ist vorhanden. Mal mehr und mal weniger. Es kommt immer drauf an mit welchen Kollegen man zusammenarbeiten muss, da es schon einige gibt die nur auf sich selbst und ihr Erscheinungsbild bedacht sind.
Es gibt immer etwas neues. Ob es Produkte oder Maschinen sind. Wir bleiben nicht stehen und treten nicht auf der Stelle.
Der offene Umgang miteinander, das meist gute Verhältnis unter den Kollegen.
Es taucht jedes Jahr irgendwo ein Problem auf, welches die Nerven aller strapaziert. Reibungslos läuft es selten.
Kommunikation verbessern, Betriebliches Vorschlagswesen mehr fördern. Der Mitarbeiter sollte das Gefühl bekommen, dass er geschätzt wird. Die Leute sollten besser und nachhaltiger motiviert werden. Ein lobendes Wort bewirkt meist mehr als Druck.
Das kommt ganz darauf an, wie viel Druck man hat. In der Kalendersaison ist die Atmosphäre auf jeden Fall ausbaufähig...Saisonbetrieb eben.
Von oben wird natürlich gewünscht, dass man stolz ist, dort zu arbeiten. Viele machen den Job aber nur fürs Geld und würden für mehr die Firma wechseln. Aber das ist nur mein Eindruck. Es kann ja sein, dass ich mich irre.
Am Anfang des Jahres baut man Minusstunden auf, die am Ende des Jahres wieder reingearbeitet werden müssen...Saisonbetrieb eben. Da ist das mit dem Privatleben noch ok, da ist die Belastung normal. In der zweiten Jahreshälfte ändert sich das aber schnell. Oft ist man nach Feierabend daheim nicht mehr kommunikationsfähig, und man muss darauf achten, dass es die Familie nicht zu spüren bekommt.
Mit Eigeninitiative ist Weiterbildung durchaus möglich, denke ich.
Das Gehalt ist für diese Branche überdurchschnittlich.
Dazu kann ich wenig bis garnichts sagen.
Der Zusammenhalt ist wirklich gut, das muß er aber angesichts der Situation in der zweiten Jahreshälfte auch sein.
Gibt es wenige, aber diejenigen die da sind, sind meist den gleichen Belastungen ausgesetzt wie die anderen...Gleichbehandlung eben.
Der persönliche Umgang ist gut, der Ton per Mail manchmal nicht. Es ist schon viel Druck im Spiel. Aber gut, es ist die Aufgabe der Vorgesetzten, das Maximum aus den Leuten herauszuholen.
Die Arbeitsbedingungen werden gegen Ende des Jahres immer schlechter, die nervliche Belastung bringt einen an die Grenzen.
Die könnte besser sein, von Oben nach unten, aber auch von unten nach oben.
Gleichberechtigung herrscht auf jeden Fall, es werden alle gleich behandelt....
Das kommt wohl auf den Bereich an, in dem man eingesetzt ist. Meist aber reine Stapelbearbeitung.
Ich bin der Meinung, dass es angebracht wäre abteilungsübergreifende Teambuilding-Maßnahmen durchzuführen, da der Betrieb sehr unterschiedliche Jobs vereint und es oft untereinander an dem Verständnis für die verschiedenen Jobs/Arbeiten fehlt.
Anfang des Jahres lässt sich die Arbeit recht flexibel einteilen und man kann des Öfteren auch sehr zeitig Feierabend machen (vorausgesetzt natürlich, die Projekt-Termine werden eingehalten). Zum Ende des Jahres zieht das Arbeitspensum an und es sind einige Überstunden (auch am Wochenende) von Nöten. Durch das reduzierte Arbeitspensum zu Beginn des Jahres, hält es sich aber die Waage.
Es gibt zusätzlich zum Gehalt eine betriebliche Altersvorsorge und die Möglichkeit ein Firmen-Rad zu beziehen.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich klasse und teilweise sogar sehr freundschaftlich; auch über die eigene Abteilung hinaus.
freundlich, menschlich
Von meiner Position aus, funktioniert die Kommunikation zu 90%.
Die Mitarbeiter sollten mehr Wert geschätzt werden, ohne sie ist die Firma nichts.
Die Kollegen untereinander sind wunderbar. Alles was darüber hinaus geht, sehr unangenehm.
ständige Forderungen, dafür jedoch kein genügender Ausgleich
Die Kollegen sind klasse und sehr fair.
nicht kompromissbereit, nicht kritikfähig, hochnäsig, besserwisserisch
Oft werden wichtige Angelegenheiten den Mitarbeitern vorenthalten