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Gerber 
Architekten 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 15 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Gerber Architekten die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 19 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Gerber Architekten
Branchendurchschnitt: Bau/Architektur

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Gerber Architekten
Branchendurchschnitt: Bau/Architektur

Die meist gewählten Kulturfaktoren

15 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Tradition bewahren

    Strategische RichtungTraditionell

    47%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    40%

  • Hierarchie für Entscheidungen nutzen

    FührungTraditionell

    40%

  • Mitarbeitern nichts zutrauen

    FührungModern

    40%

  • Bewährtes wiederholen

    Strategische RichtungTraditionell

    40%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Betriebsklima in der Firma wurde in den letzten Jahren zunehmend schlechter, die Vorgesetzten haben kein Interesse daran es zu ändern, weil sie zu sehr damit beschäftigt sind günstige Berufseinsteiger zu beschäftigen und nach außen hin die heile Welt zu präsentieren. Bei Mobbing und Diskriminierung wird konsequent weggeschaut - bis das Resultat eintrifft, dass die betroffene Person traumatisiert das Unternehmen verlassen muss. Es wird zwischen Migrationshintergrund und nicht Migrationshintergrund unterschieden und auch zwischen Geschlechtern. Sexismus ist vorhanden und Realität.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation bezogen auf die Erfolge des Unternehmens finden im 2-wöchigen Turnus jeden zweiten Montag bei der Montagsveranstaltung statt.
Andere Arten der Kommunikationen innerhalb eines Teams und projektbezogene Informationen werden nur mit 'systemrelevanten Personen' besprochen. Oft weiß man nicht woran man ist und befindet sich in der Schwebe. Auf Dauer wird das zu einem belastendem Zustand für den Angestellten. Transparenz und Wertschätzung ist hier leider Fremdwort.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Leider sind viele Kollegen gleichermaßen benachteiligt behandelt und jeder kämpft mit seinen eigenen Problemen, daher bleibt nicht viel Kraft übrig für einen Kollegenzusammenhalt. Jeder versteht das Leid des Anderen. Innerhalb der Teams ist eine grundsätzliche Unzufriedenheit gegeben und jeder will die 'unschöne' Arbeit den Anderen zuschieben. Die Projektleitungsebene arbeitet nicht kollegial zu, sondern bekämpft die Projektarchitektenebene, es herrscht eine Missgunstkultur.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Bei mir sind keine Überstunden notwendig gewesen, auch generell ist es eher selten, dass stundenlange Überstunden eingefordert werden. Bezogen auf die Arbeitszeiten bewegen sich diese im normalen Rahmen. Es werden auf Familienprobleme in Form von unbezahlten Urlaubstagen Rücksicht genommen. Auch sonst ist es möglich den Urlaub so zu legen wie man es möchte. Manchmal kann man von Gruppenzwang bezogen auf die Arbeitszeiten sprechen, aber dies ist kein Dauerzustand. Meistens ist man nach der Arbeit, an den Wochenenden und auch in dem Urlaub dermaßen seelisch noch erschöpft, dass man es nicht gänzlich schafft eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Leben zubekommen.
Stichwort: seelische Belastung statt körperliche Belastung.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Vorgesetztenverhalten ist ganz klar schulungsbedürftig. Nach jahrelanger klarer Kommunikation wurden keine endgültigen Lösungen bei Konfliktsituationen zwischen Angestellten gefunden. Bei einem Konflikt zwischen Projektleitung und Projektarchitekt wird egal wie offensichtlich die Problematik ist immer zu dem 'systemrelevanteren Angestellten' sprich dem/der Projektleiter:in gestanden. Der/ die Projektarchitekt:in wird sogar belächelt und es werden Witze darüber gemacht von dem Vorgesetzten selbst höchstpersönlich. Statt das man voneinander losgelöst wird, wird man aufeinander aufgezwungen. Wieder endet es in seelischer Belastung, den man nicht überwältigen kann... Folgen: bleibende Schäden.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Bei einem Unternehmen dieser Größe und diesem Ansehen gibt es selbstverständlich interessante Projekte mit der interessante Aufgaben einhergehen. Leider sind die Aufgaben meistens sehr ungerecht aufgeteilt und wenn man von der Persönlichkeit her eher eine leidensfähige Person zu sein scheint, kann man sich dabei erwischen, dass man über die Jahre verteilt immer nur die selben Aufgaben bearbeitet. Ich kann aus meiner langjährigen Beobachtung bezeugen, dass es Angestellte gab die lediglich Treppen gezeichnet haben oder andere Angestellten die immer nur der einen Tätigkeit (LPH) würdig waren. Es wird nicht darauf geachtet oder Wert gelegt, dass die Angestellten abwechslungsreiche Aufgaben bekommen, auch der Wunsch danach wird maßlos ignoriert.
Es wird nicht allen die Chance gegeben in unterschiedlichen Leistungsphasen eines Projektes mitzuwirken, dies variiert wieder von Person zu Person sehr stark.
Interessante Aufgaben sind vorhanden, aber leider keine Chancengleichheit.

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