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Jetzt Profil vervollständigen114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bekomme regelmässig mein Gehalt im Öffentlichen Dienst. Angestellt seit 21 Jahren.
Totales Hierarchiedenken in den Verwaltungsbereichen. Mobbing in Zusammenhang mit Altersmobbing.
Gesundes Führen
BGM-Maßnahmen, Wellpass, Jobrad, umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten einschließlich innerbetrieblicher Schulungen sowie persönliche Weiterbildungsunterstützung durch Führungskräfte
Verbesserungspotenzial besteht in einer verstärkten Berücksichtigung der Bedürfnisse und Perspektiven der unteren Hierarchieebenen
Förderung einer flacheren Hierarchie und verstärkte positive Öffentlichkeitsarbeit
Es ist leider noch ein sehr neuer Bereich zumindest Ausbildungstechnisch, weswegen es nicht viele Weiterbildungen gibt. Es besteht jedoch die Möglichkeit auch nach der Ausbildung in der Notaufnahme, der Endoskopie oder dem Aufwachraum zu arbeiten. Auch das unterscheidet sich nicht wirklich von anderen Krankenhäusern. Was jedoch in der Gesundheit Nord besonders ist, ist die Tatsache, dass es keine automatische Übernahme gibt sondern nach der Ausbildung eine erneute Bewerbung eingereicht werden muss.
Praxis Mo-Fr 06:45 bis 16:00, wodurch man in der Ausbildung schon täglich eine geplante halbe Stunde zu lange arbeitet. Dafür gibt es jedoch auch Ausgleich, man muss jedoch sehr streng darauf achten diesen auch ausreichend zu bekommen und da energisch hinterher sein. Nach der Arbeit fühle ich mich sehr häufig ausgelaugt was dazu führt, dass ich neben den Arbeitswegen und dem Haushalt und Essen nicht oft Zeit habe noch groß zu lernen.
Grundsätzlich kann man von der Ausbildungsvergütung schon gut leben. Es reicht für eine kleine Wohnung und alles Notwendige. In Anbetracht der Verantwortung die dort abverlangt wird ist dies jedoch nicht gerechtfertigt.
Augenscheinlich sind alle ganz nett. Im Nachhinein werden Krankmeldungen jedoch nicht vom AB abgehört und gelten als nicht durchgeführt. Die Dozenten sind oft von extern und beziehen sich nur sehr sehr selten auf anästhesiologische Themen. Anschließend werden die Klausuren von Lehrkräften erstellt und kontrolliert, die nicht wissen welche Themen im Unterricht besprochen wurden. Außerdem werden auch falsche Inhalte vermittelt (bspw Noradrenalin sei kein Katecholamin aber Kostisol schon, und das ist erst der Anfang…). Werden die Lehrkräfte darauf hingewiesen, reagieren sie sehr schnell angegriffen. In der Praxis haben alle Praxisanleiter unterschiedliche Anforderungen, was besonders zur Prüfung problematisch wird. Zumal die Hälfte der Angestellten Zeitarbeiter sind mit eigenen Arbeitsweisen sind.
An sich macht die Arbeit in dem Bereich viel Spaß. Jedoch entmutigt die Schule schnell den Theoretischen Teil, weil zwar regelmäßig Kritik gesammelt wird, daran aber nichts verändert wird und es schnell heißt “Wir haben jetzt genug Kritik, jetzt sammeln wir mal positive Aspekte”. Jedoch gab es leider viele Blöcke, in denen nicht viel positives passiert ist. In der Praxis (Klinikum Bremen Mitte) fehlt es permanent an Arbeitsmaterial, sodass man eine Stunde am Tag damit beschäftigt ist die notwendigen Materialien und Technischen Geräte zu suchen. Nichtsdestotrotz ist es schön mit Patienten in Kontakt zu treten und ihnen in den sehr emotionalen Momenten zur Seite zu stehen.
