10 von 182 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider durch Corona etwas in Mitleidenschaft gezogen, aber man arbeitet daran
Wird drauf geachtet und auch erfüllt
Für bestimmte Positionen auf jeden Fall möglich
Immer Verhandlungssache
Wird darauf hingearbeitet und teilweise schon umgesetzt im Bezug auf Nachhaltigkeit
Nichts gegenteiligen, jeder Standort jedoch für sich
Respektvoll
Menschlich und keine Hierarchie
Man hat alles, was man benötigt.
Kommunikation durch Videokonferenzen mit Bild
Absolut
Vielfältig
Flexible Arbeitszeit.
Strategische Ausrichtung ohne erkennbaren Fokus/Bezug auf die Anforderungen/Themen der Kunden
Mal wieder am Kunden orientieren und sich auf das zu prüfende Bank-Geschäft und dessen aktuelle und anstehende Themen orientieren. Nicht mehr nur mit sich selbst und allen Töchtern, sondern mal wieder mit dem eigentlichen Prüfungsauftrag befassen.
Es gibt nette und hilfsbereite Kollegen im direkten Umfeld, aber letztendlich ist jeder allein auf sich gestellt und wirkliche Zusammenarbeit und Unterstützung sind selten.
Unbekannt und bei Kunden wenig wertgeschätzt. Testat erteilen und gut, echte praktische Kompetenz für Banken wird woanders gesucht und gefunden. Umsatzausweitungen durch immer neue Töchter und Eingliederungen. Aktuelle praktische Bankthemen werden zunehmen durch die Konkurrenz abgedeckt. Lediglich auf einzelne aufsichtsrechtliche Themen versucht man sich zu stürzen und deckt riesigen Bedarf weder personell noch fachlich ab.
Hierfür ist jeder für sich selbst verantwortlich. Man muss hartnäckig Nein sagen.
Einfach nur schlecht, da keinerlei Weiterbildung für die tägliche Arbeit. Allerlei Berufsexamina werden angeboten, da lernt leider aber niemand, wie Bank funktioniert. Schaffung immer neuer Hierarchie-Ebenen und Strukturen. Dahinter lässt sich prima verstecken und keiner weiß, wer wofür den Hut auf hat.
Vor drei Jahren noch ok, nach Corona und Home-Office zunehmend unattraktiv.
Umweltbewusstsein zu Lasten/Kosten der Mitarbeiter im Home-Office. Führungskräfte leben in der alten Welt mit Ihren Firmenwagen und Ihren Vorstellungen.
Direkte Kollegen teilweise nett und hilfsbereit, wenn es aber um die Auftragsabarbeitung geht, ist jeder auf sich gestellt und kann froh sein, wenn man irgendwo her Hilfe bei Problemen erhält. Die Führungskräfte besser auslassen, durch derem Praxisferne wird es dann noch komplizierter.
Riesen Altersteilzeit-Programm bei chronischer Unterbesetzung ohne jede Idee/Ansatz das Wissen und die Erfahrung der ausscheidenden Kollegen weiterzugeben.
Das ist das Hauptproblem. Fernab der Realität, ohne Bezug zu Kunden und Mitarbeitern.
Da Home-Office gewünscht, kann es sich jeder zu Hause einrichten wie er mag. Technische Ausstattung passt, aber keine einheitlich geregelten Rahmenbedingungen für Home-Office.
Keinen fachlichen Input über Jahre hinweg. „Führungskräfte“ erwarten, dass man sich das benötigte Wissen selbst aneignet. Ansonsten nur stetig gleiche Gerede über Change und Vertical fern der Praxis/Realität
Stetig besser
Muss man sich selbst kümmern.
Firmenwagen für den Außendienst sollte ein Muss sein.
Als Alternative sollten die Kilometer-Pauschalen unbedingt angehoben und sich am aktuellen Preisniveau orientieren.
Die Zeiten werden schlechter. Auf freier Arbeitseinteilung zu Corona -Zeiten folgt nun wohl eher eine neue hierarchische Führung. Verkaufen möchte man das den Mitarbeitern eher als Fluid Organisation, wo Job-Rotation möglich ist und angeblich das Heilmittel für fehlende Mitarbeiter im Prüfungsaussendienst ist.
