Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die meisten Punkte habe ich schon genannt.
Allgemein fehlt es an Struktur. Die Geschäftsleitung ist meiner Meinung nach sehr weit weg vom Tagesgeschäft, mischt aber überall mit.
Offene Kommunikation mit der gesamten Belegschaft über die Kurzarbeitssituation (und natürlich auch allgemein). Und das persönlich innerhalb der Abteilungen oder gleich in einer großen Versammlung.
Mitarbeiterversammlungen einführen.
Gründung eines Betriebsrates fördern.
Offene Positionen durch eigene Mitarbeiter besetzen.
Gehälter anpassen. Das ist in der aktuellen Situation natürlich nicht möglich.
Klimaanlagen oder Außenbeschattungen für die Büros.
Pausenräume freundlicher und neu gestalten. Hier kann die Belegschaft helfen mit Ideen.
Büromöbel für alle modernisieren.
Flexiblere Arbeitszeiten für Verwaltung
Zwischen den Kollegen ist eine super Stimmung. Die Zeiten schweißen zusammen. Jedoch kein Lob des Vorgesetzten (Damit ist die Geschäftsleitung gemeint. Direkte Vorgesetzte gibt es in der Verwaltung quasi keine), Motivation von oben fehlt auch in jeglicher Form.
Das Unternehmen kämpft seit Jahren um ein besseres Image. Schafft es aber nicht.
relativ starre Arbeitszeiten. Im Sommer kann man etwas früher anfangen. Aber absolut nicht zeitgemäß. Homeoffice (nach Corona-Zeiten, nicht währenddessen) wurde nur auf mehrfachen Drängen der Belegschaft widerwillig genehmigt. Hier habe ich das Gefühl, das Vertrauen in die Mitarbeiter fehlt.
Gerlinger bildet viele Azubis aus. Aber da viele Vorgesetztenpositionen seit Jahren leer stehen und kein einziger Mitarbeiter der Verwaltung jemals befördert wurde, kann ich hier auch nichts gut bewerten.
Wie oben erwähnt schweißen die Zeiten zusammen. Jedoch war der Zusammenhalt zwischen Kollegen schon immer recht gut.
Ich habe keinen Vorgesetzten. Das trifft auf die gesamte Verwaltung zu. Die Geschäftsleitung kümmert sich nicht aktiv um Mitarbeiter. Man ist immer in der Bringschuld & fühlt sich führungslos.
Konfliktsituationen geht die Geschäftsleitung aus dem Weg.
Regelmäßige Gespräche gibt es wenige bis keine. Ich selbst hatte auch noch nie eines.
Man fühlt sich komplett Führungslos.
Im Sommer herrschen unerträgliche Temperaturen in den Büros. Das Thermometer übersteigt regelmäßig die 30 Grad. Keine Belüftung. Gegenmaßnamen sind kostenloses Wasser und die Möglichkeit etwas früher anzufangen.
Wenige Mitarbeiter bekommen höhenverstellbare Schreibtische. Andere werden gar nicht erst gefragt und haben seit 15 Jahren die gleichen Büromöbel. Pausenräume sind trist, sehr klein und die Stühle sehr unbequem.
Computer sind immer auf dem aktuellen Stand. Hier sorgt die IT dafür.
Die Firma ist in Kurzarbeit. Seit Beginn der Kurzarbeit hat die Geschäftsleitung nie persönlich mit mir darüber gesprochen. Wir wissen nicht wie es weiter geht. Die Art der Kommunikation ist sehr üblich bei Gerlinger. Vorgeschoben werden Intranet-Einträge und Bildschirme in der Produktion. Keine Betriebsversammlungen o.Ä. Es fehlt ein Betriebsrat.
Es gibt sehr große Unterschiede bei den Gehältern von Mitarbeitern in der selben Abteilung und mit gleichen Aufgaben. Kein Gehaltsgefüge.
Mein eigenes Gehalt ist nach meiner Recherche auf Kununu und anderen Plattformen sehr niedrig. Verglichen habe ich Alter, Erfahrung und Aufgaben.