Die technische Ausstattung ist relativ von gestern. In der Praxis ist noch vieles auf Papier die Narkosegeräte sind überwiegend gut. Wenn es um Ultraschallgeräte geht, sind die eine Hälfte jedoch recht alt und kaputt (jedoch noch funktionsfähig) und die andere Hälfte der Ultraschallgeräte darf nur von Oberärzten benutzt werden (6-7Oberäzte auf 30 Assistenzärzte). Häufig mangelt es an Perfusoren (Spritzenpumpen die die Narkosemedikamente verabreichen) oder an Monitor-Ausstattung. Es gibt nicht genug Scheren für alle und Einleitungsräume sind auch nicht ansatzweise genug vorhanden. Dafür lernt man auf der Arbeit relativ viel da man vieles sieht und bei Fragen immer direkt einen Arzt fragen kann. Nach der Arbeit bleibt jedoch wenig Zeit zum weiterlernen (siehe Arbeitszeit). Die Schule prahlt in Bewerbungsgesprächen mit ihrer digitalen Ausstattung. Jedoch gibt es nur digitale Tafeln und eine online Plattform (It’s learning) womit die Lehrkräfte jedoch nicht gut umgehen und es schnell unübersichtlich wird. Damit der eigene Laptop in der Schule ggf geladen werden kann ist ein Verlängerungskabel von gut 3-4 Meter notwendig, weil es an Steckdosen mangelt.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind in dem Beruf sehr abwechslungsreich und Spannend. Neben den Umgang mit Patienten sind die Aufgaben im medizinischen Bereich sehr intensiv und nicht vergleichbar mit normalen Pflegeausbildungen. Neben dem OP, welcher den Hauptarbeitsbereich darstellt, lernt man die Endoskopie und die Notaufnahme intensiv kennen. Allerdings gibt es Einsätze auch auf der Normalstation und im Sterilisationsbereich, die schnell langweilig werden. Je nach Absprache ist dafür ein Einsatz auf der Intensivstation möglich, der ein weiteren intensiven Einblick in die Medizin und die Folgen und Notwendigkeit der Operationen verdeutlichen. Grundsätzlich unterscheidet sich das jedoch nicht von anderen Krankenhäusern.
Viele der Kollegen in der Praxis sind nett. Zu anderen muss man ein gewissen Draht finden und wissen wie man mit denen umgehen muss. Der Chefarzt im Klinikum Bremen Mitte ist sehr respektlos und anstrengend, sodass er auch ausgelehrte Fachpflegekräfte zum weinen und kündigen gebracht hat. Die Kommunikation im Team funktioniert nicht zwischen den Pflegekräften oder zwischen Pflege und Arzt, sodass man persönlich ausschließen positives Feedback bekommt und sich bei der Leitung dann über einen Beschwert wird. Das geschieht auch, wenn Dritte nur etwas halb mitbekommen und nicht mit einem die Situation vor der Beschwerde besprochen haben. Es landen also halbe Storys bei der Leitung, was als Auszubildender schwer zu erklären ist.
Ich finde, gibt es nicht genug Personal für die Zahl der Patienten und dennoch will das Krankenhaus keine Betten abbauen.
Trotz des Personalmangels könnte sich das Unternehmen stärker auf die Erhaltung des vorhandenen Personals konzentrieren. Jetzt konzentrieren sie sich nur noch auf die Gewinnung neuer Mitarbeiter, aber die Bedingungen für die derzeitigen Arbeitskräfte haben sich nicht verbessert.
Ich finde, dass für die Patienten alles verfügbar ist, für Mitarbeiter nicht immer.
Wellpas. Organisierte Treffen für wandern etc. Und Seminare in verschiedenen Bereichen wie Pflege für Verwandte. Hüfte Training etc
Wie die Geld sparen wollen dass man richtig ne kriese kriegt weil ich nicht soviel verdiene wie meine Mitarbeiter obwohl ich mehr Bereiche kann als jeder andere.
Anerkennung ist hier null
Maybe alles mal richtig kommunizieren und nicht alles immer durch hören/sagen weitergeben. So weis man nie was los ist oder man nimmt etwas falsch auf und arbeitet dadurch falsch.
Das in der Bildungsakademie nach jedem Theorie und Praxisblock Reflexionsrunden gemacht werden um Probleme zu mindern. Außerdem teils sehr gute Gastdozenten die super lehren.
Unfähiger hauseigener Lehrkörper. Sehr an allgemeinbildende Schule erinnernd was Kommunikation mit Azubis betrifft (sehr komplementär im Machtgefälle anstatt kollegial symmetrisch zu kommunizieren). ATA & OTA Schulleitungsteam sehr unfähig in Bezug auf Organisation (z.B. vom Lehrmaterialauslegung über die Lehrjahre).
