13 von 118 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Standort Bodenseenah
Bessere Bezahlung
Bessere Schichtbesetzung
Transparente Führung
Klare Kommunikationsstrukturen
Klare Zuständigkeiten
Instagram läuft, Festakt nur für obere Führungsebene in Covidzeiten lustiges Get Together von 120 Personen ohne Maske
Viel Work, wenig Life
FB von Pflegekräften werden nicht übernommen, oder nur nach großer Diskussion, während Ärzte im Wellnesshotel verweilen auf Kosten des Klinikums.
Zu wenig.
Kommt auf die Besetzung an.
Intransparente Führungsstrukturen
Viele Patienten, wenig schlecht bezahltes Personal
Nicht transparent, als Mitarbeiter*in fühlt man sich nicht informiert
Covid-Bonus nicht für alle.
Arbeitspensum nicht erreichbar, Pflegepersonal chronisch unterbesetzt
Mit der neuen Unternehmensführung hat sich viel verbessert. Es ist aber immer noch viel Luft nach oben. Während sich aber früher nie etwas geändert hat, wird man nun gehört.
Man redet sich leider immer selber schlecht. Das habe ich irgendwann selber so übernommen. Ich merke jetzt, nachdem ich beim neuen Unternehmen bin, dass eigentlich viel gut und richtig gemacht wird. Es wäre besser, wenn man das vorher merkt. ;-(
Meistes sind den Kollegen nur die tariflichen Regelungen bewusst. Dabei gibt es auch weitere Vorzüge, wie z.B. das Jobticket, eine gute Kantine oder auch die Bemühungen, Beruf und Arbeit miteinander zu verbinden.
Ich hatte gute Arbeitsmittel, habe ich aber auch selbst darum gekümmert. Die Büros könnten moderner sein. Meist wird aber mittlerweile modernisiert, wenn ein Büro wegen Fluktuation frei wird. Es zeigt sich halt auch da, dass früher nichts gemacht wurde. Jetzt ist der Aufwand hat hoch.
Ich hätte mir gewünscht, dass es mehr Information gibt. Allerdings war Corona. Informationen gibts im Intranet, aber das haben nicht alle Berufsgruppen. Die Mitarbeiterzeitung sieht mittlerweile gut aus, erscheint aber zu selten. Vielleicht sollte man über eine digitale Zwischenausgabe nachdenken, die es dann im Wechsel mit der gedruckten Ausgabe erscheint.
Nette Kolleg:innen und wir werden endlich auch wieder durch die Führung unterstützt. Das war leider früher nicht so. Unsere neue oberste Pflege-Chefin kümmert sich auch um Kleinigkeiten, die uns früher das Leben schwer gemacht haben.
Derzeit zuviele (Corona-)Kranke, weshalb wir immer wieder einspringen müssen. Das Geld für das Kommen aus dem Frei könnte mehr sein, ist aber wenigstens eine kleine Anerkennung.
Öffentlicher Dienst mit ein paar Ergänzungen
Hoffentlich kommt bald das neue Krankenhaus.
-Kantine und Essensautomat vor Ort gut erreichbar
-unpünktliche Arbeitszeugnisse
-hohe Stressbelastung durch fehlendes Personal
-
Freiwillig bessere Gehälter zahlen. Man wirft so viel Geld für Arbeitnehmerüberlassungsfirmen raus die teilweiße das 2-3 Fache von einer "normalen" Fachkraft die am KH angestellt ist raus. Dann normalisiert sich auf die Dauer auch der Personalpool.
Für jede Station kostenloses frisches Obst.
Personalschlüssel freiwillige herabsetzen und nicht erst warten bis die Politik die Gesetze dazu macht. Jetzt bessere Arbeitsbedingungen schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre ist von sehr viel Stress, Unterbesetzung, ständigen Einspringtelefonaten außerhalb der Arbeitszeit und noch vielem mehr geprägt.
Durch die Abwärtsspirale Unterbesetzung-->mehr Arbeit und Stress für die Kolleg/innen die da sind--->diese sind irgendwann ausgebrannt und melden sich aus guten Gründen krank, ist die Stimmung im Team sehr angespannt. Es wird viel hintenrum über andere geredet die sich krankmelden etc.
