Flexibiliät, Vertrauen und das gewisse Etwas :)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde es bemerkenswert, wie viel Vertrauen bereits zu Beginn in die Mitarbeiter gesetzt wird und ihnen dadurch Freiheit in der eigenen Arbeitsgestaltung gegeben wird. Das gewisse Etwas kommt dann durch manch chaotische Prozesse die keine Prozesse sind. :) Denn viele gibt es nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So richtig schlecht finde ich eigentlich nichts.
Arbeitsatmosphäre
Passt.
Kommunikation
Es wird versucht so offen und häufig zu kommunizieren wie möglich und nötig. Manchmal klemmts halt noch an der einen oder anderen Stelle. Aber nichts, was nicht zu verbessern geht.
Kollegenzusammenhalt
Man nimmt sich selbst nicht allzu ernst und geht respektvoll und auf Augenhöhe miteinander um. Gemeinsame Mittagspausen oder ein Plausch in der Küche geht immer. Und auch der Spaß kommt nicht zu kurz. Mit der NERF werden die Flure unsicher gemacht oder eine durch die Flure schwebende Drohne geht auf Beobachtungstour.
Work-Life-Balance
Durch flexible Arbeitszeit, Homeoffice Möglichkeit und der eigenen Arbeitsorganisation kann man hier eine gute Balance schaffen. Überstunden werden in Freizeitausgleich wieder abgebaut.
Vorgesetztenverhalten
Sehr offener und vertrauensvoller Umgang und Austausch miteinander. Probleme werden nicht ausgessen oder totgeschwiegen.
Interessante Aufgaben
ein buntes Spektrum an Aufgaben, sodass man immer Abwechslung hat
Gleichberechtigung
Es wird darauf geachtet, dass es möglichst gleichberechtigt ist und bleibt. Es gibt keine Differenzierung zwischen Frau und Mann. Alle haben gleiche Rechte und Chancen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt passt, Zuschuss zur bAVm Zuschuss zum Fitnessstudio und Vergünstigungen bei regionalen Events.
Image
Ich habe nicht den Eindruck, dass das Image schlecht ist. Sicher gibt es hier und da Verbesserungsbedarf, aber anders wäre es ja auch langweilig...
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden und individuell durch eigenes Jahresbudget wähl- und nutzbar. Karriere im gängigen Sinne gibt es hier nicht, da es hierfür keine Hierarchien gibt. Aus meiner Sicht auch gut so.