19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dieser Arbeitgeber hat in letzter Zeit vermehrt Bewertungen zur Überprüfung gemeldet. Dies kann dazu führen, dass es auf diesem Profil derzeit zu einem schwankenden kununu Score kommt und Bewertungen nicht sichtbar sind.
Im Zuge unseres standardisierten Prozesses prüfen wir die entsprechenden Bewertungen gemäß unserer Richtlinien.
Sicherer Arbeitsplatz der auch den schlimmsten wirtschaftlichen (Pandemie) Zustand gut überstanden hat.
Die gute Parkmöglichkeit vor der Firma.
Wie oben ausführlich geschildert. Leider keine Chancengleichheit und kein wirkliches Interesse an den Angestellten.
Die Ideologie des Unternehmens muss das traditionelle alt eingesessene Muster verlassen und eine zeitgemäßere Arbeitsbedingung beschaffen.
Es wäre ein guter Anfang den Angestellten ins Gesicht zusehen und versuchen sie kennenzulernen, damit sie auch besser eingesetzt werden können. Viele fühlen sich fremd im Unternehmen und nicht willkommen.
Angestellte sind keine Zahlen auf zwei Beinen, sondern das wichtigste Gut eines Unternehmens! Das kann ich dem Arbeitgeber nur ans Herz legen.
Das Betriebsklima in der Firma wurde in den letzten Jahren zunehmend schlechter, die Vorgesetzten haben kein Interesse daran es zu ändern, weil sie zu sehr damit beschäftigt sind günstige Berufseinsteiger zu beschäftigen und nach außen hin die heile Welt zu präsentieren. Bei Mobbing und Diskriminierung wird konsequent weggeschaut - bis das Resultat eintrifft, dass die betroffene Person traumatisiert das Unternehmen verlassen muss. Es wird zwischen Migrationshintergrund und nicht Migrationshintergrund unterschieden und auch zwischen Geschlechtern. Sexismus ist vorhanden und Realität.
Bei einer langjährigen Zusammenarbeit, kann ich leider nur sagen, dass der Austausch mit meinen genau so langjährigen, wenn nicht sogar noch länger beschäftigten Kollegen nicht immer positiv ausfällt. Für Berufseinsteiger und studentischen Aushilfen sicherlich ein sehr aufregender Arbeitgeber mit einer internationalen Bekanntheit. Das Image von Außen gesehen entspricht leider nicht dem was im Unternehmen abgespielt wird.
Bei mir sind keine Überstunden notwendig gewesen, auch generell ist es eher selten, dass stundenlange Überstunden eingefordert werden. Bezogen auf die Arbeitszeiten bewegen sich diese im normalen Rahmen. Es werden auf Familienprobleme in Form von unbezahlten Urlaubstagen Rücksicht genommen. Auch sonst ist es möglich den Urlaub so zu legen wie man es möchte. Manchmal kann man von Gruppenzwang bezogen auf die Arbeitszeiten sprechen, aber dies ist kein Dauerzustand. Meistens ist man nach der Arbeit, an den Wochenenden und auch in dem Urlaub dermaßen seelisch noch erschöpft, dass man es nicht gänzlich schafft eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Leben zubekommen.
Stichwort: seelische Belastung statt körperliche Belastung.
Vorhandenen Angestellten wird meist der Aufstieg nicht gegönnt, stattdessen werden neue Kollegen für diese Positionen besetzt. Viele Kollegen sind in Positionen auf die sie sich nicht beworben haben, grundsätzlichen wird einem eine andere Zuständigkeit aufgezwungen.
Der Wunsch nach Weiterbildungen werden nicht 'willkommen geheißen' mit der Begründung 'Brauchen wir nicht - dann willst du sicherlich auch mehr Gehalt'. Wieder einmal wird hier zwischen Personen stark herausgefiltert, den einen wird es gewehrt, den anderen wiederum nicht. Karriere ist hier leider nicht möglich...
Persönlichkeitsentwicklungen werden hier systematisch unterdrückt.
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt. Sozialleistungen wie einmalige Auszahlung der Inflationsausgleichsprämie wurden in voller Höhe (3000) an die Angestellten ausgezahlt. Jedoch wurde dies wiederum bei jeder Gehaltsverhandlung zum Thema gemacht...