Ob das funktioniert, bleibt abzuwarten!
Fakt ist, das gerade alles drunter und drüber geht und auf die Gesundheit der Mitarbeiter wenig Rücksicht genommen wird.
Immer noch nicht bekannt
Will man eher weg haben!
Davon dass mit hochqualifizierten und erfahrenen Kollegen, eine strategisch positive Zukunft gestaltet werden kann, ist dem Verbandsvorstand wohl ein Fremdwort. Hier zählt nur ein Trend der Big4, der dort auch nur mit Ausbeutung von jungen Fachkräften zu tun hat.
Dort will der Genossenschaftsverband wirklich hin!???
Grottenschlecht, schlimmer geht nimmer.
Kommunikation im Prüfungsaussendienst wird klein geschrieben, für Kommunikation gibt es eine interne Abteilung „Kommunikation und Change“ und die haben mit dem Prüfungsbereich mal gar nichts am Hut.
Leben also in einer anderen Welt.
Gibt es, wenn jedoch das Vorgesetztenverhalten unterirdisch ist, hat man darauf auch keine Lust mehr.
Technisches Equipment, flexible Arbeitszeiten, Karrieremöglichkeiten
Kein Konzept für HomeOffice-Regelungen nach Corona (nicht jeder hat die Möglichkeit zu Hause zu arbeiten, keine überarbeitete Spesenregelungen zur Finanzierung des eigenen PKW bzw. Stellung von Dienstwagen ist nicht vorgesehen), Quantität ist mittlerweile wichtiger als Qualität (Messung am Deckungsbeitrag – auch in der Prüfung! – schreitet spürbar voran), Freizeitplanung durch fragile Planung der zentralen Einsatzstelle stark eingeschränkt (es werden Aufträge oft umgeplant oder wichtige? Beratungsaufträge kommen dazwischen)
Konzentration auf die Kernkompetenzen, Deutliche Investionen in Bildung durch ausreichend bemessene Zeitbudgets
In Zeiten des HomeOffice doch sehr verhalten, wie wohl überall in Bürojobs in dieser Zeit. Die gute technische Ausstattung ermöglicht jedoch eine gute Kommunikation über IT-Medien. Ansonsten machen die Arbeiten in kleinen Teams durchaus Spaß. Belastet wird das Ganze jedoch erheblich dadurch, dass mittlerweile ein starkes Deckungsbeitragsdenken stattgefunden hat (und das bei einem Verein, der eigentlich kostendeckend arbeiten und bei dem die Qualität im Vordergrund stehen sollte). Es gilt, die Budgets einzuhalten. Mit einer erfahrenen Stammmannschaft durchaus im Bereich des Möglichen. Der Verband hat sich jedoch extremst verjüngt im Prüfungsaußendienst, so dass mehr Zeiten für Training-on-the-Job in den Prüfungen aufgewendet werden müssten. Diese Zeiten sind jedoch leider nicht eingepreist. Durch diesen Druck können die jungen Prüfer leider nicht adäquat angeleitet werden, zu Lasten der Qualität. Schade eigentlich, weil der Verband langjährige Prüfer hat, die ihr Wissen und ihre Erfahrung nach meinem Empfinden gerne weitergeben würden.
Der Verband wird außerhalb der gen. Finanzgruppe kaum als Prüfungsgesellschaft wahrgenommen. In einem Atemzug mit den Big4 sind sie daher bei Weitem nicht zu nennen. Leider legen sie mehr und mehr jedoch ein solches profitorientiertes Geschäftsgebaren an den Tag. Nochmal würde ich direkt zu den Big4 gehen, zu denen ich nach einem Praktikum dort eigentlich nicht mehr wollte. Man hat jedoch dort den Vorteil, deren Firmennamen im Lebenslauf zu haben.
Überstunden sind alleine aufgrund des Saisongeschäfts an der Tagesordnung. Zur Hochzeit auch mal an Wochenenden. Die Überstunden werden jedoch gut vergütet oder man packt sie in ein Langzeitkonto. Abfeiern kann man die Stunden auch, wobei teilweise die Vorgesetzten Druck auszuüben, dass man die Zeiten nach der Prüfungssaison (ab Mitte Mai) abbummeln soll, wenn sonst keine Aufträge vorliegen. Wenn man damit einverstanden ist, ok! Schlecht nur für die eigene Freizeitplanung, wenn nicht.
