32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Transparenz, Kommunikation, faires Verhalten, das Umweltbewusstsein
Das sehr viele Entscheidungen über den Vorstand gehen. Das hält auf und frustriert, besonders wenn gute Ideen nicht umgesetzt werden können.
Weiter an der Digitalisierung arbeiten, damit Prozesse einfacher und schneller werden. Schnellere Entscheidungen und ich wünsche mir, dass es nicht immer so schwer ist, gute Ideen umsetzen zu müssen.
Ich bin seit 4 Monaten dabei und kann nur sagen, dass ich einen sehr tollen Vorgesetzten habe und ein noch tolleres Team.
Flexible Arbeitszeiten und das mobile Arbeiten sind toll, allerdings gibt es immer wieder Zeiten die herausfordernd sind.
Tolle Kollegen
Wie gesagt, beste Entscheidung
Ich habe schon einige Unternehmen kennengelernt aber noch nie in einem gearbeitet, wo Kommunikation und Transparenz so groß geschrieben wird. Ich habe regelmäßige Gespräche mit meinem Team, Einzelgespräche mit meinem Vorgesetzten und selbst der Vorstand informiert regelmäßig.
Ich kann mich einbringen und habe ebenfalls die Möglichkeit mich weiterzuentwickeln.
Führungskräfte sollten geschult werden in GFK, Menschenkenntnis etc. und vielleicht sollte diese auch mal ausgetauscht werden.
Wenn man nicht den Mund aufmacht, kann man ein gutes Leben dort haben.
Teilzeitkräfte werden eingesetzt, obwohl es genug Arbeit für eine Vollzeitkraft gibt. Überstunden sind bei sehr vielen Mitarbeitenden an der Tagesordnung, Arbeitsschutzgesetze gelten für die Gesobau nicht.
Mit einigen super, andere hauen einen das Messer in den Rücken. Mobbing zieht sich wie ein roter Faden durch das Unternehmen
Solange man zum Mund redet, ist alles gut. Gibt aber auch viele Narzissten unter den Führungskräften.
Lange Prozesse, teilweise könnten diese auch mal überarbeitet werden. Aber das ist nicht gerne gesehen.
Gibt es vielleicht, ich hatte keine
Die Möglichkeiten des mobilen Arbeitens und das entgegengebrachte Vertrauen. Außerdem gibt es viele gute Anläufe, die Mitarbeiter abzuholen, auch wenn sie teilweise nicht gelingen.
Langsame Entscheidungen, Arbeitsprozesse sind teilweise nicht mehr zeitgemäß und unnütz. Teilweise Beschäftigungstherapie wodurch Zeit für Wichtigeres fehlt.
Ein Team ist immer nur so gut wie die/der Vorgesetzte. Mehr Anerkennung bei den Arbeitgebern und mehr Bemühung, Einzelne zu entlasten. Bemüht sein, ein Gleichgewicht herzustellen und zu halten. Mittlerweile haben wir nun fast alle Corona gehabt, da kann man schon mal wieder über Mitarbeiterevent nachdenken.
Wenn man in der Abteilung zusammen kommt, ist es schön. Ansonsten ist die dauerhafte Überlastung so sehr spürbar, dass alle nur noch fustriert sind.
2,5 Sterne, das teilt sich in Liebhaber und "Zwangsarbeiter"
Viel zu viel Arbeit und keine Wertschätzung
Die festen Strukturen wurden in den letzten Jahren etwas geöffnet, weil hier versucht wird, mehr Vielfalt und Möglichkeit zu schaffen.
Mit dem Gehalt kann man gut leben.
Da versucht die Gesobau wirklich schon sehr viel und auch immer auf dem neuesten Stand zu sein.
In vielen Teams sehr stark, so auch bei mir im Team
Sofern sie brav bis zum Ende ihr Soll erfüllen alles gut, doch bei der schnellen Entwicklung nicht hinterher kommt, bleibt auf der Strecke und wird nicht mitgezogen.
macht Urlaub während andere die Nächte durcharbeiten und versteht nicht, wo Überlastung herkommt.
Homeoffice, ein ängstlicher Vorstand und kein technischer Support für daheim.