Gehalt kommt immer pünktlich (Aber das sollte selbstverständlich sein)
s. mein Kommentar zur untenstehenden Bewertung vom gleichen Rezensenten bzw. der gleichen Rezensentin.
Mehr kommunikation mit den Mitarbeitern, geheimhaltungs Politik ist nicht zeitgemäß, Ehrlichkeit währt am längsten...
Dank den Kolleg*innen 2 Sterne
Nicht umsonst aktuell einer der Firmen in der Region mit dem schlechtesten Image!
So klein halten wie möglich, alles leere Versprechungen
Schlechte Führung verbindet und hält den Landen zusammen
Da gibt es kein Verhalten, es ist nur peinlich und beschämend wie sich Vorgesetzte, und damit wird aber nur die Geschäftsleitung gemeint, sich den Mitarbeitern gibt.
Beispiel Kurzarbeit, keine wirkliche Information oder aufklärende Betriebsversammlung....
IT Hardware ist recht zeitgemäs und aktuelle, Büros... unterschiedlich, aber noch sehr viel potenzial nach oben was ein moderner Arbeitsplatz ausmacht.
Geschäftsführung versucht so wenig wichtige Informationen weiter zu geben, am liebsten würden Sie nichts an niemanden sagen!!
Geben wir mal 2 Sterne, wenn wir beide Augen zudrücken
Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin,
vielen Dank für Ihre Bewertung, auch wenn Sie damit kein gutes Haar an uns lassen. Wie immer gilt: schade, dass Sie sich nicht an uns gewendet haben, bevor Sie Ihre Meinung öffentlich kundtun. Gerade deshalb gehe ich gerne ausführlich auf Ihre Kritikpunkte ein.
Sie wünschen sich mehr Kommunikation, keine Geheimhaltungspolitik und Ehrlichkeit. Sie empfinden, dass die Geschäftsführung versucht, so wenig wichtige Informationen weiter zu geben wie möglich, am liebsten überhaupt nichts. Nun, Ihre Meinung kann ich nicht teilen. Es ist absolut das Gegenteil der Fall und es ist mir unerklärlich, wie es an Ihnen vorbeigehen konnte, dass wir immer und alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen über unser Intranet, Email-Newsletter, Bildschirmanzeigen im Betrieb und teils sogar persönlich über aktuelle Themen und Entwicklungen informieren. Außerdem ist gerade die Geschäftsleitung immer ansprechbar – sei es im Büro, telefonisch oder per Email. Was haben wir davon, Ihnen Informationen, die Sie entweder direkt betreffen oder von denen Sie mit Ihrer Arbeit abhängig sind, vorzuenthalten? Damit würden wir uns nur selbst (und dem Image) schaden und unsere Prozesse behindern. Von einer Geheimhaltungspolitik kann nicht die Rede sein.
Laut Ihrer Bewertung seit das Verhalten der Geschäftsleitung in Bezug auf die Mitarbeiter „peinlich und beschämend“. Angesichts unserer Einstellung gegenüber unseren Beschäftigten, die genauso wie alle Kunden- und Lieferantenbeziehungen auf dem Leitbild des Ehrbahren Kaufmanns aufbaut, kann ich nicht nachvollziehen, was genau Sie damit meinen. Kommen Sie gerne auf uns zu, um zu besprechen, was Sie zu diesem Schluss kommen lässt – unsere Türen stehen immer offen.
Zu Karriere und Weiterbildung schreiben Sie, dass Sie (oder alle Mitarbeiter?) so klein wie möglich gehalten werden sollen und Versprechungen nicht eingehalten werden. Auch das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Sollten wir Ihnen versprochene(!) Leistungen oder Entwicklungsmöglichkeiten verwehrt haben, kommen Sie gerne auf die Personalabteilung oder mich zu, damit wir das besprechen können.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass Sie generell sehr unzufrieden sind: schlechtes Gehalt und Sozialleistungen, keine Work-Life-Balance, keine Kommunikation, schlechte Arbeitsatmosphäre und unhaltbare Zustände den Führungsstil betreffend. Sollte dies alles tatsächlich auf Ihre aktuelle Situation zutreffen, biete ich Ihnen – wie schon genannt – gerne eine persönliche Besprechung dessen an. Zudem steht es Ihnen frei, sich Ihre berufliche Zukunft nach Ihren Vorstellungen zu gestalten.
