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Genuss 
& 
Harmonie
Bewertung

Aus Beruf kann Freundschaft entstehen...

4,8
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Genuss & Harmonie Gastronomie GmbH in Mannheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Offene Kommunikation. Es wird zusammen an einem Ziel gearbeitet, wenn man dies einfordert. Jeder kann sich weiterentwickeln, wenn er dies einfordert und bereit ist, mehr zu geben. Am Ende des Tages sind die Entscheidungswege Aufgrund der Historie des Familien geführten Unternehmens kurz und schnell. Familiäre Atmosphäre ist trotz des enormen Erfolges und Wachstums spürbar.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wachstum kann an mancher Stelle zu schnell gehen. Dem gerecht zu werden und immer alle "Baustellen" im Auge zu bereiten kann schwer werden.

Verbesserungsvorschläge

Sicherlich ist im Bereich Personalentwicklung immer Luft nach oben. Die bereits eingeführten jährlichen Praxistage, wo die Mitarbeiter der Zentrale und Führungskräfte der operative für einen Tag in die Betriebe gehen sollten 2 mal im Jahr stattfinden, damit das Band zwischen Zentrale und operative Außenstelle gefestigt wird.

Arbeitsatmosphäre

Egal in welchem Objekt, die Teams waren immer motiviert und leidenschaftlich am Gast...

Kommunikation

Vorgesetzte waren zu jederzeit abrufbar wenn es Schwierigkeiten gab, auch nach Feierabend wenn der Schuh drückte. Kommunikation zwischen Zentrale und Operative in den Betrieben bestand nicht nur aus wöchentlichen Emails, sondern auch telefonisch oder persönlich vor Ort. Fragen und Themen konnten immer schnell durch Kommunikation geklärt werden.

Kollegenzusammenhalt

Besteht selbst nachdem man sich beruflich getrennt hat nach wie vor. Da man eine gemeinsame Vision teilte waren die Kolleginnen und Kollegen immer gut vernetzt und sind als Team aufgetreten.

Work-Life-Balance

Konnte prinzipiell jeder für sich ein bisschen selber bestimmen. Entweder man orientierte sich an seinem Vertrag, oder man hat von sich aus (ohne zwang) mehr geleistet. Wer nicht mehr als das vertraglich verlangte an Pensum gehen wollte, konnte dies tun in dem Wissen, dass seine Bereitschaft gewürdigt wurde.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzten hatten stehts zu jederzeit ein offenes Ohr, halfen oder bremsten mich wenn ich mich nicht bremsen konnte...
Nachdem ich mich beruflich verändern wollte hat man sich bei über 1000(!) mehr als einmal die Zeit genommen um einen gemeinsamen Konsenz zu finden, damit ich meinen zufriedenstellenden Weg finden konnte. Das rechne ich der Geschäftsleitung und meinem Distriktleiter noch heute sehr hoch an!

Interessante Aufgaben

Das Aufgabenfeld war stehts fordernd, messbar und vor allem dynamisch. Man konnte sein Aufgabenfeld stehts weiter entwickeln und auch in Projekten in andere Bereiche reinschauen.

Umgang mit älteren Kollegen

Nicht zuletzt in einigen Betrieben Kollegen nahe des Rentenalters eingestellt, ausgebildet und unterstützt. "Ältere" Kolleginnen und Kollegen wurden mit eingebunden und Ihr Know How gewürdigt. Sie wurden stetig in die Zentrale zu Schulungen und Informations Updates eingeladen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt hat sich jährlich in den Jahresgesprächen angepasst. Beurteilungen wurden zusammen vorgenommen und daran gekoppelt die Ziele. Wer immer noch dem Mythos hinterherläuft, dass andere "besser" entlohnen der nehme einen Taschenrechner und rechne, oder lerne zu verhandeln und Ziele zu definieren!

Karriere/Weiterbildung

Ich selber habe in 4 Jahren 3 verschiedene Positionen bekleidet und in diversen Schulungen intern meinen Wissensstand erweitert. Auch klar ist, dass man für seinen Werdegang etwas tun muss. Offene Kommunikation und messbare Ziele helfen!


Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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