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Genossenschaftsverband 
Bayern 
e.V.
Bewertung

Der Fisch stinkt vom Kopf. Ein Verein bei dem Kompetenzen und Qualifikationen keine Rolle spielen.

2,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Genossenschaftsverband Bayern e.V. in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Finanzkräftig.
Wenn man erst mal durchschaut hat, wie das Arbeiten im GVB läuft, auf was es bei diesem Arbeitgeber ankommt und sich darauf einstellt, kann man dort ein gutes Arbeitsleben verbringen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Die Führungskräfte streichen 6stellige Gehälter ein, teilweise bei nicht erkennbarer Qualifikation.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte die Aussagen der Führungskräfte mehr hinterfragen und unter die Lupe nehmen.
Auch eine Führungskraft sollte Fachwissen haben, um eine Abteilung/einen Bereich führen zu können.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung hat sich in den letzten 2 Jahren positiv entwickelt und ist trotzdem nicht gut, da sie vorher grottenschlecht war.

Die Führungskräfte bewerten die Arbeitsatmosphäre durchgehend positiv, das "Heer der Arbeitnehmer" überwiegend negativ.

Kommunikation

Offene Kommunikation nicht vorhanden; was die Mitarbeiter nicht wissen, können sie nicht kritisieren.

Führungsriege kritikunfähig.
Offene Kritik an Vorgesetzen bedeutet sofortiges Ende der Karrieremöglichkeiten, auch bei besten Leistungen.

Auf negative kununu Bewertungen durch Mitarbeiter erfolgt stets eine sensationell positive Bewertung, verfasst von Personalabteilung und/oder Führungskräften, anstatt auf Kritik direkt einzugehen.
Diese Art mit Kritik umzugehen ist stellvertretend für jeglichen Umgang mit Kritik beim GVB.

Kommunikation funktioniert somit nur mit Jasagen und Schleimen, also Falschheit.

Kollegenzusammenhalt

Funktioniert in großen Teilen.
Gibt aber auch egoistische Kollegen, deren oberste Priorität esist, ihr Fachwissen für sich alleine zu behalten, um unersetzbar zu bleiben und damit Vorgesetzte erpressen zu können, was auch immer wieder funktioniert.

Work-Life-Balance

Es gibt flexible Arbeitszeiten sowie mobil Working.

Vorgesetztenverhalten

Super Arbeitgeber für Führungskräfte.
Unabhängig vom Resultat kann man als Führungskraft alles sagen und tun oder auch einfach nichts tun, weil man am Ende die Mitarbeiter für schlechte Ergebnisse verantwortlich macht.

Interessante Aufgaben

Nur wenn man Führungskraft, also Akademiker ist, kann man sich die Rosinen picken.

Die arbeitsintensiven Aufgaben machen die Mitarbeiter mit den niedrigen Gehältern.

Die interessanten, besonders die öffentlichkeitswirksamen Arbeiten bearbeiten die Führungskräfte im besten Fall selbst, aber selten. Meist werden diese Arbeiten an rangniedrigere einfache Mitarbeiter zur Ausarbeitung weitergegeben und werden danach als eigene Arbeit abgeliefert.

Gleichberechtigung

Grundsätzlich gegeben.
Aber manche ranghohe Stellen wurden in der Vergangenheit durch "beste Freunde" besetzt und diese Führungskräfte bleiben bis zum Renteneintritt an diesen Positionen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen haben keinen besonderen Schutz.

Arbeitsbedingungen

Sehr gute Ausstattung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Für mich nicht erkennbar.
Ausschließlich Energiefremdbezug.
Zum Teil energetisch sehr schlecht gebaute Gebäudeteile.
Papier-, Lebensmittel- und Verpackungsverschwenung wurde etwas eingedämmt.

Gehalt/Sozialleistungen

Für Führungskräfte sehr gut.

Hängt nicht im geringsten von der Leistung ab.

Image

Sehr gelungener Auftritt in sozialen Medien.

Karriere/Weiterbildung

Gute Weiterbildungsmöglichkeiten für Wenige.
Der Durchschnittsmitarbeiter muss für eine echte Weiterbildung kämpfen.
Viele Inhouse Schulungen durch eigene Mitarbeiter, um Kosten zu verhindern und damit den Anschein zu erreichen, als gäbe es für jeden Mitarbeiter gute Weiterbildungsmöglichkeiten.

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