6 von 117 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist leider noch ein sehr neuer Bereich zumindest Ausbildungstechnisch, weswegen es nicht viele Weiterbildungen gibt. Es besteht jedoch die Möglichkeit auch nach der Ausbildung in der Notaufnahme, der Endoskopie oder dem Aufwachraum zu arbeiten. Auch das unterscheidet sich nicht wirklich von anderen Krankenhäusern. Was jedoch in der Gesundheit Nord besonders ist, ist die Tatsache, dass es keine automatische Übernahme gibt sondern nach der Ausbildung eine erneute Bewerbung eingereicht werden muss.
Praxis Mo-Fr 06:45 bis 16:00, wodurch man in der Ausbildung schon täglich eine geplante halbe Stunde zu lange arbeitet. Dafür gibt es jedoch auch Ausgleich, man muss jedoch sehr streng darauf achten diesen auch ausreichend zu bekommen und da energisch hinterher sein. Nach der Arbeit fühle ich mich sehr häufig ausgelaugt was dazu führt, dass ich neben den Arbeitswegen und dem Haushalt und Essen nicht oft Zeit habe noch groß zu lernen.
Grundsätzlich kann man von der Ausbildungsvergütung schon gut leben. Es reicht für eine kleine Wohnung und alles Notwendige. In Anbetracht der Verantwortung die dort abverlangt wird ist dies jedoch nicht gerechtfertigt.
Augenscheinlich sind alle ganz nett. Im Nachhinein werden Krankmeldungen jedoch nicht vom AB abgehört und gelten als nicht durchgeführt. Die Dozenten sind oft von extern und beziehen sich nur sehr sehr selten auf anästhesiologische Themen. Anschließend werden die Klausuren von Lehrkräften erstellt und kontrolliert, die nicht wissen welche Themen im Unterricht besprochen wurden. Außerdem werden auch falsche Inhalte vermittelt (bspw Noradrenalin sei kein Katecholamin aber Kostisol schon, und das ist erst der Anfang…). Werden die Lehrkräfte darauf hingewiesen, reagieren sie sehr schnell angegriffen. In der Praxis haben alle Praxisanleiter unterschiedliche Anforderungen, was besonders zur Prüfung problematisch wird. Zumal die Hälfte der Angestellten Zeitarbeiter sind mit eigenen Arbeitsweisen sind.
An sich macht die Arbeit in dem Bereich viel Spaß. Jedoch entmutigt die Schule schnell den Theoretischen Teil, weil zwar regelmäßig Kritik gesammelt wird, daran aber nichts verändert wird und es schnell heißt “Wir haben jetzt genug Kritik, jetzt sammeln wir mal positive Aspekte”. Jedoch gab es leider viele Blöcke, in denen nicht viel positives passiert ist. In der Praxis (Klinikum Bremen Mitte) fehlt es permanent an Arbeitsmaterial, sodass man eine Stunde am Tag damit beschäftigt ist die notwendigen Materialien und Technischen Geräte zu suchen. Nichtsdestotrotz ist es schön mit Patienten in Kontakt zu treten und ihnen in den sehr emotionalen Momenten zur Seite zu stehen.
Die technische Ausstattung ist relativ von gestern. In der Praxis ist noch vieles auf Papier die Narkosegeräte sind überwiegend gut. Wenn es um Ultraschallgeräte geht, sind die eine Hälfte jedoch recht alt und kaputt (jedoch noch funktionsfähig) und die andere Hälfte der Ultraschallgeräte darf nur von Oberärzten benutzt werden (6-7Oberäzte auf 30 Assistenzärzte). Häufig mangelt es an Perfusoren (Spritzenpumpen die die Narkosemedikamente verabreichen) oder an Monitor-Ausstattung. Es gibt nicht genug Scheren für alle und Einleitungsräume sind auch nicht ansatzweise genug vorhanden. Dafür lernt man auf der Arbeit relativ viel da man vieles sieht und bei Fragen immer direkt einen Arzt fragen kann. Nach der Arbeit bleibt jedoch wenig Zeit zum weiterlernen (siehe Arbeitszeit). Die Schule prahlt in Bewerbungsgesprächen mit ihrer digitalen Ausstattung. Jedoch gibt es nur digitale Tafeln und eine online Plattform (It’s learning) womit die Lehrkräfte jedoch nicht gut umgehen und es schnell unübersichtlich wird. Damit der eigene Laptop in der Schule ggf geladen werden kann ist ein Verlängerungskabel von gut 3-4 Meter notwendig, weil es an Steckdosen mangelt.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind in dem Beruf sehr abwechslungsreich und Spannend. Neben den Umgang mit Patienten sind die Aufgaben im medizinischen Bereich sehr intensiv und nicht vergleichbar mit normalen Pflegeausbildungen. Neben dem OP, welcher den Hauptarbeitsbereich darstellt, lernt man die Endoskopie und die Notaufnahme intensiv kennen. Allerdings gibt es Einsätze auch auf der Normalstation und im Sterilisationsbereich, die schnell langweilig werden. Je nach Absprache ist dafür ein Einsatz auf der Intensivstation möglich, der ein weiteren intensiven Einblick in die Medizin und die Folgen und Notwendigkeit der Operationen verdeutlichen. Grundsätzlich unterscheidet sich das jedoch nicht von anderen Krankenhäusern.
