Organisation gut, aber das falsche Team bzw. falsche Mitarbeiterin und Führungskraft erwischt..
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Lohn
-Flexibilität
-Eine jüngere Vollzeitkraft hält das ganze Team noch am laufen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teamleben, fehlender Zusammenhalt, schlechte Kapazitätsplanung, wenig interessante Aufgaben, Studenten werden nicht wirklich als vollwertige Teammitglieder angesehen
Verbesserungsvorschläge
-Das Team braucht definitiv eine neue Führungskraft und Veränderungen im Team selber, sonst bleiben die Spannungen
-Bevor man immer weiter Studenten anstellt, sollte man auch genug Arbeit für diese bereitstellen
Arbeitsatmosphäre
Jeden Sommer Umstrukturierungen in HR, aber der neue Vorstand bringt frischen Wind rein! Es ist kein richtiges Team, da es untereinander große Spannungen und kleine Gruppenbildungen je nach Zugehörigkeit gibt. Studenten halten alle untereinander zum Glück zusammen
Kommunikation
Es hieß immer "es gibt genug zu tun", man meldet sich und im Endeffekt ist nicht genug Arbeit da. Kapazitätsplanung total misslungen. Im Ressort könnte die Kommunikation bei Veränderungen auch frühzeitiger erfolgen.
Kollegenzusammenhalt
Studenten halten alle untereinander zum Glück zusammen sonst absolute Katastrophe! In Meetings war öfters eine toxische Stimmung.. Kolleginnen mussten sich rechtfertigen, was überhaupt ihre Aufgaben im Team sind.. Führungskraft schaut nur zu und unterstützt..
Höhepunkt war, dass eine Kollegin mit einer Aufgabe nicht zufrieden und hat seitdem monatelang bewusst keine Aufgaben mehr weitergegeben.. Verhalten was man von Kleinkindern kennt
Work-Life-Balance
Man konnte seine Arbeitszeiten und Urlaube frei wählen, das Arbeitspensum hielt sich auch zum größten Teil sehr in Grenzen
Vorgesetztenverhalten
Langjährige Zugehörigkeit und fachliche Kompetenz bedeutet nicht gleich gute Führungskraft! Nichts für das Zusammenleben im Team getan, Spannungen werden nicht gesehen oder ignoriert, fehlende Organisationsfähigkeit, kein Empathievermögen... Studenten werden nach Wochen/Monaten mit möglicher Kündigung konfrontiert und am Ende wird man auch "nett" darin erinnert zu kündigen! Das Highlight war, dass die FK eine Kollegin unterstützt, die bewusst keine Aufgaben verteilt! 40% Fluktuation im Team 2023 sagt einiges aus..
Interessante Aufgaben
Die Anforderungen an neue Studenten sind enorm, aber die Aufgaben stehen absolut in keinem Verhältnis dazu. Nur Zuarbeit, keine eigene Entfaltungsmöglichkeit. Excel und PowerPoint gehören zum Alltag. Interessante Projekte werden auf einmal zurückgestellt, warum?!
Arbeitsbedingungen
Im HO kann besser gearbeitet werden als im Büro. Grund: Großraumbüros, keine Unterhaltungen möglich und große Lautstärke bei Meetings. Für Studenten gibt es auch andere Notebooks im Vergleich zu Vollzeitkräften
Gehalt/Sozialleistungen
Andere Versicherungen zahlen mehr, aber generell guter Lohn. Im Master steigt der Lohn nach 6 Monaten.
Karriere/Weiterbildung
Verschiedene Programme je nach Seniorität. Könnte man aber auch inhaltlich umfangreicher gestalten.