Gerade als neue/r Kollegin/Kollege, wenn man gute Arbeit leisten möchte, sich auch nicht direkt krank schreiben möchte ist es eine enorme psychische aber auch physische Belastung unter solchen Rahmenbedingungen zu arbeiten und diesen unterschwelligen Druck auszuhalten.
Die Mitarbeiter reden eigentlich durchweg sehr gemischt vom Konstanzer Klinikum. Sehr viele sind unzufrieden und das bekommt man auch auf den Gängen, bei den Mitarbeiter Treffpunkten etc. mit.
So gut wie nicht vorhanden. Die ersten paar Monate waren die Dienstplaner aus meiner Sicht total überfordert, wie man denn mit solchen gehäuften Arbeitsausfällen umgehen soll. Mit den vielen Krankmeldungen.
An der Tagesordnung wenn man zum Dienst gekommen ist (wenn man nicht schon mehrmals Zuhause angerufen worden ist) war erstmal alle Krankheitsfälle irgendwie zu kompensieren und die Schicht so gut es geht rumzubekommen.
Es war nicht selten der Fall, das man mehr als 10 Tage am Stück gearbeitet hat und auch (ja ich weiß rechtlich geht das nicht und man muss es selber ablehnen!) kurze Spät/Früh Wechsel gemacht hat. Darunter leidet man ab einem gewissen Zeitpunkt einfach.
Irgendwann wurde dann eingeführt das man eig. nicht länger als 7 Tage am Stück arbeiten sollte. Das wurde auch mehr oder weniger Eingehalten!
Gibt nicht genug Personal um Leute zu Weiterbildungen zu schicken.
Tvöd. Gutes Gehalt. Ist es fair für die Arbeitsbedingungen? Nein, aus meiner Sicht nicht.
Pflege halt. Sieht man ja seit 2 Jahren in den Median was abgeht. Ist hier nicht anders.
Es gibt regelmäßige GLKN Zeitschriften und man wird auf dem laufenden gehalten was Corona angeht.
Ansonsten läuft die Kommunikation eher schleppend.
Es ist eigentlich zu peinlich um es zu sagen. Aber im Januar wurde schriftlich (per Chat) ein Zwischenzeugnis über die Hausinterne Plattform Beekeeper angefordert. Dieses Zwischenzeugnis wurde nie geliefert.
Nun habe ich ein paar Monate später gekündigt und das Arbeitszeugnis kam erst gute 3 Monate nach meinem Austritt aus dem Unternehmen bei mir an.
Es wurde mehrfach! nachgefragt und angemerkt, wo denn das Zeugnis steckt. Hat niemanden interessiert.
Ist im Haus schon bekannt, das schon viele Kolleginnen/Kollegen vor mir ihre Arbeitszeugnisse nicht pünktlich bekommen haben.
Das sagt viel über die Struktur eines Krankenhauses aus, wenn Mitarbeiter gehen ohne ihr Zeugnis am letzten Arbeitstag vorliegen zu haben. (Vor allem wenn man wirklich Monate Vorlaufszeit hatte und es den entsprechenden Leuten klar war, das man dieses Jahr noch geht!)
Nun habe ich noch 4 kleine Änderungen in der Formulierung des Arbeitszeugnisses ankündigt und es werden sich nur die Bälle hin und her gespielt und das Leben wird sich schwer gemacht.
Im Team selbst, hat meines Wissens nach keine Ungleichberechtigung stattgefunden. Wo man es hingegen deutlich merkt ist bei Fachkräften die von Zeitarbeitsfirmen kommen. Denen wird gerne mal 1-2 Pat. mehr aufgedrückt, da die ja eh so gut verdienen...Fair ist anders.
Vielfältige Aufgaben mit teilweiße viel Verantwortung. Hat mir sehr gut gefallen! Man bekommt an Krankheitsbildern als auch Therapiemöglichkeiten viel zu sehen.
Verlässlichkeit, Seriosität
Ein besseres Image aufbauen
Die Atmosphäre stimmt. Ich komme gerne.
Die könnte manchmal besser sein. Aber so ists ja überall, oder?
