20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts erwähnenswertes
Eigentlich alles, daher kann man froh sein wenn man was neues hat. Da fällt dann auf wie schlecht alles organisiert ist, und die miesen Konditionen.
Management tauschen, dafür qualifiziertes Personal einstellen und das in allen Bereichen!
Das Hamsterrad lässt grüßen. Die einen Machen, andere nicht und werden dafür noch belohnt.
Zeitarbeit
Nicht vorhanden. Auch in der Freizeit am minimum wird man noch belästigt.
Kostet also unerwünscht.
Tarifvertrag wurde in Aussicht gestellt, aber das ist schon länger her bis heute nichts passiert
Bei einer Airline eher nicht, und sozial ein Fremdwort.
Viele ganz ok, nur die wenigen, die Kollegen schlecht machen und sich für was besseres halten, zerstören den letzten rest Zusammenhalt, da jeder angst haben muss bespitzelt zu werden.
Würde man am liebsten los werden, da im alter bei der Arbeitsbelastung auch mal eher krank.
Unterirdisch. Bestimmt wird sich dort die Skla***haltung zurück gewünscht. Hier Bewertungen selber zu schreiben, anstelle die Probleme zu lösen machen den Laden auch nicht besser.
Maximal arbeiten, minimal Freizeit. Lange Dienste, und lautes Arbeitsumfeld.
Transparenz wird gepredigt, Intransparenz gelebt. Das trifft vollumfänglich zu. Was interessiert mich was ich gestern gesagt habe, Hauptsache alle sind erstmal ruhig gestellt, wenn Beschwerden kommen wird eine neue Geschichte erfunden. Open Base das ich nicht lache.
Unterschiedliche Auftraggeber und auch mal Sonderflüge, allerdings machen die Eh nur ausgesuchte Mitarbeiter die zu allem ja und Amen sagen. Sonst nur strecken bis zu ner Stunde, aber davon vier.
Wirklich gar nichts, sorry!
Ich fand leider alles nicht gut, also wirklich alles.
Es war für mich so ein durcheinander im Kopf, keine Ahnung.
Ich bin der Fan von modernem Arbeitsumfeld. Mein Arbeitsplatz sollte ergonomisch, gesund und einladend sein. Ich brauche klare Regeln und klare Strukturen. Die Benefits sind mir auch sehr wichtig.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf. Ich werde ab jetzt nur noch in einem Unternehmen arbeiten, wo ich mehr Feedback von meinem Umfeld habe.
Ich bin immer pünktlich gegangen und pünktlich gekommen. Ich hatte das Gefühl, dass das ein Problem war! Achtung, die Urlaubstage beziehen sich auf eine 7-Tage-Woche!
Es ist extrem wichtig, keine Versprechungen zu machen, die man nicht einhalten kann. Sonst geht der Mitarbeiter nach entsprechender Zeit wieder. Ich bin auf jeden Fall nicht mehr in diesem Unternehmen.
Man fragt sich dann am Ende, wie konnte ich dem Ganzen eigentlich zustimmen. Wo war ich mit meinem Gehirn?
Das ist eine Airline, die Leute fahren stundenlang durch die Gegend, um dann andere Leute von A-B zu fliegen.
Jeder Mitarbeiter sollte fair behandelt werden. Man sollte schauen, keine Versprechen zu machen, die man nicht einhalten kann oder möchte.
Keine Ahnung, wie hoch das Durchschnittsalter hier liegt. Man sollte Mitarbeiter grundsätzlich, egal wie alt oder jung, individuell aber dennoch transparent und fair behandeln.
Bei der Einstellung eines Mitarbeiters, sollte sichergestellt sein, dass man diesen auch ausbilden kann. Ein schlichtes Zuschauen hat mir persönlich nicht so sehr geholfen. Learning bei doing ist gut, das Feedback und das Verständnis muss dann aber dementsprechend sein.
Man sollte an der Lautstärke der Büros arbeiten. Gemessene 70 DB waren mir persönlich dann doch zu laut. Man sitzt eben in einer Flugschneise. Wenn man die Fenster aufmacht, wurde es für mich zu laut.
Ich hatte das Gefühl nicht direkt angesprochen zu werden, sondern dass eher hinter meinem Rücken getuschelt wurde. Mich hat keiner nach einem Feedback gefragt.
Man sollte den Mitarbeiter mehr anhören, die Wertschätzung sollte für jeden gleich sein. Ob alt oder jung.
Ja, die Aviation und die Crew Planung sind ein interessanter Bereich. Es gab coole Sachen zu tun.
Mir wurde beigebracht nicht zu lügen.
