Vorstellungsgespräch- mal anders!
Verbesserungsvorschläge
Man bekam am Anfang einen Fragebogen mit vier "Motivationsfragen", die man in 20 min schriftlich beantworten mußte. Danach wollte man nichts mehr über die Persönlichkeit des Bewerbers wissen; für ein Consultingunternehmen vermutlich auch reine Nebensache. Es waren dann 2 Mitarbeiter anwesend, von denen einer aus der Abteilung stammte. Beide erzählten ausführlich über ihre makellosen Karrieren. Dann kamen Fachfragen im Gespräch. Es war fast wie in der Schule, man bekam einen Stift und Block und durfte malen und erklären. Die Atmosphäre wurde z.T. mit spitzfindigen Kommentaren aufgeheitert. Zum Schluß bekam man noch einen sog. biographischen Fragebogen zum Beantworten. Hier gab es neben Wissensfragen auch rechtlich unzulässige Fragen nach Krankheiten, Schwangerschaft und Dienstausfall, so, wie es sich für ein seriöses Unternehmen eben gehört.
Bewerbungsfragen
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