Gutes Miteinander mit Kollegen
Gutes Miteinander
Wenn nimmer kannst bist schnell vergessen
Wenn mal ernsthafte Probleme hast hilft dir keiner
Vieles wird nicht umgesetzt
Läuft alles nur über die Geschäftsführer
Sehr geehrter Herr S. (Name ist dem Verfasser bekannt),
vielen Dank für Ihre Bewertung, auch wenn diese nicht gerade positiv ist. Schade, dass Sie uns nach so vielen Jahren Betriebszugehörigkeit nicht empfehlen können, obwohl Sie mir vor einigen Tagen noch erzählt haben, dass Sie gerne bei uns gearbeitet und viel gelernt haben. Gerade in dieser Hinsicht hatten Sie das Verhalten eines Vorgesetzten herausgestellt.
Darüber hinaus würde uns sehr interessieren, was Sie von uns konkret in Bezug auf Kontaktpflege erwarten. Meiner Erinnerung nach blieben Sie während Ihrer aktiven Zeit bei uns den Firmenveranstaltungen der letzten Jahre meist fern, denen auch viele langjährige Mitarbeiter, die mittlerweile z.B. in den Ruhestand ausgeschieden sind, immer wieder beiwohnten. Genau diese Mitarbeiter pflegen auch von sich aus regelmäßig Kontakt zur Geschäftsleitung oder ehemaligen Kollegen.
Wir sind für Ihre Vorschläge offen und verbleiben mit besten Genesungswünschen
Friedrich Gerlinger
im Namen der gesamten Geschäftsleitung
Nichts, absolut nichts
Alles, hier kann man nichts diffrenzieren.
Sollte seinen Slogan auch praktisch anwenden.
Für alle, die es nicht wissen oder ihn nicht identifizieren können: unser halb zitierter Slogan lautet vollständig "Wir sind Gerlinger!".
Inwiefern wir diesen Slogan praktisch nicht anwenden, erschließt sich mir anhand Ihrer Bewertung leider nicht. Das ist schade, weil wir bestrebt sind uns weiter zu verbessern und dazu die Anregungen aus der Belegschaft benötigen.
Sollten Sie sich doch noch dazu entscheiden, eine detaillierte und vor allem qualifizierte Rückmeldung zu Ihrem Beschäftigungseinsatz bei uns abgeben zu wollen, können Sie sich gerne an mich oder unsere Personalabteilung wenden.
Das ihr Team sich viel ausdenkt um Projekte zu starten, sowie als auch das alljährliche Sommerfest.
Das sie meist sozial inkompetent sind und einem nicht mal in die Augen schauen, als wüssten sie was wir hier für eine zermürbende Arbeit leisten und ihr Gewissen geplagt sei.
Mehr auf Mitarbeiter hören wenn sie Vorschläge haben und man sollte diese auch machen und nicht nach dem günstigsten Zeitraum ausschau halten.
Jeder Arbeitgeber sollte es sich zu Herzen nehmen zu investieren anstatt die Kuh solange zu melken und ihr nicht einmal etwas heu zu geben.
Der physicalische und psychische Druck der auf einem lastet, sowie die primitive gebückte Art zu Arbeiten ist katastrophal! Zumal wir jährlich Unterweisungen haben, die uns lehren sollen, wie man richtig hebt und schleppt. Dabei werden keine Hilfsmittel gestellt wie eine Pailletten-Hebebühne oder einen ergonomischen Sitz, sofern man überhaupt mal in diesen 8h sitzen darf!
Einige beneiden mich weil ich beim besten Klebeband hersteller Europas arbeite.
On den meisten Abteilungen kann man sich flexibel Urlaub nehmen sofern die Produktion nicht stark gestoppt wird, das ist ein großes Lob!
In den meisten anderen Firmen wird man besser bezahlt wenn man eine bestimmte Position hat wie zbs Maschinen-Führer.
In der selben Schicht wird gut zusammengehalten, sofern sie sich nicht gerade ein schwarzes Schaf das sie veräppeln können gekrallt haben.