Viele der Kollegen in der Praxis sind nett. Zu anderen muss man ein gewissen Draht finden und wissen wie man mit denen umgehen muss. Der Chefarzt im Klinikum Bremen Mitte ist sehr respektlos und anstrengend, sodass er auch ausgelehrte Fachpflegekräfte zum weinen und kündigen gebracht hat. Die Kommunikation im Team funktioniert nicht zwischen den Pflegekräften oder zwischen Pflege und Arzt, sodass man persönlich ausschließen positives Feedback bekommt und sich bei der Leitung dann über einen Beschwert wird. Das geschieht auch, wenn Dritte nur etwas halb mitbekommen und nicht mit einem die Situation vor der Beschwerde besprochen haben. Es landen also halbe Storys bei der Leitung, was als Auszubildender schwer zu erklären ist.
Das es hin und wieder mal kleine Events gibt
- Im KBM keine wirkliche Umkleide für Azubis, diese müssen in der Bildungsakademie umziehen
- Es wird nicht richtig zugehört bei den Azubis, wenn sie etwas belastet
- Keine wirklichen Benefits
Hört auf die Auszubildenen wenn sie sich beschweren gerade über Station wo sie sich unwohl fühlen und die sie schlecht behandeln. Das die ein Denk Zettel kriegen. Die Azubis sind die Zukunft für die Geno und wenn man nicht anfängt diese vernünftig zu behandeln und gut anlernen, ist nur eine Frage der Zeit bis die nächsten Station dicht machen und im schlimmsten Falle das nächste Krankenhaus.
Das man den gelernten Helfer die gleichen Chancen gibt wie den Ungelernten, beide kann man motivieren in die Pflegefachausbildung zu gehen.
Man ist oft auf Station alleine als einziger Azubi und das ist doch manchmal sehr einsam.
Ansich ist die vergütung echt wunderbar, aber als ungelernter Helfer darfst du wohl dein altes Gehalt behalten. Als gelernter Helfer, darfst du es wohl nicht.
Es wäre halt wirklich schön wenn es Praxisanleiter gibt. Bzw das man darauf achtet, die Azubis auf Station zu geben wo es welche gibt und die auh motiviert sind Azubis was beizubringen
Es kommt darauf an wo man ist, bei der ein Station macht es spaß zu arbeiten und auf der anderen Station ist man überlegen zu Kündigen
Es wird zu viel erwartet was man schon im ersten Einsatz drauf haben muss.
Der kann gegenüber Azubis auch schon viel besser sein. Viele Examnierte vergessen einfach das sie selber mal angefangen haben zu Lernen. Da sollte definitv was gemacht werden, sonst ist es kein Wunder da so viele Station keine neuen Kollegen abbekommen
Ich lerne in so kurzer Zeit jede Fachabteilung kennen und werde jeden Tag mit neuen sachen überrascht
Arbeitszeiten sind zu lang und der Freizeitausgleich zu wenig.
Auszubildende sollten keine Überstunden machen die nicht bezahlt werden. Außerdem wäre mehr Anerkennung schön
Sehr unzufriedene Mitarbeiter
Überstunden die nicht bezahlt werden
Zu wenig da Fahrtkosten/ und Park kosten dabei sind
Es läuft vieles falsch
Auf der Arbeit sind die Mitarbeiter klasse und ich liebe meinen (späteren) Beruf
Ich kann in jeder Tätigkeit Menschen helfen
Gehe einmal komplett durchs ganze Haus und lerne alle Abteilungen kennen
Manche Kollegen mögen keine Auszubildende. Da es zu viel Arbeit macht
Durchführung und Analyse von anonymen Umfragen bei Mitarbeitern und Patienten.