Die Ausbildung zum Verbandsprüfer ist gut, wobei sie nach Erzählungen älterer Kollegen früher mehr durch weitere interne Lehrgänge und mehr Anleitung im Beruf unterstützt war. Danach kann man sich spezialisieren oder Berufsexamina machen, bei denen der Verband auch gut finanziell unterstützt. Lediglich im Bereich der Spezialisierung wünscht man sich mehr Intensität an Seminaren usw. Man bekommt einige Grundlagen und gilt als Spezialist, der dann alles machen muss (Prüfungen, Beratungen etc.).
Das Gehalt ist durchaus angemessen. Überstunden werden wie gesagt gut vergütet. Da man mobil sein muss im Außendienst, hat der Verband gute Spesenregelungen. Durch Corona und HomeOffice sind die Spesen jedoch leider weggefallen. Das eigene Auto steht nun trotzdem in der Tiefgarage und verursacht Fixkosten, an denen sich der Verband leider nicht beteiligt.
Es wird viel digital gearbeitet ohne Papier. Zudem hat der Verband neben Projekten für Kunden auch eigene Projekte in Sachen Nachhaltigkeit am Start. Der Verband tut hier mehr als andere.
Leider auch aktuell geprägt durch HomeOffice und Corona und vermeintlich weniger. Jedoch auch ohne die aktuellen Herausforderungen nimmt man von älteren Kollegen auf, dass der Zusammenhalt früher größer war. Derzeit viel Fluktuation bei immer weniger Kollegenzusammentreffen (Sitzungen, Meetings, Betriebsfeiern usw.)
Hier verfestigt sich mehr und mehr der Eindruck, dass die alten als unflexible Kostentreiber gesehen werden. Man vergibt hier die Chance, die Erfahrung und das Wissen der „Alten“ an die „Jungen“ weiterzugeben. Sehr schade. In so einem Betrieb möchte ich nicht alt werden.
Durchwachsen. Manche interessieren sich nicht für die Probleme der Mitarbeiter. Andere fragen schon mal nach oder machen Meetings. Aber richtig passieren tut da im Anschluss auf konstruktive Kritik meistens nicht viel.
Grundsätzlich in Ordnung. Für das HomeOffice haben sie noch keine richtigen Regelungen.
Findet vielfach halt online statt. Vor Corona vor Ort halt auch meistens im Team untereinander. Jedoch meistens auf das notwendigste beschränkt, weil der Zeitdruck-/Kostendruck einem ständig im Nacken sitzt.
Derzeit noch stark Männer geprägte Führungsebene, wobei dem weiblichen Geschlecht die gleichen Aufstiegschancen eingeräumt werden. Zum Teil wird das durch entsprechende Foren und Gruppen im Verband auch voran getrieben. Insoweit steht der Verband hier vergleichsweise gut da.
Durchaus. Man kann in vielen Prüfungsgebieten Erfahrung sammeln, insbesondere als junger Prüfer, der noch nicht spezialisiert ist. Leider sind die Zeitvorgaben/Budgets jedoch so eng, dass man sich oft nur rudimentär mit der Materie auseinandersetzen kann.
Ein sehr nettes und vertrautes Miteinander (toller Kollegenzusammenhalt) und darüber hinaus sehr gute Arbeitsatmosphäre
Eine leistungsbezogene Vergütung (Boni) kann gerne eingeführt werden, denn wer zu seiner originären Tätigkeit mehr Verantwortung übernimmt, wird nicht besser bezahlt.
Eine bessere Homoffice-Ausstattung wird empfohlen. Nur ein Monitor ist manchmal nicht ausreichend und die Kosten können sich schnell amortisieren. ;-)
Ein tolles miteinander, flache Hierarchien
Leider ist noch immer nicht bekannt, dass es im Bereich Wirtschaftsprüfung auch gute Arbeitgeber gibt!
Ein selbständiges Arbeiten und Arbeitsplanung wird vorausgesetzt. Wenn man dies beherrscht, hat man eine sehr gute Work-Life Balance
Mehr geht immer! ;-)
Durch Corona natürlich erhöht, da keine Fahrten zum Mandanten anfallen. Nachteil: Schwierige Kommunikation zu den Bankmitarbeitern über Telefon oder Web-Meetings.