Dies hatte einen merkwürdigen Beigeschmack.
Die Stundenlöhne der studentischen Aushilfen fallen sehr unterschiedlich aus. Die Gehälter der Kollegen sind auch nicht fair aufgestellt. Es wird immer von einer Gehaltsliste gesprochen, allerdings tauschen sich die Kollegen zum Teil gedeckt untereinander aus und stellen fest, dass die Gehälter nicht nach einer Liste erfolgen.
Verantwortungen werden offiziell nicht zugesprochen, damit keine Gehaltsanpassung mit der Verantwortung einhergehen können - man meint, dass es ein cleverer Zug ist - allerdings demotiviert das einen als angestellte Architekt:in nur ganz stark.
Hab ich nicht beobachtet, kann ich nicht gut genug beurteilen.
Leider sind viele Kollegen gleichermaßen benachteiligt behandelt und jeder kämpft mit seinen eigenen Problemen, daher bleibt nicht viel Kraft übrig für einen Kollegenzusammenhalt. Jeder versteht das Leid des Anderen. Innerhalb der Teams ist eine grundsätzliche Unzufriedenheit gegeben und jeder will die 'unschöne' Arbeit den Anderen zuschieben. Die Projektleitungsebene arbeitet nicht kollegial zu, sondern bekämpft die Projektarchitektenebene, es herrscht eine Missgunstkultur.
Ältere Kollegen werden angestellt, jedoch kann man von einer Wertschätzung bei langdienenden Kollegen nicht sprechen. Auch hier wird nach Geschlecht und kulturellem Background bewertet und bevorzugt behandelt.
Das Vorgesetztenverhalten ist ganz klar schulungsbedürftig. Nach jahrelanger klarer Kommunikation wurden keine endgültigen Lösungen bei Konfliktsituationen zwischen Angestellten gefunden. Bei einem Konflikt zwischen Projektleitung und Projektarchitekt wird egal wie offensichtlich die Problematik ist immer zu dem 'systemrelevanteren Angestellten' sprich dem/der Projektleiter:in gestanden. Der/ die Projektarchitekt:in wird sogar belächelt und es werden Witze darüber gemacht von dem Vorgesetzten selbst höchstpersönlich. Statt das man voneinander losgelöst wird, wird man aufeinander aufgezwungen. Wieder endet es in seelischer Belastung, den man nicht überwältigen kann... Folgen: bleibende Schäden.
Die Räumlichkeiten sind als Großraumbüro-Räumlichkeiten ausgelegt. Seit Jahren spricht man von einer Renovierung, allerdings trifft dieser nie ein.
Vielleicht ist der Geschäftsführung, die Arbeitsbedingungen denen seine Angestellten:innen ausgesetzt sind nicht wichtig genug, um dafür Geld zu investieren. Die Ausstattung und die Bedingungen sind nicht zeitgemäß. Für einen höhenverstellbaren Tisch muss man eine ärztliche Bescheinigung vorlegen. Vereinzelte höhenverstellbare Tische werden als unschön argumentiert, weil sie zum anderen Inventar nicht passen. Personenbezogene individuelle Gegenstände wie eigene Tassen, Stifteboxen und Fotos am Arbeitsplatz sind unerwünscht.
Die Kommunikation bezogen auf die Erfolge des Unternehmens finden im 2-wöchigen Turnus jeden zweiten Montag bei der Montagsveranstaltung statt.
Andere Arten der Kommunikationen innerhalb eines Teams und projektbezogene Informationen werden nur mit 'systemrelevanten Personen' besprochen. Oft weiß man nicht woran man ist und befindet sich in der Schwebe. Auf Dauer wird das zu einem belastendem Zustand für den Angestellten. Transparenz und Wertschätzung ist hier leider Fremdwort.
Es herrscht kein Sinn für Gleichberechtigung zwischen Geschlechtern. Bei Bewerbungsphasen für ein neues Projekt werden lediglich männliche Projektleiter vorgestellt, nach erfolgtem Sieg bearbeitet aber meistens eine weibliche Projektleitung das Projekt. Sexismus ist ganz großes Thema. Von Architektinnen wird wenig gehalten, die Geschäftsführung nennt Sie 'bessere Dekorateure'. Aufstiegschancen für Frauen sind kaum bis garnicht gegeben. Es ist ein sehr Männer dominierendes Unternehmen.