Einige sind nett doch viele herablassend oder obszön.
Zumindest wird die PSA gerne gestellt..
Die Kommunikation ist unter aller Würde, es wird oft hinterrücks über die anderen Schichten gelästert, oftmals sogar von den vorgesetzten. Kommt noch hinzu das man meist dumm angemacht wird von einigen höher gestellten!
Kein Kommentar..
Viel Abwechslung lassen viele Industrie frimen wie DS Smith oder Kathrein alt aussehen. Tolle Sache es wird nie langweilig!
Kollegen
Ordnung, Sauberkeit, Lohn, Umgang mit Mitarbeitern
Lohn erhöhen!!!
Dann Leute gehen nicht weg !!!
Mehr Aberkennung für Leute (Zeitfirma)
Kollegen sind in Ordnung
Vorgesetzte leide haben nicht viel Überich für Leute vom Zeitfirma
Unter Schublade
Haha
Gib nicht
Da muss ich lachen
Zum weinen
Katastrophe
Null
Gib nicht
Sehr geehrter Mitarbeiter,
Sie sind nach eigenem Bekunden über Arbeitnehmerüberlassung (Zeitarbeit) in unserem Unternehmen im Einsatz. Insofern sind nicht wir Ihr Arbeitgeber, sondern die Zeitarbeitsfirma, die Sie bei uns einsetzt. Deshalb haben wir auch keinen Einfluss auf den Lohn, der tatsächlich bei Ihnen ankommt. Schade, dass Sie sich darüber bei uns beschweren und eine negative Bewertung abgeben anstelle die Kritik bei Ihrem Arbeitgeber anzubringen.
Sie können sich sicher sein, dass wir Mitarbeiter aus Arbeitnehmerüberlassung genauso behandeln, wie die, die bei uns angestellt sind. Sollten Sie daran Zweifel haben und es zu Situationen kommt, in denen Sie sich benachteiligt fühlen, bitte ich Sie das Gespräch mit unserer Personalabteilung zu suchen.
Immerhin positiv finden Sie Ihre Kollegen – das ist ja schon mal etwas. Nicht ganz schlüssig stellt sich diesbezüglich allerdings für mich Ihre Bewertung zum Kollegenzusammenhalt dar. Genauso wenig schlüssig wie aussagekräftig sind Ihre Kommentare zu den Themen Umweltbewusstsein, Umgang mit älteren Kollegen, Vorgesetztenverhalten, Kommunikation und Arbeitsatmosphäre.
Wenn Sie die Arbeitsbedingungen in unserem Unternehmen mit einer „Katastrophe“ gleichsetzen, wäre ich persönlich sehr daran interessiert, was Sie zu dieser Aussage bewegt. Da Sie ja offensichtlich noch bei uns eingesetzt sind, bitte ich Sie bei mir vorbeizukommen und mir darüber zu berichten.
Mit freundlichen Grüßen
Die Firma/der Bereich ist scheinbar so von der Fluktuation gebeutelt das sie so gut wie jeden einstellen. Wer also dringend einen Job braucht und ein dickes Fell hat, nur zu.
Meine Beurteilung beschränkt sich auf den Butyl-Bereich!
Neue Mitarbeiter, die etwas introvertiert sind, einfach nur ihre Arbeit verrichten wollen und evtl. äußerlich nicht dem Ideal entsprechen werden von der "Stammbelegschaft" schnell als Opfer erkannt und systematisch in Misskredit gebracht. Fast jeden zweiten Tag wurde ich mit haltlosen und zum Teil mit zweifelsfrei widerlegbaren Anschuldigungen konfrontiert und mir vom Vorgesetzten mit Kündigung gedroht.
Der Vorgesetzte:
Nicht das er sich nur dazu benutzen lies, nein er wirkte dabei auch aktiv mit. So trug er Personalangelegenheiten lauthals öffentlich in der "Raucher-Ecke" vor und brüstete sich damit, dass er jetzt gleich wieder jemanden kündigen wird und schon gespannt auf dessen Gesichtsausdruck ist.
Was mir widerfahren ist überschreitet meiner Meinung nach die Grenze zum M. obbing und führte bei mir zu Schlafstörungen und Alpträumen.