Dass man sich anscheinend nicht zu schade ist , die hier erschienenen positiven Beurteilungen, sich selbst gegeben zu haben.
Beratungsresistent
Kollegen vom fliegenden Personal meist angenehm, aus dem Büro auch , sofern es sich nicht um die obere Etage handelt.
Leider unterirdisch , 7 oder 8 freie Tage im Monat sind normal wenn man einer Tätigkeit von 08:00 bis 16:00 Uhr mit evtl. gleitender Arbeitszeit nachgeht und zum Feierabend nach Hause in der Nähe der Arbeitsstätte geht. In dieser Firma ist man zum Teil 16-19 Tage im Hotel auf Aussenstationen. Wenn man nach 5/6 Tagen für 36 Std. nach Hause kommt
muss man sich entscheiden zwischen Wäsche waschen, Freunde, Familie treffen , evtl mal zur Vorsorgeuntersuchung oder ins Fitnessstudio gehen. Einkaufen braucht man nicht , da es im Kühlschrank eh vergammelt.
Möglichkeiten gibt es, ABER
Kopiloten, die in Frage kommen bald Kapitän zu werden suchen lieber das Weite.
Man hat sowieso den Eindruck , das mehr Leute gehen als kommen .
Für die Kabine stimmt das noch eher als für das Cockpit.
Flugbegleiter haben einen guten Sprung nach vorne gemacht.
Für das Cockpit kann man das nicht behaupten . Weit weg von branchenüblicher Bezahlung. Wenn die Bruttogehälter als Netto kämen wäre es Ok.
Sehr schlechte Lösung zur Vergütung von Diensten zu ungünstigen Zeiten wie Nachts Sonn und Feiertage . Eine Positionierung zum Arbeitsort , zb. Köln mit dem Zug nach Düsseldorf weiter im Flieger nach Mailand an einem 01.Mai wird nicht berücksichtigt, da man ( O.ton der Gf )
„ nicht produktiv für die Firma ist „.
Man erhält den Eindruck , dass die Firma versucht das Gehalt am letzten Tag des Monats um 23:59.59 zu überweisen .
Bei einigen Mitarbeiten wurde das Gehalt dadurch zu spät überwiesen.
Thematisiert bzw erwähnt oder bedauert wurde das seitens der GF nicht.
Neuerdings werden sogar die jährlichen Tauglichkeitsuntersuchungen bezahlt , und die Firma feiert sich dafür diesen Schritt , der in anderen Fluggesellschaften als absolute Normalität angesehen wird.
Flugzeuge fliegen leider nicht mit Wasser.
Innerhalb der jeweiligen Crews schon, ansonsten gibt es keinen bis kaum Zusammenhalt, wenn es darum geht der Firma zu sagen dass man mit Abläufen nicht konform geht .
Jeder bekommt den Umgang , den er persönlich zulässt.
Mies!
GF weigert sich mit der Gewerkschaft zu verhandeln , da man der Meinung ist freiwillige einseitige Verbesserungen seien genug.
Tonfall in einigen Mitteilungen an Mitarbeiter mehr als fragwürdig bisweilen unverschämt und dreist.
Androhung des Verbotes im Cockpit keine Speisen und / oder Getränke zu sich zu nehmen, da zu viele Flecken und Krümel auftauchten .
Unterirdisch, es werden uninteressante Video Konferenzen abgehalten in denen sich die GF selbst beweihräuchert wird. Es gibt Abfragen von Wünschen und Vorschlägen zu gewissen Aufträgen bei anderen Fluggesellschaften, deren Ergebnisse nicht publik gemacht und offensichtlich ignoriert werden .
Normalerweise schon
Ab und zu ein Charter ist bestimmt interessant, ansonsten fällt mir nur der Titel „ Täglich grüßt das Murmeltier“ ein .
5 Tage 4 Flüge, mit vorangehenden oder anschließenden irrsinnigen Fahrten in überfüllten Zügen ( natürlich 2te Klasse) , rasenden Miettaxifirmen von oder nach Köln . Mit viel Glück mal mit einer Airline, wobei einige viel Glück zu haben scheinen und andere nicht.
Gute Vergütung
Ordentliche Organisation
Hohes Bemühen um Verbesserungen
Im Sommer wenig Urlaubsslots
Aufgrund von plötzlichen ,,Krankheiten,, von Kollegen leider die Planstabilität
Mehr positive Ausstrahlung …
Im Sommer ist viel zu tun, das weiß man aber vorher, worauf man sich einlässt
Wenn man was zusätzlich machen will, ist das Management sehr supportive
Guter Tarifvertrag für die Kabine, sehr gute Sonderleistungen, Gehalt kommt pünktlich
Sehr gut auf Station, mit manchen versteht man sich besser.