Jeder verschwindet im Homeoffice, wichtige Prozesse werden dabei nicht genug durchgesprochen.
Lieblinge, die nicht klagen werden natürlich bevorzugt.
Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt es nur, wenn die Führungskraft da Vorzüge hat.
Wenn mehr Zeit für die tatsächliche Arbeit wäre, könnten die Aufgaben sehr interessant sein.
fairer Arbeitgeber, sicherer Arbeitsplatz, Offenheit für Ideen und eigenes Engagement
Bürohund wäre großartig, bisschen genauer gucken wie sich jeder weiterentwickeln kann und muss
Große Hilfsbereitschaft in der Abteilung
Möglichkeit remote zu arbeiten, Überstunden werden ausgeglichen
Großes soziales Engagement des Unternehmens
Grundsätzlich ein sehr hierarchisch tickendes Unternehmen, aber man findet immer ein offenes Ohr
modernes Gebäude, Diensthandy, neue Laptops, höhenverstellbare Schreibtische, Kantine etc.
Unternehmensweit manchmal zäh, in der Abteilung offen und gut
Nichts
Arrogante und respektlose Führungskräfte, die nur wenig innovativ denken und für Berufseinsteiger:innen keine Zeit haben.
Bildet bitte niemanden aus! Das könnt ihr einfach nicht.
Mit einigen Kollegen:innen habe ich mich gut verstanden. Sie verhielten sich im Gegensatz zu den anderen besser. Diese sind auch länger im Unternehmen. An der schlechten Arbeitsatmosphäre sind die Führungskräfte und die "Neulinge" schuld.
Karriere machen die, die sich einschleimen und funktionieren. Das sie sich jedoch überarbeiten und ausnutzen lassen, ist ihnen nicht bewusst.
An die offiziellen Arbeitszeiten halten sich einige Kolleg*innen nicht. Hier wird auch an freien Urlaubstagen oder Wochenenden trotz der Bestimmungen und der Beobachtung des Betriebsrats gearbeitet. Warum? Die Führungskraft hat hohe Erwartungen und dem MÜSSEN die Mitarbeiter:innen gerecht werden. Unter anderem mischen sich Führungskräfte in die Urlaubsplanung ihrer Mitarbeitenden ein.
Die Ausbildungsvergütung ist miserabel.
Die Ausbilderin war keine richtige Führungskraft. Innerhalb des Teams wurde sie nur als Projektleiterin, aber nicht als richtige Führungskraft benannt, sodass hier schonmal die Qualifikation fehlte, um junge Berufseinsteiger:innen auszubilden. Leider vergriff sie sich sehr oft am Ton und nutzte ihre übergeordnete Position sehr oft aus. Durch ihre Teilzeitbeschäftigung blieb auch keine Zeit, um einem wirklich etwas beizubringen. Leider war sie oft nicht erreichbar, um wichtige Fragen zu klären. Für den Arbeitsprozess ist das besonders hinderlich. Mit fast schon banalen Aufgaben wird man hingehalten und der Sinn der Ausbildung schwindet.
Die Aufgaben innerhalb der Abteilung sind klar definiert, somit gibt es nur wenige Schnittstellen innerhalb des Teams. Es arbeitet jeder für sich und versucht sein Bestes, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden. Die Teamfähigkeit fehlt bei den meisten, sodass man an Spaß gar nicht denken kann, denn es herrscht Rivalität.
Für banale Aufgaben kriegt man teilweise sinnlos lange Fristen. Wenn man sie schneller erledigt als gedacht, sind sie erstaunt. Keine einzige Aufgabe hat mich ansatzweise irgendetwas gelehrt. Hier wird ohne Strategie gearbeitet und Entscheidungen werden aus dem Bauch heraus getroffen. Die Einarbeitungszeit war sehr chaotisch. Ein Verlaufsplan der Ausbildung fehlte von Anfang an.
Systematische Onboardings oder wichtige Workflows, um einen reibungslosen Ablauf des Geschäfts zu gewährleisten, werden bewusst abgelehnt. Einige wollen sich unverzichtbar machen, aber merken nicht, dass sie ausgenutzt werden.