Vor der Personalleitung dementierte der vornehme Herr natürlich alles, was mich dazu bewegte die drohende Sperrfrist für Arbeitslosengeld in kauf zu nehmen und selbst zu kündigen. Die Geschäftsleitung ist gut beraten solche Machenschaften dauerhaft abzustellen.
Wäre gut wenn sich die Geschäftsleitung einen Überblick verschaffen würde, was in ihrem Betrieb so abgeht. Dann kämme es evtl. nicht vor, dass ein neuer Mitarbeiter ermahnt wird weil er in der Nachtschicht für 5 Minuten seinen Arbeitsplatz verlassen hat um sich eine Jacke über zuziehen während ein Großteil der "Stammbesatzung" die halbe Nachtschicht in der "Raucher-Ecke" bzw. in der "Kaffeeküche" verbringt.
Neue Mitarbeiter werden vom "Stammpersonal"auf Opfertauglichkeit geprüft
Sehr geehrter anonymer Bewerter,
das was Sie beschreiben ist mit Sicherheit nicht im Sinne unseres Unternehmens, wofür ich mich aufrichtig entschuldige. Zwar haben Sie nun schon gekündigt und leider nicht die Möglichkeit wahrgenommen, sich vorher bei der Geschäftsleitung zu melden, aber ich möchte Sie trotzdem bitten, sich mit mir direkt in Verbindung zu setzen. Wir haben größtes Interesse solchen Vorfällen nachzugehen, um sie zukünftig vermeiden zu können. Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir mir eine Email an friedrich.gerlinger@gerband.de schicken.
Mit freundlichen Grüßen
Die Atmosphäre ist gut - wenn man selbst aufgeschlossen und freundlich ist, bekommt man das gleiche zurück...
Grundsätzlich: Ich arbeite sehr gerne hier und finde, dass das Image nicht nur von Mitarbeitern, sondern besonders von Außenstehenden bewertet werden sollte. Deshalb ist dazu meine Einschätzung relativ neutral. Weil ich Image aber auch mit dem Bekanntheitsgrad verbinde, muss ich auch sagen, dass Gerlinger Klebeband in der Region bekannter sein könnte. Aber das ändert sich künftig ja vielleicht noch...
...ist aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten und dem Überstundenausgleich sehr gut.
...gibt es zu Hauf. Man muss sein Vorhaben nur vorbringen und argumentieren.
...das Unternehmen unterstützt regelmäßig das ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter finanziell. Hier muss man nur einen Antrag stellen und sein Projekt vorstellen. Außerdem werden Sportveranstaltungen wie der Stadtlauf oder das Betriebs-Fußballturnier unterstützt. Richtige Highlights sind das jährliche Sommerfest und die Tageswanderungen in den Bergen.
...ist gut.
Hier mach ich sehr gute Erfahrungen.
...eine Kantine wäre super...
Verschiedene Aufgabenbereiche von verschiedenen Mitarbeitern und Abteilungen überschneiden sich oft. "Genug" Kommunikation im Sinne persönlicher Gespräche bzw. Gruppengespräche gibt es wahrscheinlich nirgends...
Vom Arbeitsalltag abgesehen und als positives Beispiel für die Kommunikation ist die regelmäßig erscheinende Mitarbeiterzeitung zu nennen - hier haben die Kollegen neben geschäftsinternen Themen auch die Möglichkeit, über private Aktivitäten zu berichten.
Dito.
Schön, dass Sie sich Zeit genommen haben, um eine ausführliche Bewertung zu schreiben. Es freut uns natürlich sehr, auch ein paar positive Worte zu hören. Wie Sie richtig bemerken, ist Kommunikation immer ausbaufähig - und wir arbeiten vermehrt daran, zusätzliche Wege der innerbetrieblichen Kommunikation aufzubauen und unsere bisherigen zu verbessern. Auch der zweite Kritikpunkt hinsichtlich betrieblicher Verpflegung ist bereits in Arbeit und wir hoffen im Laufe des aktuellen Jahres eine Lösung, die den Bedürfnissen aller Mitarbeiter gerecht wird, dafür gefunden zu haben. Wenn Sie weitere Verbesserungsvorschläge und Ideen haben, können Sie mich auch gerne persönlich ansprechen.