Ich finde das Konzept mit den individuellen Aufträgen super. Jeder Tag ist anders und man ist für ein anderen Kunden unterwegs. Die neue Flotte mit der E190 ist klasse zum arbeiten im vergleich zu den vorherigen Flugzeugen.Der Arbeitgeber arbeitet daran die Arbeitsbedingungen zu verbessern das finde ich gut.
Nichts ist schlimmer als eine schlechte Crewplanung.Von Jahr zu jähr hat sich die Planung verschlechtert was ich sehr schade finde. Die Urlaubsvergabe ist ein durcheinander bei dem man kein durchblick behält.
Mehr Mitarbeiter finden und diese auch halten . Das halten der Mitarbeiter funktioniert nur wenn es eine vernünftige Crewplanung gibt die auch wissen was sie tun und die Dienste vernünftig planen. Sowie eine zuverlässige Urlaubsvergabe und Planung.
beim Fliegen ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut man hat Spaß auf den Flügen mit den Collegen
Im Sommer viel arbeiten und im Winter sich ausruhen ist keine Work-Life Balance. Die Work-Life Balance sollte konstant das ganze Jahr über gewährleistet sein
Wenn man möchte kann man sich intern weiterbilden aber leider funktioniert das nur wenn deine Nase dem Vorgesetzten passt
Die Gehalt/Solzialleistungen haben sich dieses Jahr deutlich verbessert JUHU!
der Kollegenzusammenhalt lässt zu wünschen übrig es wird nicht ehrlich miteinander kommuniziert und einige hintergehen andere um eine bessere position zu bekommen um wie fast jeder in dieser Firma ein Manager zu sein
das oberste Management ist super! nur manche Vorgesetzte die nicht im TOP Management sitzen gehören nicht auf die Posten die sie haben. EMPATHIE und Sozialkompetenz müsste ganz dringend geschult und verinnerlicht werden!
Die Arbeitsbedingungen haben sich dieses Jahr deutlich verbessert
Die Kommunikation hat sich verbessert
Es werden leider viele Kollegen für bestimmte Charterflüge oder Umläufe mit den höchsten Spesensatz bevorzugt und andere dadurch benachteiligt
Es gibt unterschiedliche Aufträge und Einsätze die interessant sind . Man hat die Möglichkeit ein Service anderer Airlines zu repräsentieren und diese persönlich am Gast umzusetzen und für namenhafte Kunden zu fliegen, und somit zur Zufriedenheit der Kunden und Gäste beizutragen. Jeder Tag und Flugeinsatz ist anderes was die Arbeit sehr individuell macht.
Man hat Ansprechpartner. Auch wenn dieses so oft schlecht geredet wird - Nein, man kann ansprechen und findet Gehör. Ich habe das ein oder andere Problem schon gehabt, mit Off Tagen oder Urlaub oder auch Teilzeit… und es wurde nicht ignoriert, sondern nach einer Lösung gesucht. Immer!
Für mich persönlich tatsächlich den Spesenabzug von Frühstück. Ich frühstücke sehr selten, da ich morgens einfach lieber etwas länger schlafe statt zu frühstücken. Aber trotzdem wird einem per se viel Geld von dem täglichen Spesensatz für Frühstück abgezogen .
Kommunikation zwischen fliegendem Personal und dem Personal welches im Büro sitzt.
Das Verständnis untereinander müsste mehr aufgebaut-, und auch mehr gefördert werden . Mal ein Gruppengespräch zwischen den unterschiedlichen Positionen.
Die Entwicklung ist sehr gut . Ich habe soo viel Jahre Flugerfahrung. German Airways ist von der Gehaltsentwicklung bemerkenswert
Oh ja, es gibt harte Tage, keine Frage. Die Arbeitsbedingungen sind manchmal grenzwertig. Aber es ist halt auch nicht immer so und so ist die Fliegerei nunmal! Das Gras wächst auf der anderen Seite der Wiese auch nicht grüner !!! Du hast Freizeit, wenn auch im Sommer, natürlich weniger. Du hast auch mal 3 Tage frei ( warum wird gesagt 2 Tage sind selten. So ein Quatsch! ) Natürlich gibt es nach einem 5 tagesumlauf auch mal nur mal 1 Tag frei, aber das ist nun nicht ständig so. Spreche von Kabine. Du musst Leistung und Bereitschaft zeigen, keine Frage. Gerade im Sommer. Aber das ist bei allen Fluggesellschaften so !!!! Augen auf bei der Berufswahl
das Gehalt kommt pünktlich
Fast alles
Zwei Manager entfernen
Die Arbeitsatmosphäre wird willentlich von der Führung kaputt gemacht
Nicht vorhanden, man hat 24/7 bereit zu sein, auf das Privatleben wird keinerlei Rücksicht genommen.