Bei einem Unternehmen dieser Größe und diesem Ansehen gibt es selbstverständlich interessante Projekte mit der interessante Aufgaben einhergehen. Leider sind die Aufgaben meistens sehr ungerecht aufgeteilt und wenn man von der Persönlichkeit her eher eine leidensfähige Person zu sein scheint, kann man sich dabei erwischen, dass man über die Jahre verteilt immer nur die selben Aufgaben bearbeitet. Ich kann aus meiner langjährigen Beobachtung bezeugen, dass es Angestellte gab die lediglich Treppen gezeichnet haben oder andere Angestellten die immer nur der einen Tätigkeit (LPH) würdig waren. Es wird nicht darauf geachtet oder Wert gelegt, dass die Angestellten abwechslungsreiche Aufgaben bekommen, auch der Wunsch danach wird maßlos ignoriert.
Es wird nicht allen die Chance gegeben in unterschiedlichen Leistungsphasen eines Projektes mitzuwirken, dies variiert wieder von Person zu Person sehr stark.
Interessante Aufgaben sind vorhanden, aber leider keine Chancengleichheit.
Sehr wechselhaft. Lautes Großraumbüro, in dem man unfreiwillig alles von allen mitbekommt.
Nach außen sicherlich ein renommiertes Büro und ein Arbeitgeber mit einem Namen. Hinter verschlossener Tür sieht es leider anders aus. Die Arbeitseinstellung mancher Kolleginnen und Kollegen ist sehr unprofessionell und nach Motivation sucht man bei manchen vergeblich.
Es wird viel versprochen, nur wenig gehalten. Der eigene Ansporn wird von den wenigstens ernst genommen oder sogar belächelt. Junge Absolventinnen und Absolventen werden regelrecht ausgebremst. Sehr schade!
Gehaltsanpassungen gibt es selten, alle paar Jahre mal und auch nur, wenn man selbst die Initiative für ein Mitarbeitergespräch ergreift. Tut man das nicht, hat man leider Pech. Selbst in solchen Feedbackgesprächen wird sich nur eine Zahl notiert. Alle weiteren Punkte, was einen stört oder Verbesserungsvorschläge sind nach dem Gespräch längst wieder vergessen.
Soziale Events, die das Miteinander stärken würden, kann man an einer Hand abzählen. Selbst an diesen Terminen lassen sich selbst Vorgesetzte nur selten blicken. Das vermittelt ein Gefühl von Desinteresse an den Mitarbeitenden.
Zwischen den jüngeren Kolleginnen und Kollegen ist ein gewisser Zusammenhalt vorhanden, aber eher zusammen gegen die älteren. Diese halten sich für "etwas besseres" und geben weder von ihren langjährigen Erfahrungen und Kenntnissen etwas ab, noch kriegt man als Neuling eine faire Chance. Getreu nach dem Motto "kleiner Fisch im Haifischbecken".
s.o. es gibt einige ältere Kolleginnen und Kollegen, die sich vor dem inneren Auge einen roten Teppich ausrollen, mit dem "Fußvolk" wird nicht gesprochen. Selbst ein "guten Morgen" kommt nur schwer über die Lippen.
Es gibt einen Unterscheid zwischen "Big Boss" spielen und ein Team anleiten, voranbringen und Vorbild sein. Ernsthafte Teambuildings oder Schulungen im Umgang miteinander wären hilfreich.
Mit Homeoffice und Gleitzeit wird geworden - flexibel gestaltet werden darf das allerdings nicht. Ein fester Tag für das Homeoffice, dieser darf nur ausnahmsweise und aus wichtigem Grund getauscht werden.
Die Kommunikation innerhalb der Teams ist stark verbesserungswürdig. Informationen werden nicht transparent gehalten, Aufgaben nicht geteilt, interne Besprechungen fallen bei schlechter Laune auch gerne mal aus.
Man sollte nicht den Eindruck gewinnen, dass Teams mit "wichtigeren" Projekten auch wichtiger sind als andere Teams. Jede und jeder trägt seinen Beitrag zum Erfolg bei!