Ein toller Umgang miteinander
Habe perönliche keine Probleme mit dem Vorgesetzenverhalten, im Gegenteil wird einem auch in Krisensitzungen mit Vorständen der "Rücken gestärkt".
Verbesserungsbedarf besteht im Außendienst an komplett ausgestatten Arbeitsplätzen, die mehr als nur einem Bildschirm entsprechen.
Natürlich kann in Corona-Zeit die Kommunikation verbessert werden, aber dies wir auch wieder in persönlichen Meetings hoffentlich bald möglich sein.
Aufgabenfeld kann neben Prüfungsthemen, Dozententätigkeiten umfassen, bzw. wenn Interesse besteht, kann auch in die Beratung (Unternehmensberatung) eingestiegen werden.
das Verantwortungsbewusstsein (zB zu Corona) und die Rahmenbedingungen
insbesondere mehr in Führungscoachings investieren/ mehr Feedbackgespräche
vermutlich sehr bereichs- und teamabhängig. In den Teams gut, außerhalb teilweise verbesserungsfähig
flexible Arbeitszeiten und Homeoffice möglich
Teamzusammenhalt sehr gut!
hier ist teilweise noch viel zu tun
durch bestehende Hierarchien teilweise noch nicht optimal. Man erfährt aber viel aus Intranetbeiträgen. Die Kommunikation im Bereich ist aber eher schlecht
Schnelligkeit, Weitsicht, wertschätzende Kommunikation
Mir fehlt diesbezüglich Nichts.
Kommunikation ist sehr gut, die Unterstützung seitens der Vorgesetzten das Privatleben mit dem Arbeitsalltag in Einklang zu bringen, ist sehr gut. Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Es wird seitens der Vorgesetzen einiges unternommen, das man sich wohl fühlt.
Wie in anderen Unternehmen auch, hängt sehr viel von den Vorgesetzten ab.
Das merkt man leider sehr stark in manchen Bereichen.
Solange man als Mensch wahrgenommen wird und nicht nur eine Nummer ist, funktioniert es in den meisten Fällen ein angenehmes Klima zu schaffen.
Alleine zu arbeiten hat viele Vorteile, jedoch auch Nachteile.
Um die Nachteile so gut wie möglich auszugleichen, wird von den Vorgesetzten einiges unternommen. Dies geschieht schnell und unkompliziert.
Work-Life-Balance wird zu 100% umgesetzt! Dies ist jedoch stark von den Vorgesetzten abhängig.
Bis zum Bereichsleiter gibt es keine "klassischen" hierarchien.
Was für die Durchführung der gestellten Arbeiten benötigt wird, erhält man.
Die "Türen" der Vorgesetzten, bis hin zum Bereichsleiter, stehen immer offen.
Über Veränderungen wird man zeitnah informiert.
Gute Kommunikation, unkomplizierte Hilfe des Vorstandes bei Notfallmaßnahmen, Sehr flexible Arbeitszeiten, kompromissloser Arbeitnehmerschutz!
Selbst-Isolation
HomeOffice, flexible Arbeitszeiten, vorzeitig bereits Hygienemaßnahmen getroffen, Desinfektionsmittel immer bspw. in Toiletten vorhanden, gute Kommunikation, Arbeitgeber beruhigt und informiert
Es läuft alles vorbildlich. Als Mitarbeiter fühle ich mich gut aufgehoben.
Abteilung funktioniert als Team und arbeitet miteinander
seriös
vorhanden
Gehalt angemessen in der Branche, hinzu kommen weitere Benefits
Sehr gut, vertrauensvolles und respektvolles Arbeiten
alle sind ein Team und arbeiten miteinander, Alter spielt keine Rolle
Sehr gut, respektvolles miteinander, man hilft sich, man vertraut sich und man kann viel lernen
gute technische Ausstattung, gute IT Abteilung, gute Kantine, gute Helfer bspw Empfang, Hausmeister,etc
gute Kommunikation über verschiedene Kanäle
vorhanden und wird gelebt
Interessante Aufgaben und Mandate, abwechslungsreich
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