Öffentlicher Dienst.
Zum Teil echt übel alte Gebäude. Da würde eine Sanierung oder Renovierung bestimmt die heizkosten senken.
Manche sind immer am Nölen
Es gibt regelmäßige Infos, auch wenn unter Corona nicht immer persönlich, sondern über Video
- miserable Kommunikation
- finanziell keine Aufstiegsmöglichkeiten
- gebührenpflichtiges Parken für PKW und Fahrrad
- Keine besonderen Bonusleistungen wie Jobbike, Hansefit oder Zuschuss zur Kinderbetreuung
- geringes Wertschätzungsgefühl
- kostenfreie Parkplätze (auch für Fahrräder) der Mitarbeiter
- kostenfreies WLAN für Mitarbeiter
- Mehr Teilzeitmodelle, auch in der Pflege
- Hansefit o.ä. als Alternative zu den angebotenen hauseigenen Kursen (Work-Life-Balance)
- mehr Öffentlichkeitsarbeit z.B. auch in den sozialen Medien
Am sich gute Atmosphäre, ist jedoch abhängig vom Team bzw der Abteilung. Ich bin zufrieden in meinem Team. Das Haus an sich ist teilweise Altbau und wird Stück für Stück saniert und modernisiert.
Die Mitarbeiter kritisieren allesamt die selben Missstände.
Hier ist noch Luft nach oben.... Es gibt nicht überall die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten. Auch einen Betriebskindergarten/ Krippe gibt es nicht. Es gibt wohl ein Zertifikat für Familienfreundlichkeit, ein wirkliches Benefit hat der Mitarbeiter nicht. Der Urlaub für das Folgejahr muss zu 90% im Oktober angegeben werden. Je nach Team kann man allerdings auch nochmal verschieben. In meinem Team kann man auch spontan frei nehmen, wenn es personell geht.
Auch hierbei muss man sich durchzusetzen Wissen, wenn man Fort- und Weiterbildungen nicht in der Freizeit auf eigene Kosten machen möchte.
Tariflohn. Daran gibt's nichts zu rütteln.
Höhergruppierungen sind kaum durchzusetzen, Umgruppierunen in eine niedrigere Entgeltgruppe sieht der Mitarbeiter erst in der Gehaltsabrechnung.
Es gibt keinen Zuschuss für die Kinderbetreuung, kein Jobbike.
Allerdings wird das Job Ticket mit den öffentlichen Verkerhrsmitteln bezuschusst.
Im der Geschäftsführung gibt es umweltbewusste Hybrid-Geschäftswagen. Diese hätten jedoch gerne eine Nummer kleiner sein dürfen, da ansonsten an allen Ecken eingespart wird.
Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinem Vorgesetzten.
Mein Arbeitsplatz ist neuwertig, viele sind das aber nicht. Bei Neuanschaffungen muss man hartnäckig sein, selbst wenn es um einen Bürostuhl geht.
Gerade zu Corona Zeit gibt es regelmäßige Newsletter und auch im Intranet kann man sich über Aktuelles informieren.
Die Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Personalabteilung ist allerdings äußerst ausbaufähig, hinsichtlich Gehalt, Abrechnungen, versehentlich nicht bezahlte Dienste und Umgruppierungen.
Tariflohn, tarifliche Vereinbarungen werden eingehalten, Kantine, Kliniken, v.a. Singen sind gut erreichbar, kurze Wege. Seelsorger machen einen tollen Job, sie nicht nur für Patienten und deren Angehörige, sondern auch für Beschäftigte überkonfessionell als Ansprechpartner da, tolles Angebot im Rahmen von "Gesund im Betrieb".
Mitarbeiter, die im Ausland akquiriert werden, sollten besser betreut werden - Patenmodell? Nicht holen und dann sich selber überlassen...
sehr hierarchisch, Hierarchie ist männerdominiert, zu wenig Frauen in Führungspositionen
mehr Transparenz wäre schön
gute Kommunikation rund um Corona - siehe regelmäßiger Newsletter. Gute Informationen durch das Intranet. Transparenz von Geschäftsführung Richtung Basis kann noch besser werden
Kommunikation verbundweit verbessern
Leidet an Covid Einschränkungen
Der Prophet gilt nichts im eigenen Land
Gute Möglichkeiten für Fort- und Weiterbildung
Im eigenen Team sehr gut Quer durch den Verbund etwas schleppend
Medizinische Versorgung, teilweise Teamgeist auf den einzelnen Fachabteilungen
Umgang mit Kritik
Ein Ohr im Unternehmen haben.