Das Arbeitsklima in meinem Team war vorne hui und hinten pfui.
mMn nach und lt. den Aussagen diverser Ex-Kollegen bestand diese tükische Arbeitsatmosphäre nicht nur in unserer Abteilung, sondern zieht sich durch die weitere Teile der Firma.
Das Ganze ist daher mit ziemlicher Vorsicht zu geniessen. Man kann kaum einem trauen, die fast schon unheimlich "herzliche" Freundlichkeit vieler Kollegen steht mMn im Gegensatz zu heftigen Lästereien und Intrigen.
In Dortmund und in der Region sicherlich sehr gutes Image. Bei Kunden im In- und Ausland bestimmt eine sehr gute Reputation. Für Absolventen ein Sprungbrett - schön für die Firma wäre es, wenn die dann auch länger an Bord blieben.
Bei meiner Tätigkeit war die Balance prima.
Andere Kollegen mit mehr Verantwortung und mehr Gehalt haben da sicherlich mehr zu kämpfen.
Die Überstundenregelung ist indiskutabel, aber es finden sich ja immer wieder Leute, die das trotzdem unterschreiben (weil sie es müssen).
Bei mir vielen nur freiwillig geleistete Überstunden an.
1. Schritt vor dem 2.:
Erstmal an den Problem arbeiten, dass Einarbeitungen in verschiedenen Abteilungen holprig & stark verbesserungswürdig sind, wenn sie denn überhaupt stattfinden und nicht nur by DIY.
Über Fortbildungen kann man sich dann immer noch Gedanken machen, wenn die Basics laufen.
Geht so, sag ich mal. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Kollegenzusammenhalt wird dadurch sehr erschwert, das sich die meisten (ob jung oder alt) wie Prinzen & Prinzessinnen fühlen bzw. aufführen. Irgendwie gab es dadurch jeden Tag einen subtilen K(r)ampf um die Hackordnung.
Ein paar Prinzen (m/w/d) kann jeder Betrieb gut wegstecken und meistens ist sind sie amüsant, eine ganze "Horde" dieser Naturelle macht die Sache ungemein tricky.
In meinem kleinem Team gab es wenig Zusammenhalt, jeder kochte sein Süppchen und die paar Versuche, an einem Strang zu ziehen wurde durch Divas ausgebremst. Es gab auch Mobbing.
Gut.
s. o. = vorne hui - hinten pfui. Training in Sachen Führungsverantwortung, Authentizität / Transparenz & Organisation empfohlen.
okay
Communications war auf den ganzen Betrieb gesehen okay. Also nicht weniger oder mehr Defizite als bei anderen Unternehmen dieser Größe.
Gut.
Im Team leider keine Gleichberechtigung.
Manche haben eben die hartnäckige Vorstellung, das man allein durch die Jahre der Betriebszgehörigkeit qualifiziert genug für so ziemlich alles ist. Kompetenzen wurden regelrecht gehortet, anstatt sie zu teilen. Man(n) fühlte ich sich unersetzlich. Das Ganze wurde trotz Überarbeitung beibehalten - verstanden habe ich das nicht, haben auch andere nicht verstanden - unprofessionell!
Es wurde leider nicht alles gehalten, was im Vorstellungsgespräch avisiert wurde. Dennoch waren die Tätigkeiten abwechslungsreich, verantwortungsvoll und man hatte viel freie Hand.
Angenehmes Arbeitsumfeld und äußerst sympathische Kolleginnen und Kollegen.
Homeoffice-Optionen und flexible Gleitzeiten
In diesem Unternehmen wird ein ausgeprägtes Umwelt- und Sozialbewusstsein aktiv praktiziert, und ein bewusster Umgang mit Ressourcen ist ein zentraler Bestandteil des Unternehmens.
Der Teamgeist ist hier besonders stark ausgeprägt
In diesem Team werden ältere Kollegen genauso wertgeschätzt wie jüngere.
Flache Hierarchien fördern eine offene Kommunikation.
Eine hierarchiearme Kommunikation wird gepflegt, die den freien Austausch von Ideen und Informationen fördert.
In diesem Unternehmen ist Gleichberechtigung Realität, nicht nur ein Ideal.
Das Büro wird als eines der spannendsten und internationalsten in der Region angesehen, und die Vielfalt der Bauaufgaben sorgt fortlaufend für Abwechslung.
