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Jetzt Profil vervollständigen82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kantine
Führungsschwächen
Man darf gehen, wann man will
Strukturiertere Schule
Fair zu Mitarbeitern
Alt
Mehr investieren
Das alle Pflegekräften alle neuen Auszubildenden helfen und verschiedenen Tätigkeiten beibringen, die Ärzte an sich sind sehr gute Ärzte wir alle verstehen uns gegenseitig und wir gehen sehr gut mit Patienten um
Gar nicht es ist alles gut
- mehr Personal das ist am wichtigsten
- mehr Pflegekräften
- mehr Reinigungskräften
- mehr Betten
Ja viele Auszubildenden, ich komme mit allen gut klar es gibt gemeinsame Aktivitäten das wir zusammen was draußen machen
Ja das gibt es im Unternehmen das man nach der Ausbildung eine gute Aufstiegschancen zu machen
Ja das bietet unser Betrieb, am Wochenenden müssen wir arbeiten aber nicht immer, Überstunden Können ausgeglichen werden
Ja bekomme Weihnachtsgeld bezahlt, ja bisschen mehr Geld verdienen wir, weil wir arbeiten in einem sozialen Beruf mit viel Verantwortung und das macht nicht jeder Mensch
Wir werden immer fair behandelt und haben immer Spaß zu arbeiten, die hören mir immer zu einfach top
Sehr nicht nur bisschen
Ich habe genug Zeit zum lernen. Ja es ist alles modern und sieht schon aus
Ja sind abwechslungsreich und lerne jeden Tag was Neues die verschiedenen Abteilungen sind Mega schön
Ich werde immer mit Respekt behandelt und sind alle sehr hilfreich und höflich
Die Privatisierung
Gleiche Behandlung aller Mitarbeiter.
Auf unserer Station ist die Atmosphäre in der Regel gut bis befriedigend
Familienfreundlichkeit ist nicht vorhanden, bzw es gibt sie nur für bestimmte, beliebte und gut sich einschleimende Kolleginnen. Einige kriegen Wunschdienste, der Rest muss gucken wie sie klar kommen
Umweltschutz ist hier unbekannt. Alles sind Einweg Artikel, auch da wo Mehrweg ginge. Auf den Essenstablets ist alles Plastik verpackt, auch die einzelnen Brotscheiben
Es ist besser nur an sich und sein nahestehendes Umfeld zu denken. Darüber hinaus ist kollegialität nicht mehr vorhanden bzw von oben her kaputt gemacht
Da sagt man besser nichts. Pflegedirektion im Stift ist menschlich ein Desaster, hat ihre Lieblinge ,die alles kriegen, es wird nur gemauschelt und die nicht beliebten werden gegängelt
Improvisation ist alles, ist ok.
Sehr schlechte Kommunikation. Wenn, dann hört man nur schlechtes. Trotz allem negativen wird in den oberen Etagen geprotzt. Die jetzige Geschäftsführung ist wohl die teuerste die wir je hatten
Frauen werden sogar bevorzugt. Siehe work- life- Balance!
Die Arbeit ist immer interessant
Veränderungen der Mitarbeiter werden akzeptiert, neue Wege werden gemeinsam gesucht und gefunden.
Das Hin- und Her in der Debatte der Provatisierung.
Es braucht mehr Personal, aber das liegt wohl nicht alleine in der Hand des GKM.
Sehr nette Kollegen und tolle Vorgesetzte
Umweltfreundlichkeit generell schwierig im Gesundheitswesen
Renovierungen sind im Gange
Gesamtunternehmerisch verbesserungswürdig, am eigenen Standort aber gut!
nichts
Vorgesetze sind eine einzige Katastrophe. Vor alle aber die Direktion in Mayen. An Unmenschlichkeit nicht zu überbieten.
"Weihnachtsgeld".....
sehr sehr schlecht, bauen Druck auf den Mitarbeiter aus....