Nichts
Alles
Bessere Gehälter zahlen und dem Arbeitnehmer gegenüber transparenter sein.
Ohne Worte
Gäbe es minus Sterne, dann -5
Schön, dass Sie sich etwas Zeit genommen haben, Ihren aktuellen Arbeitsplatz zu bewerten und vielen Dank für Ihre Verbesserungsvorschläge. Es ist sicherlich so, dass die Unternehmenskommunikation immer weiter verbessert werden kann – daran arbeiten wir kontinuierlich und haben beispielsweise mit unserer Mitarbeiterzeitung auch ein ganz gutes Instrument. Wir haben jederzeit für Ihre Anliegen ein offenes Ohr und laden Sie ein, uns anzusprechen, wenn Sie akut mit etwas unzufrieden sind.
Offensichtlich sind Sie mit so ziemlich allem unzufrieden: Arbeitsatmosphäre, Arbeitsbedingungen, Vorgesetztenverhalten, Gleichberechtigung, unser Umgang mit älteren Kollegen, unserem Umwelt- und Sozialbewusstsein und Ihrer Work-Life-Balance.
Zudem entnehme ich Ihrer Bewertung, dass Sie Ihr Gehalt als nicht angemessen empfinden, keine interessanten Aufgaben haben und auch keine Möglichkeit sehen, sich im Unternehmen weiterzubilden und/oder Karriere zu machen.
Da Sie zudem offensichtlich auch keinen Zusammenhalt unter Ihren Kollegen erkennen können, stellt sich mir die Frage, was Sie noch bei uns hält. Sollte sich Ihre Situation bei uns noch zum Positiven wenden, freut uns das. Wenn Sie keine Möglichkeit sehen unter den gegebenen Voraussetzungen Ihre Aufgaben bei uns fortzuführen, finden Sie sicher einen anderen Arbeitgeber, der Sie zu Ihrer Zufriedenheit beschäftigt. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg – in jeder Hinsicht!
die Kollegen: durch die schlechte Führung halten die Mitarbeiter zusammen...
siehe andere Bewertungen. Hier wurde schon alles gesagt. Besonders negativ sind aber die Alkohol- und Drogentests und die sch... Stimmung bei Gerlinger Klebeband.
Zur Stellungnahme von Gerlinger zu den Alkohol- und Drogentests (siehe folgender Satz von Herrn Gerlinger "Diese Untersuchungen, insbesondere auch die Drogentests, werden allerdings nur mit Ihrer vorherigen Einwilligung durchgeführt und dienen Ihrer Sicherheit am Arbeitsplatz.") möchte ich folgendes sagen bzw. fragen:
Zuerst bin ich froh, dass ein anderer Kollege / Kollegin? den Mut hatte diese Mißstände (=Alkohol- und Drogentests sowie die schlechte Stimmung) öffentlich bei Namen zu nennen. Ich hätte mich dies nicht als Erster getraut. Die Stellungnahme von Gerlinger hierzu ist aber ein schlechter Witz. Hier wird nur versucht sich besser darzustellen als es wirklich ist.
Inwieweit dienen bitte die Alkohol- und Drogentests bei Büromitarbeitern der Sicherheit am Arbeitsplatz??! Warum genieße ich jetzt mehr Sicherheit an meinem Büroarbeitsplatz nur weil meine Kollegen und ich beim Alkohol- und Drogentest waren??!! Diese Begründung ist doch an den Haaren herbeigezogen und soll nur den Kontrollwahn der Gerlinger-Führung rechtfertigen.
Wenn man bei Gerlinger wirklich daran interessiert wäre das Mitarbeiter vor solchen Drogentests auf freiwilliger Basis sich für oder gegen diesen Test entscheiden könnten, dann würden Sie diesen Tests beispielsweise bei neuen Mitarbeitern im Vorstellungsgespräch ansprechen. Dann könnte der Bewerber frei entscheiden, ob er so einen Test machen möchte oder ob man lieber nicht zu einem Unternehmen gehen möchte das solche Tests mit Mitarbeitern durchführt.
