5 von 54 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wenn mir welche einfallen melde ich mich wieder.
Der fehlende Respekt gegenüber den Mitarbeitern.
Mitarbeiter stehen unter Dauerstress.
Betriebsverfassungsgesetzt und Ausbildungsverordnung wurden mit Füßen getreten.
Und vieles mehr.
Man sollte diese Abteilung besser im Auge behalten und mit den momenatanen Azubis offen und ehrlich darüber reden wie es läuft da man wirklich dort verzweifelt.
Von einer guten Arbeitsatmosphäre in der Abteilung konnte man nur träumen, da man ununterbrochen in Frage gestellt wird und sich somit überhaupt nicht weiterentwickeln kann.
Übernahme war vorhanden aber wer möchte da schon bleiben.
Seitdem ich die "Firma" verlassen habe, habe ich gute Karriere chancen.
Man fuhr jeden Tag zu der Arbeit und man wusste nie wann man Feierabend hat (Open-End).
Das gleiche gilt auch für das Wochende, da oft auch samstags geabeitet worden ist um unsere "dümmlichen" Fehler zu korrigieren.
DIe Vergütung an sich war befriedigend, auch wenn wir oft Strafen in die Werkstattkasse zahlen mussten, wie z.B. etwas vergessen einzuräumen, zu spät kommen und das wichtigste war dafür zu zahlen das wir geistig zurückgeblieben wären.
Ein Stern ist schon zu viel denn wenn man diesen Schein hat sollte man auch was anständiges lehren können.
Aber nur wenn der oben bewertete nicht da war und wenn er kam sank er auf -10 Sternen.
Ausstattung war mit der einer Hobby Werkstatt zu vergleichen.
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich, angefangen bei schlichten Hausmeister Tätigkeiten bis zu einer wahren Putzkolonne.
Ab und zu konnte man auch mal etwas Werkzeug in der Hand halten aber nicht richtig verwenden, da es immer falsch war.
Respekt existiert in der Abteilung nur einseitig gegenüber den Vorgesetzten.
Unter uns Kollegen war Respekt vorhanden.
Überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung
Teilweise abteilungsübergreifende Zusammenarbeit in der Azubigruppe
Mangel an Kommunikation, an Vermittlung von konkreten Lehrinhalten und an Förderung von Motivation und Lernbereitschaft durch Abteilungsleitung. Es wird nicht gesehen, dass dadurch Unzufriedenheit und später eine Art Resignation entstehen.
Intensivere Beschäftigung mit der Qualität des Ausbildungssystems durch zuständige Verantwortliche.
Einblicke in die anderen Abteilungen auch für Azubis aus der PD, da dies gerade am Anfang der Ausbildung spannend und förderlich für die persönliche Identifikation mit der Ganzheit des Unternehmens wäre.
Die Einstellung einer/eines Gleichstellungsbeauftragten.
Die Übernahmechancen nach der abgeschlossenen Ausbildung sind in der Produktion bei entsprechend erbrachten Leistungen sehr gut.
Da Azubis aus der Produktion vertraglich nicht vom Arbeitszeitmodell betroffen sind, arbeiten sie regulär das Jahr über täglich 8 h.
Keine Wochenendarbeit.
Fallen doch mal Überstunden an, können diese in der Regel ausgeglichen werden.
Oberflächlich freundlich und respektvoll war der Umgang durchaus.
Generell besteht allerdings von Seiten bestimmter zuständiger Ausbilder/Abteilungsleiter wenig Interesse an den Azubis als solche.
Es schien häufig, als würde sich nicht wirklich bewusst gemacht werden, dass junge Menschen, die am Anfang ihres Berufslebens stehen, andere Aufmerksamkeit und Betreuung benötigen, als berufserfahrene Mitarbeiter, - nicht nur fachlich, sondern auch persönlich und pädagogisch. Und das konkret und vorrangig durch den eingetragenen Ausbilder.
Die Technik der Maschinen und Produktionsanlagen im Maschinenpark ist größtenteils komplex und die Phasen des Anlernens somit wirklich interessant. Aber die Freude schwindet, wenn man monatelang an ein und derselben Maschine mit banaler Funktionsweise eingeplant wird.
Der Arbeitsalltag in der Weiterverarbeitung ist meiste Zeit mehr von Eintönigkeit, als von Abwechslung geprägt gewesen, was aber mehr oder minder normal ist für einen Produktionsberuf in der Industrie. Hier darf man bei Ausbildungsantritt schlicht keinen falschen Vorstellungen unterliegen.
Durch kleine Projekte in der Azubigruppe und die in diesen Rahmen notwendige abteilungsübergreifende Zusammenarbeit kam an manchen Tagen frischer Wind rein, da uns hier ein wenig mehr Verantwortung übertragen und Abwechslung geboten wurde.
Ein echter Einblick in andere Abteilungen des Unternehmens wird den Azubis aus der Produktion allerdings nicht ermöglicht.
Das Vertrauen in einzelne Kollegen wurde für mich immens geschwächt, durch Vorfälle, die davon zeugen, dass bei auffallend vielen Mitarbeitern der Produktion kein ausreichender Respekt vor einer weiblichen Kollegin herrscht. Viel unverhohlenes und unangebrachtes Verhalten.
hohe Ausbildungsvergütung
Die Vorgesetzten könnten sich mehr für die Auszubildenden interessieren.
Das Anlernen muss besser strukturiert werden.
wenn die Maschine läuft, macht es Spaß&die Zeit vergeht wie im Flug.
Alles
Der Arbeitgeber/Ausbilder/Leiter weiss nicht was seine Mitarbeiter machen
Kein Lob nie
Da wäre sogar ein Stern zu viel
Es gibt noch weitere Auszubildende. Das Klima in der Auszubildendengruppe ist gut. Es gibt viele gemeinsame Aktivitäten für Mitarbeiter z.B. der JP Morgan Lauf.
Arbeit und Freizeit bekommt man unter einen Hut mit ein bisschen Organisationstalent. Wir haben eine 40 Stunden Woche und es gilt Gleitzeit.
Ich bin sehr zufrieden mit dem was mir hier an fachlicher Kompetenz geboten wird. Doch mit dem Hohen Maß an Fachwissen schwindet nicht die persönliche Kompetenz. Auch die "kleinen Sorgen" werden hier sehr ernst genommen und man findet immer ein offenes Ohr.
Die Aufgaben werden gut erklärt. Die Schwierigkeit wird angepasst, sodass es nicht langweilig wird und man sich auch Herausforderungen stellen kann.
Ich habe in meinem Arbeitsalltag meine täglichen Routinen, bekomme aber immer wieder neue Aufgabenfelder erklärt und dazu, so dass eigentlich nie Langeweile aufkommt.
Respekt und ein ordentlicher Umgang untereinander und mit den Ausbildern ist dem Unternehmen sehr wichtig und wird hier auch gelebt.