Stressig, wenig Innovation für die Zukunftsgestaltung, es ist immer zu wenig Personal vorhanden
Medizinische Versorgung oK, Angebot des Arbeitgeber an das Personal muss optimiert werden, hohe Fluktuation des Personals.
War zuvor schon im Pflegebereich schwierig, unter Corona-Bedingungen teilweise unmöglich.
Es wird umgesetzt, was gesetzlich vorgeschrieben ist.
Tarif
Pappbecher im Umlauf, Mülltrennung könnte optimiert werden, viele Einmalverpackungen in der Speiseversorgung,
Der Not gehorchend, wir sitzen alle in einem Boot. Es ist unter den Pflegenden eine sehr hohe Loyalität vorhanden. Das ist ein großer Vorteil für das Unternehmen.
In der Vergangenheit hatten die älteren Kollegen den Status inne, kostspielige Mitarbeiter zu sein. Heute bewirbt man die älteren Kollegen, noch im Unternehmen zu bleiben, damit eine Stabilität erzeugt werden kann.
Hängt von der jeweiligen Führungsperson ab, kann sie verantwortungsvoll führen, Konflikte ansprechen in sachlicher Gesprächskultur, im Unternehmen ist eine unterschiedliche Ausstattung vorhanden.
Es gibt Mängel auf den Stationen, es sind nicht genügend PC vorhanden, kein WLAN, Netzwerke sind erst im Aufbau begriffen.
Könnte optimiert werden, nicht jeder Kollege hat Zugang zum Intranet.
Kein Wiedereinstiegsprogramm für langjährig ausgestiegene Mitarbeiterinnen vorhanden, Struktur hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht verändert.
In den letzten Jahren stagniert der Prozess.
Ein Arbeitgeber auf gutem Weg - nach 15 Jahren Rückschritt
Teilweise echt alte und renovierungsbedürftige Büros
Mehr nach außen in Erscheinung treten. Mehr Marketing machen. Zeigen, was man kann“
Nach langer Zeit der bleiernen Schwere ist Bewegung in das Unternehmen gekommen. Im Gegensatz zu früher sind Vorschläge willkommen. Es macht wieder Spaß, hier zu arbeiten.
Das Krankenhaus ist besser als sein Ruf als Arbeitgeber. Man muss sich aber auch selbst einbringen.
Man versucht, der WLB gerecht zu werden, aber es ist sehr viel Arbeit. Manchmal hat man den Eindruck, man arbeitet für irgendwelche Gremien aber nicht für das Unternehmen.
Weiterbildung wird gefördert. Ich habe bislang keine Ablehnung erlebt.
TVöD eben, aber die Personalabteilung kümmert sich um zusätzliche benefits
Das könnte besser sein. Ich habe das Gefühl, es gibt eine Fraktionen-Bildung: die, die den neuen Weg mitgehen wollen und die, die den alten Weg gehen wollen
Hat immer ein offenes Ohr und ist an Vorschlägen interessiert. Ist aber nicht immer im Haus, weil in Besprechungen oder anderen Standorten. Besser wäre, wenn die Verwaltung nur einen Standort hätte. Dafür ist er immer erreichbar - auch am Wochenende.
Es wird langsam moderner.
Seit einiger Zeit ist die Kommunikation deutlich besser. Es gibt trotz Corona Mitarbeiterinformatiionen. Entweder über das Intranet, die Mitarbeiterzeitung oder auch über Online-Medien. Es besteht auch die Möglichkeit, bei der Mitarbeiterinformation Fragen über eine Chat-Funktion zu stellen.
Frauen nun auch in Führungspositionen. Wir haben nun auch eine Ärztliche Direktorin und in Singen soll eine Frau die Kaufmännische Direktorin werden. Es geht voran. Spät, aber immerhin.
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