Nur Mitarbeiter aus München oder Berlin zählen
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünktliche Gehaltszahlungen, Kaffemaschine, Wasserspender, Gleitzeit, zumindest ein Tag Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, es ist viel "wirr" und unverständlich. Teilweise weis der eine nicht was der andere tut. Fehlende Wertschätzung. Nicht jeder Mitarbeiter hat einen Parkplatz
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter motivieren und nicht immer nur das nötigste tun. Mehr Wertschätzung von den "ganz oben". Gesehen wird immer nur der Standort München und Berlin. Hier wird auch investiert. Den Rest scheint es nicht zu geben.
Arbeitsatmosphäre
da die Kollegen super sind, gut.
Kommunikation
wichtige Themen für die Arbeit werden nicht kommuniziert, oder extrem unübersichtlich. Unwichtige Sachen, beispielsweise was bei den Damen und Herren in München passiert (z.B. wann der Fensterputzer kommt) werden priorisiert an alle Standorte kommuniziert.
Work-Life-Balance
Nach Corona wurde erstmal ein Tag Homeoffice den Mitarbeitern "gegönnt". Ich nenne es den "Alibitag" denn um den wären sie nach fast 2 Jahren bestens funktionierende Arbeit im Homeoffice schlecht drumrum gekommen. Nach Monatelangem Kampf mit dem Betriebsrat konnte man noch 2 flexible Tage Homeoffice raus holen. Das war schon eine Geburt. Gegen weitere Tag wird sich ausgeschwiegen, man müsse das nach nun 3 Jahren "testlauf" immernoch Testen. Ein Beipiel von vielen wieso man sich leider nicht ernst genommen fühlt.
Vorgesetztenverhalten
die direkten Vorgesetzten sind gut
Interessante Aufgaben
teils leider eintönig und dann wieder sehr kompliziert, sehr unübersichtlich an Informationen zu kommen "ewige "sucherrei"
Gleichberechtigung
rießen Unterschiede bei Alt- und Neuverträgen
Umgang mit älteren Kollegen
sind teuer (Altvertrag) und man ist nicht traurig wenn diese gehen
Arbeitsbedingungen
normal
Umwelt-/Sozialbewusstsein
normal
Gehalt/Sozialleistungen
normal bis unter dem Durchschnitt seit der Inflation