Firmenrad, Frisches Obst, Homeoffice, Tickets für verschiedene Veranstaltungen wie Kunstmuseum oder Dortmund BVB Spiel
Gute Atmosphäre und sehr nette Arbeitskollegen
Homeoffice und Gleitzeiten
Fortbildung/ Bildungsurlaub werden gewährt.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut. Die Kollegen sind alle sehr nett.
Der Geschäftsführer ist super nett und fair.
Faires Gehalt, eingespielte Strukturen, flache Hierachien, Top Betriebsklima
Die Räumlichkeiten könnten teilweise modernisiert werden.
Das Büro liegt in einem schönen, historischen Gebäudeensemble mitten im Grünen.
Das Büro ist überregional bekannt und häufig in der Presse zu finden.
Gleitzeit und Home Office Regelung, regelmäßige Firmenevents, z.B. im Sommer, zu Weihnachten oder Jubiläen
Wer sich einbringt und Wünsche für den eigenen Karriereweg äußert wird ernst genommen und gefördert.
Man merkt, dass alle Mitarbeiter an einem Strang ziehen und wirklich am Erfolg der Projekte interessiert sind. Die Atmosphäre ist sehr offen und freundlich.
Älter Kollegen gehören wie selbstverständlich zum Team.
Flache Hierarchien und offene Kommunikation.
Teilweise gewisse Einschränkungen durch das Alter der Gebäude, ansonsten moderne Büros und Ausstattung.
Regelmäßige, gemeinsame Meetings mit allen Mitarbeitern, um aktuelle Geschehnisse mitzuteilen. Inmerhalb des Büros wird durch die offene Raumgestaltung der Austausch gefördert.
Eines der spannendsten und internationalsten Büros der Region. Die Vielfalt der Bauaufgaben sorgt stetig für Abwechslung.
Man kann mit bestimmten Vorgesetzten über alles reden, und die eigenen Bedürfnisse werden ernst genommen.
Alte, eingefahrene Strukturen. Es wird wenig mit den Mitarbeitern geredet, bevor Änderungen angefangen werden. Das führt nicht selten dazu, dass Dinge verschlimmbessert werden.
Mehr Offenheit für neue Ideen - Bereitschaft, Bestehende Strukturen und Prozesse aufzubrechen und zu reformieren. Auch, wenn die Initiative nicht von oben kommt, sondern von unten.
Je nach dem an wen man gerät, und mit wem man zusammenarbeitet ist die Atmosphäre gut oder schlecht.
Die interne Meinung über den Arbeitgeber ist eher gering. Es wird viel gemeckert, denn ändern tut sich an den bestehenden Strukturen nichts. Egal, mit wie viel Kraft man eine Entwicklung anstoßen möchte.
Man kann seinen Urlaub in der Regel so nehmen wie man es möchte. Die Überstundenregelung ist unverschämt, doch kann man auch einfach keine Überstunden machen.
Für die eigene Weiterentwicklung muss man sehr viel Aufwand und Überzeugungsarbeit leisten.
Ich kann über mein Gehalt nicht klagen. Sozialleistungen sind hier mehr schein als sein.
Es wird wenig über Nachhaltigkeit geredet und gefühlt nur Stahlbeton-Bauten geplant. Ein Verantwortungsbewusstsein für unsere Umwelt sucht man hier vergebens.
Unter den Kollegen ist immer alles in Ordnung. Streit oder Feindlichkeiten habe ich nie erlebt.
Es gibt gute und schlechte
Seine Arbeit kann man immer Recht gut erledigen. An Informationen zu kommen ist im internen Verhältnis nicht allzu schwer. Dennoch gibt es viel Raum für Verbesserungen.
Ich kann hieruber nichts zu schlechtes berichten. Seine Projekte kann man sich natürlich nicht aussuchen, seine Arbeit aber so machen, wie man möchte. Die Aufgaben sind insgesamt abwechslungsreich
Lage
Atmosphäre
Unflexibele Arbeitszeiten - Homeoffice Regelung
Flexibilität
Unterstützung bei Fortbildung mit Sonderurlaub
Ausstattung und Büroräume
Schwerfälligkeit und nicht Innovativ
Ein altes Schiff was sich schwerfällig bewegt! Es fehlt frischer Wind im Patriarchat...
So verdient kununu Geld.