Nichts
Es wird nicht zugehört und nicht Ernstgenommen. Wichtigen Unterlagen läuft man Wochen hinterher
Menschlichkeit, und sparen in dem man nicht so einen Wasserkopf entwickelt!
Die Pflegedienstleiter:innen achten auf ihre Leute, aber auch auf die Klient:innen. Es wird immer nach den bestmöglichen Lösungen gesucht, es wird kommuniziert und man wird gehört
Bisher nichts wirklich gravierend Schlechtes erlebt, aber ambulant ist auch ein komplett anderes arbeiten als stationär
Mal zumindest beim Stiftmobil fällt mir kaum etwas ein. Alles, was etwas schwerfällig läuft, hängt an der Verknüpfung zum Gemeinschaftsklinikum. Hier macht es manchmal den Eindruck als würden wir vergessen
Bisher habe ich nur Wertschätzung erlebt
Gut. Trotz hoher Auslastung habe ich genug Zeit zum Erholen
Ist ok
Es gibt viele Weiterbildung angebote, die man auch über das firmeninterne Bildingsportal wahrnehmen kann.
Bisher keine Grüppchenbildung festgestellt, Kolleg:innen achten aufeinander und unterstützen sich gegenseitig
Erfahrung wird wertgeschätzt, auch Menschen über 50 sind willkommen
Konflikte werden offen im Einzelgespräch geklärt. Alle Bereichsleitungen sind sich bewusst, dass sie gute Mitarbeiter haben und tun viel für sie.
Die Büros sind hell und groß, manches könnte qualitativ besser sein, aber wenn man das anmerkt, wird sich gekümmert. Die Mitarbeiter fahren mit Firmenautos und Touren / Dokumentation erfolgt per Handy, also kein Papierkram
Die Bereichsleitungen sind in engem Kontakt zu ihren Mitarbeitern
Vergleichsweise gut
Gut gemischte Teams
Ambulante Pflege / Alltagsbegleitung ist immer abwechslungsreich
Sowas wie eine ,Arbeitsatmosphäre‘ gibts es nicht. Auf Station wird nur gelästert, Schüler werden wie Müll behandelt.
Nach außen wird das so dargestellt als wäre das GKM so toll, man sei dort aufgehoben und und und, dabei ist das gar nicht so. Patienten warten bis zu 6 Stunden bis die aufgenommen werden, werden aber dann nicht mal behandelt. Pfleger UND Ärzte machen sich über Patienten und Schüler lustig.
Man wird aus seinem frei oder Urlaub in den Dienst gerufen, wenn man ablehnt wird man direkt fertig gemacht.
Würde ich keinem empfehlen dort eine Ausbildung zu machen. Kein Wunder das jedes Jahr immer weniger Schüler sich bewerben.
Kommt immerhin pünktlich
…
Gibt es nicht. Auf jeder Station wird gelästert, die Arbeit wird einem bewusst schwerer gemacht. Und mobbing wird ganz ganz groß geschrieben.
Am schlimmsten ist aber das Rassismus geduldet wird, sowohl unter Patienten als auch unter Kollegen.
Es gibt Kollegen die ,noch‘ Respekt haben vor älteren aber ansonsten sind die nur Fußabtreter.
Die Vorgesetzten interessiert es überhaupt nicht.
Kollegen arbeiten mit gemachten Nägeln, mit Schmuck, in Flipflops etc.
Schüler werden vor versammelter Mannschaft fertig gemacht wenn die eine Kette tragen. Nichts wird richtig sauber gemacht geschweige denn überhaupt desinfiziert.
Ich kam als neue examinierte Pflegekraft ins Haus und hab gewisse Sachen anders gelernt. Ich wurde vor versammelter Mannschaft fertig gemacht und als ich angefangen habe zu weinen wurde sich nur über mich lustig gemacht.
Keiner weiß was Gleichberechtigung ist.
Was ist das?
So verdient kununu Geld.