Vorgesetztenverhalten: (teilweise auch Verhalten der MA) Schlecht..... Am besten nicht ansprechen. Wenn man die Wahrheit sagt hat man sehr schlechte Karten.. Soziale Führungskompetenz = 0
Halten sich auch nicht an das hausinterne "Leitbild". Führungsstil: 1. Einschüchterung 2. Verunsicherung der Mitarbeiter. Es wird auch gerne im Gespräch geschrien. Eine Äußerung zu den kuriosen "Vorwürfen" ist nicht vorgesehen. Es wird einfach weiter geredet während der Mitarbeiter sich äußern möchte. Der Betriebsrat hat kein Interesse aktiv zu werden.
Es wird bereits in den ersten Tagen schriftlich bestätigt (und vom Auszubildenen auch unterschrieben), dass eine Übernahme nach der Ausbildung nicht möglich. Deshalb kann man auch gleich z.B. ins Heim gehen eine Ausbildung machen und dort auch ohne Probleme bleiben. Die GENO hat laut ihrem letzten Geschäftsbericht von 2017 13 Milliarden Schulden davon 9 Milliarden ausgegeben für Zeitarbeiter, möchte nun sparen. Der Verdienst bei der Geno ist so schlecht, dass die Zeitarbeiter nicht wechseln wollen.
Man arbeitet wenn die anderen frei haben. Der Auszubildende kann keinen einzigen Tag Urlaub beantragen, ein Einsatzplan steht sofort für die gesamten drei Jahre fest (inklusive Urlaub), davon erfährt der Auszubildende nichts und erhält auch nur kurzfristig die Information. Auf jeder Station wissen alle bescheid. Info wird verweigert. Nur Andeutungen von Mitarbeitern erfolgen.
Im Handwerk gibt es die Hälfte.
Eine dreijährige Zuteilung von einfachsten Aufgaben als voll eingeplanter Hilfsarbeiter auf dem Niveau eines Zivildienstleistenden. Hat nichts von Ausbildung.
Bin motiviert in die Ausbildung hinein gegangen. Nach zweieinhalb Jahren dachte ich täglich dutzende Male über eine Kündigung nach. Ausbildungsstellen können nur bis zu etwa 50 % besetzt werden, innerhalb der Ausbildung hören etwa 33 % auf und etwa 25 % bestehen angeblich nicht die Prüfung. Vorschlag: vorsorglich 2 x gute arbeitsrechtliche Versicherung abschließen. Von der zuständigen Kontrollbehörde dem Senator für Gesundheit ist keine Hilfe zu erwarten.
Einfachste Funktionspflege.
Keine.
Hat man seine Arbeit erfolgreich erledigt wird man mit Glück nicht gemobbt. Ansonsten mobbt jeder jeden.
Es wird eine abwechslungsreiche Ausbildung im klassischen Modell (Betrieb / Berufsschule) geboten, die jedoch ein hohes Maß an Selbstständigkeit erfordert. Man durchläuft während der Ausbildung verschiedene Bereiche wie Support, Systembetrieb und Anwendungsmanagement und kann je nach Initiative und Neigung an interessanten Aufgaben arbeiten. Die Ausbildung erfolgt auf fachlich hohem Niveau, wenn man bereit ist, sich in Themen einzuarbeiten. Wertschätzung, gemeinsame Aktivitäten und ein sehr positives Arbeitsklima runden die Ausbildung ab.
Es gibt gemeinsame Aktionen im sportlichen Bereich. Das Arbeitsklima ist sehr gut und es macht Spaß, mit den Kollegen zusammenzuarbeiten.
Eine Übernahme ist bei entsprechenden Leistungen und betrieblicher Situation möglich.
Die Arbeit erfolgt im Gleitzeitmodell, sodass die Arbeitszeiten abgesehen von der Kernarbeitszeit flexibel festgelegt werden können.
Die Vergütung erfolgt durch den Ausbildungsträger im öffentlichen Dienst. Die Höhe ist angemessen hoch und es wird Weihnachtsgeld gezahlt.
Eigeninitiative der Auszubildenden ist gefragt.
Die Arbeit im Tagesgeschäft und in Projekten macht Spaß. Man geht eigentlich nie mit einem langen Gesicht nach Hause.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, erfordern aber auch ein Maß an selbstständiger Arbeitsweise.
Manche Dinge, z.B. im UHD-Bereich, wiederholen sich, aber man durchläuft während der Ausbildung unterschiedliche Abteilungen.
Die Behandlung durch Kollegen und Vorgesetzte ist fair. Man wird keineswegs herablassend behandelt.