keine Karriere möglich, man bringt seine Lizenz mit, das wars
Das Gehalt hat sich verbessert, Absprachen werden aber nicht eingehalten. Weitere Sozialleistungen gibt es nicht.
es ist eine Airline
Der Zusammenhalt ist gut, leider wird mancher als Liebling bevorzugt und darf sich erheblich mehr erlauben (Homeoffice)
Das Alter spielt keine Rolle. Man hat zu funktionieren.
unterirdisch ist noch zu positiv, man wird angelogen, Absprachen werden konsequent negiert. Es gibt lediglich eine negative Wertschätzung
Sehr schlecht. Was ist Werkzeug.
Es findet keinerlei Kommunikation mit den Mirarbeiter statt. Öffentlich btont man zwar , das man offen kommunizieren soll. In der Realität wird man dann aber abgecancelt, und über den Dienstplan bestraft.
Der Job ist sehr interessant und abwechslungsreich. Leider arbeiten die Vorgesetzten sehr dilettantisch.
Auf die Kritik von den MA wurde auf die wenigen off Tage reagiert und nun hat man 8 feste off Tage im Monat, neu ist auch das man 4 tage im Monat off requesten kann.
Es wurden auch sons viele neue Reglungen für die MA ausgehandelt.
Es wurde ein guter Tarifvertrag ausgehandelt.
Das Image ist besser als hier in einigen Kommentaren dargestellt wird.
Man hat gute Chancen sich auf neue Positionen zu bewerben, es wird darauf wert gelegt innerhalb der Firma zu befördern und weiterzubilden als von außerhalb neue Personen einzustellen.
Alle gehen sehr Herzlich miteinander um auf Umläufen wird oft was gemeinsam unternommen.
Es wurde ein Tarifvertrag verhandelt und das Gehalt wurde angepasst. In der Kabine verdient man als neu Einsteiger gut.
Durch wechselnde Auftraggeber bleibt es immer spannend und Interessant.
Der Tag der Entlassung. Alles andere: pure Zumutung
Alles
Pseudokollegen
Arbeitsbelastung
Geld
Umgang mit Kollegen/Passagieren etc
Mach die Pseudofirma dicht
Vom Anfang an: schlecht bis unerträglich…
Schlecht und schlechter bzw. am schlechtesten
Wenn du da bist-hast kein Leben mehr. Ich lebe for keine arbeite der Welt. 6 Tage am Stück mit nur 1 freien Tag dazwischen sind non stop im Plan. 4 Uhr raus und 14 Stunden auf den Beinen für Unmögliches Geld.
Bist ja nichts u d wirst auch nichts…dich als Señor(a)zu brüsten ist ja albern und Minderwertigkeitskomplexebestätigung
Bisschen mehr als das soziale Minimum beträgt. Daher sehr schlecht. Typisch für so eine Pseudofirma
Erzeugt nur Müll
Nur 1-3 waren in Ordnung(hoffentlich). Der Rest: hinterhältig, unkollegial, unerträglich, assozial, ätzend und intrigant.
Wie oben nur wenige waren in Ordnung. Der Rest nicht. Dementsprechend trifft es hier auch zu.
Versuchte korrekt zu sein, war aber nicht wirklich.
Ausbeutung Ausnutzung etc für nicht viel mehr als das soziale Minimum beträgt. Lange Tage, hohe Belastung und ätzende Mitstreiter(Kollegen, Passagiere etc).
Eher ich wichtig du nix. Wenn du am Ende der Nahrungskette stehst, bist verloren(do so genannte Vorgesetzten glauben die sowieso kein Wort). Die verlassen sie auf die Aussage der hinterhältigen“Kollegen“
Mehr Schein als sein
Als Diener, Buttler etc Respektlos behandelt zu werden: nichts for mich.
Non stop das selbe…
Dass es bald mein ehemaliger Arbeitgeber sein wird
Ich habe kein Privatleben mehr! Ich kann nichts mit meiner Familie planen, weil der Monatsplan gleich zu Beginn nur noch als Toilettenpapier taugt
Ihr verheizt ganz bewusst das fliegende Personal und das ist einfach nur schäbig
Wir leiden alle unter der Planlosigkeit und Willkür des Unternehmen, deswegen fällt es uns schwer, uns gegenseitig zu motivieren
Welche Work-Life-Balance? Ständig wird man aus dem Off gezogen, selbst während eines Umlaufes ständig Änderungen. Null, aber wirklich null Planbarkeit.
So verdient kununu Geld.