Genauso wie ich schnell da reingekommen war, war genauso schnell da rausgekommen: zu recht so
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Tag der Entlassung. Alles andere: pure Zumutung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Pseudokollegen
Arbeitsbelastung
Geld
Umgang mit Kollegen/Passagieren etc
Verbesserungsvorschläge
Mach die Pseudofirma dicht
Arbeitsatmosphäre
Vom Anfang an: schlecht bis unerträglich…
Kommunikation
Eher ich wichtig du nix. Wenn du am Ende der Nahrungskette stehst, bist verloren(do so genannte Vorgesetzten glauben die sowieso kein Wort). Die verlassen sie auf die Aussage der hinterhältigen“Kollegen“
Kollegenzusammenhalt
Nur 1-3 waren in Ordnung(hoffentlich). Der Rest: hinterhältig, unkollegial, unerträglich, assozial, ätzend und intrigant.
Work-Life-Balance
Wenn du da bist-hast kein Leben mehr. Ich lebe for keine arbeite der Welt. 6 Tage am Stück mit nur 1 freien Tag dazwischen sind non stop im Plan. 4 Uhr raus und 14 Stunden auf den Beinen für Unmögliches Geld.
Vorgesetztenverhalten
Versuchte korrekt zu sein, war aber nicht wirklich.
Interessante Aufgaben
Als Diener, Buttler etc Respektlos behandelt zu werden: nichts for mich.
Non stop das selbe…
Gleichberechtigung
Mehr Schein als sein
Umgang mit älteren Kollegen
Wie oben nur wenige waren in Ordnung. Der Rest nicht. Dementsprechend trifft es hier auch zu.
Arbeitsbedingungen
Ausbeutung Ausnutzung etc für nicht viel mehr als das soziale Minimum beträgt. Lange Tage, hohe Belastung und ätzende Mitstreiter(Kollegen, Passagiere etc).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Erzeugt nur Müll
Gehalt/Sozialleistungen
Bisschen mehr als das soziale Minimum beträgt. Daher sehr schlecht. Typisch für so eine Pseudofirma
Image
Schlecht und schlechter bzw. am schlechtesten
Karriere/Weiterbildung
Bist ja nichts u d wirst auch nichts…dich als Señor(a)zu brüsten ist ja albern und Minderwertigkeitskomplexebestätigung