Deutlich strengere Einstellungskriterien für Lehrpersonals was Pädagogik und Fachwissen betrifft.
Sehr sehr wenig ausreichend ausgebildetes oder überhaupt motiviertes Lehrpersonal. Dadurch ständig wenig Motivation auf der Gegenseite.
Lehrkräfte schützen einander egal weil schlecht die Eigenleistung ist. Schüler nehmen viel Initiative in Veränderung häufig wird es von führenden Kräften schnell abgefrühstückt.
E-Mails die drohend klingen (mit Abmahnung) zur Motivation der Klasse
Azubis im ersten Lehrjahr werden teils komplett alleine gelassen IM OP!
Werte sollten auch gelebt werden
Flexible Arbeitszeit nach Absprache ,
Berufliches Gesundheitsmanagement mit guten Angeboten für Work/Live Balance,
Kinderferienbetreuung /Zuschüsse
Teilzeit kein Problem
Bietet keine Altersteilzeit an ,
niedrige Beteiligung am monatlichen Beitrag für Firmenfitness ,
Altersteilzeit
Kindergartenplätze für Mitarbeiter
Gutes Team = gute Arbeit
Sollte besser sein als es ist ,
Hier findet eine gute Gesundheitsversorgung statt
Mitarbeiter die ich kenne arbeiten gerne für diesen Arbeitgeber
Teilzeit möglich , Firmenfitness ,BGM
Weiterbildungsangebote finden regelmäßig statt
Beruflich.Aufstieg und Persönlichkeitsentwicklung werden gefördert
Zahlt nach TVÖD Tarifgebunden
Gehaltszahlungen kommen pünktlich
Auf Energieverbrauch und korrekte Müllentsorgung wird geachtet
Überwiegend kollegial
Sind voll im Arbeitsalltag integriert , ständige Fort-u.Weiterbildung ,werden gebraucht und werden eingestellt
Habe es als positiv und korrekt erlebt
Nicht immer optimal , da Fachkräftemangel
Oft transparent
Ja … (Frauenbeauftragte,
Schwerbehindertenvertretungen sowie
Betriebsräte …. Beraten und setzten sich im Notfall ein )
Ja
Der Zusammenhalt der Kolleg:innen
Fehlende Innovationen,wenig flexibel, wenig Weiterentwicklungsmöglichkeiten da extreme Personalnot herrscht
Den einzelnen Mitarbeiter ernster nehmen. Waserkopf an Verwaltung abbauen bw überprüfen wer hier wirklich etwas leistet. Mit gutem Beispiel vorangehen was arbeitsmoral angeht. Mehr kommunizieren. Die Menschen ins Boot holen
90%der Mitarbeiter können nicht mehr und sind unzufrieden
Wenn man nach 14 Diensten nochmal einspringen soll und nicht mehr kann, wird gesagt ein wenig mehr Einsatz sei schon zu erwarten
Es wird das letzte bisschen aus allen rausgequetscht. Arbeitsplätze für ältere sind Mangelware
Sehr arrogant und wenig verständnisvoll. Es wird von oben nach unten delegiert
Beschlossenes wird einem ohne Widerrede oder Mitsprache mitgeteilt. Vieles erfährt man erst aus der presse wenn es schon zu spät ist
Faire und pünktliche Vergütung
13. Gehalt
Interessante Fachbereiche
Arbeitszeiten können nach Absprache individuell gehalten werden
Fehlende Wertschätzung
Parkplatz Gebühren
Zu viel Bürokatrie
Digitalisierung läuft schleppend
Mehr Präzens zeigen
Mitarbeiter begrüßen
Mehr Wertschätzung für Mehrarbeit
Einen stärkeren Betriebsrat aufstellen, der sich im Interesse des Mitarbeiters kümmert und nicht ignoriert
Ergebnisse liefern, statt nur den Mitarbeiter mit leeren Versprechungen zu besänftigen
Immer ein offenes Ohr, aber es kam zu keiner ergebnisorientierten Lösung bei Problemen oder wichtigen Anliegen. Viele Versprechungen wurden nicht eingehalten.
Fehlende Räumlichkeiten, zu hoher Lärmpegel. Kleines Büro musste mit 4 Mitarbeitern geteilt werden.
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