Gibt es nicht.
Der Respekt fehlt bei einigen Mitarbeitenden und vor allem bei den Führungskräften. Darüber sollte man sich, aber nicht wundern, denn in der Chefetage herrscht oft ein scharfer Ton. Dies überträgt sich natürlich auch auf die Führungskräfte.
Umweltbewusstsein hier kann man nur noch kotzen.
Nur wer kleinlaut alles mitmacht kann evtl. bleiben.
Kein Umwelt und sozial Bewusstsein. Pfui pfui pfui
Nur nicht auffallen
Eigentlich würde ich keinen Stern vergeben
Immer schön ja sagen !
Umgang mit der Pandemie und Möglichkeiten des mobilen Arbeitens
mehr für Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter tun
Fairness gegenüber den Angestellten, Gesundheitsmanagement
Konservatives Management, unterdurchschnittliches Gehalt, kaum Innovationen und Innovationsförderung im Unternehmen.
Führungskräfte intensiv zu neuen Führungsstilen weiterbilden, Mitarbeiter tatsächlich beteiligen, d.h. z.B. an Entscheidungen teilhaben.
Wird gerne groß geschrieben, findet aber nur begrenzt und sehr ausgewählt statt.
Unterdurchschnittliches Gehalt, insgesamt aber sehr fairer Arbeitgeber
Soziale Verantwortung seit Jahren fest verankert. Umweltbewusstsein ausbaufähig.
konservatives Management, Förderung der beruflichen Entwicklung mangelhaft.
modernes, saniertes, ansprechend und gut ausgestattetes neues Büro
Die Ausbildungsleitung ist top, allerdings sind die Ausbilder in den verschiedenen Bereichen, in denen man eingesetzt wird teilweise nicht qualifiziert für diese Rolle und vernachlässigen die Aufgabe des Öfteren.
viele Projekte nebenher, die sehr viel Spaß machen, aber zu wenig Verantwortung übertragen bei der eigentlichen Tätigkeit.
Fast alle Mitarbeiter wurden 2019 mit Laptops statt Stand-PCs ausgestattet - das kam uns jetzt zugute: Homeoffice für (fast) alle ist plötzlich machbar, und auch die Produktivität wird von den meisten positiv bewertet. Mit rollierender Notbesetzung am Standort kombiniert mit Homeoffice für die jeweils anderen könnten wir noch länger durchhalten.
Ganz toll: Eltern nehmen zurzeit ganz normal am mobilen Arbeiten teil, auch wenn sie Kinder zu betreuen haben - allen ist bewusst, dass hier womöglich nicht 8 Stunden am Tag gearbeitet wird, keiner ist deswegen freigestellt o.ä. und alle tragen das mit.
./.
Nach mehreren Monaten Lockdown und Homeoffice müssen jetzt Regeln aufgestellt werden, die auch - unter Einhaltung von Abstandsregeln - wieder Treffen und Besprechungen von Teams ermöglichen. Der Live-Kontakt zu Kollegen fehlt schon.
Flexible Arbeitszeit ohne Kernarbeitszeit, gute Homeoffice-Möglichkeiten (aber vor Corona auch ein wenig nach Nase), in der Regel keine Abend- und Wochenenddienste. Betriebliche Gesundheitsförderung u.a. mit internen Sportangeboten.
Top-Management wurde in den letzten Jahren von außen besetzt. Mittelmanagement und Teamleitungen häufig aus den eigenen Reihen. Hier aber geringer Gestaltungsspielraum und die höchste Work-Load.
Top: Weiterbildung wie beispielsweise Aufbaustudium wird sehr gefördert.
Festverankerte Nachhaltigkeitsstrategie in allen Bereichen.
Individuell sehr unterschiedliches Informations- und Kommunikationsverhalten durch Führungskräfte. Vorwiegend detailliert abgestimmte Kommunikation top-down.
Systemrelevant. Die kommunale Wohnungsverwaltung bietet umfassenden Nutzen - sozial, finanziell, ökologisch - nicht nur für die eigenen Mieter, sondern für Berliner und Berlin ganz allgemein. Es kommen immer wieder neue Herausforderungen auf uns zu.
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