Die gelebte Praxis bei Gerlinger Klebeband ist aber eine andere. Man wird als Mitarbeiter eingestellt und ein paar Wochen später (aber noch in der Probezeit) wird man dann unvermittelt am nächsten Tag zum Betriebsarzt geschickt und der führt dann u.a. Alkohol- und Drogentests mit einem durch...
Man muss diesen Test zwar vorher zustimmen, aber auf welcher Basis könnte man hier noch in tatsächlich freier Entscheidung "Nein" zu solchen Tests sagen???!!!!!!
Schließlich ist man zu diesem Zeitpunkt ja bereits ein paar Wochen bei Gerlinger und hat daher zu diesem Zeitpunkt auch allen anderen Jobangeboten bereits abgesagt... D.h. man muss bei dieser hinterlisten Vorgehensweise von Gerlinger ja gute Miene zum bösen Spiel machen und diesen Tests zustimmen, sonst läuft man in Gefahr bei Ablehnung dieser Test in der Probezeit gekündigt zu werden (unter Angabe irgendeines anderen an den Haaren herbeigezogenen Kündigungsgrundes...).
Dieses Vorgehensweise ist einfach nur hinterlistig von Gerlinger!!! Man fühlt sich nach so einem Alkohol- und Drogentest einfach nur gläsernd nackt, verletzt und zu Unrecht einem generelen Verdacht ausgesetzt...
Schön, dass Sie sich als zweiter getraut haben, eine Stellungnahme zu schreiben. Gerne kommentiere ich auch Ihre Ausführungen.
Sie bezeichnen die von Ihnen empfundene schlechte Stimmung im Unternehmen und die von unserem Betriebsarzt durchgeführten Alkohol- und Drogentests als Missstände. Dem ersteren würde ich rein begrifflich noch zustimmen, muss aber sagen, dass das noch nicht bis zu mir hervorgedrungen ist bzw. ich täglich auch sehr viele andere Stimmen von Ihren Kolleginnen und Kollegen höre, die das komplette Gegenteil beinhalten. Das letztere als Missstand zu bezeichnen, erschließt sich mir allerdings nicht.
Sie fragen sich in wie weit Alkohol- und Drogentests bei Büromitarbeitern der Sicherheit am Arbeitsplatz dienen sollen. Wie Ihnen bekannt ist, haben wir nicht nur Mitarbeiter im Büro, sondern auch in den verschiedenen Produktionsabteilungen. Im Sinne der Gleichberechtigung aller Mitarbeiter (Warum Sie diese mit nur einem Stern bewerten, erschließt sich mir gerade auch deshalb nicht) bieten wir diese Tests allen Mitarbeitern an.
Da die Tests freiwillig sind, das heißt, dass – wie Sie richtig bemerkt haben – das Einverständnis eines jeden einzelnen Mitarbeiters voraussetzen, frage ich mich, warum ich das zum Thema eines Vorstellungsgesprächs machen sollte. Wenn es Ihnen nachträglich nicht zusagt, einen solchen Test durchführen zu lassen, dann stimmen Sie eben nicht zu. Das ist auch kein Problem für uns. Im Übrigen unterliegt auch der Betriebsarzt der ärztlichen Schweigepflicht, sodass Ihre etwaige Ablehnung uns nicht bekannt wird.
Nochmal: Sie haben die freie Entscheidung, ob in der Probezeit oder nicht, sich einem solchen Test unterziehen zu lassen. Es gibt für Sie folglich keinen Grund, sich durch betrieblich veranlasste, ärztliche Untersuchungen „gläsern nackt“, „verletzt“ und unter Generalverdacht gestellt zu fühlen. Die Durchführung der Tests ist also weder „hinterlistig“, noch einem etwaigen „Kontrollwahn“ geschuldet. Sie dient tatsächlich nur der betrieblichen Sicherheit, insbesondere in der Produktion.
Gerne können Sie auch in einem persönlichen Gespräch mit mir oder der Personalabteilung Ihre Bedenken zu unserem betrieblichen Gesundheitsmanagement kundtun.
So verdient kununu Geld.