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Die Ideen und Anregungen gestandener - langjährig erfolgreicher - Vertriebspersönlichkeiten KOMPLETT zu ignorieren.
Da hilft nur Eines: Erst wenn der "Neue" weg ist, kann es ggf. besser werden, denn bei dem hilft auch keine Schulung in Führungsstilen oder der Umgang mit Mitmenschen etwas. Das wird man sicher auch bald in Italien mitbekommen, denn die Zahlen gehen nach unten.
Wie oben bereits beschrieben, hat sich das Betriebsklima seit Einführung der neuen Führungskraft erheblich verschlechtert. Es ist unglaublich, wie ein Mann durch seinen Führungsstil die Arbeitsmoral und die Arbeitsfreude nach unten drücken kann.
man hält sich an die gesetzlichen Reglungen
Karriere = nicht vorhanden, Leute aus dem "Dunstkreis" des "Neuen" haben gute Chancen
Tarifliche Leistungen. pünktliche Gehaltszahlungen
Umweltbewusstsein JA - Sozialbewusstsein ggü. Mitarbeitern - nicht mehr vorhanden ... egal ob Familienväter oder treue langjährige Mitarbeiter ... es droht die Kündigung oder Freistellung.
Die große Mehrheit der Kollegen sieht das ähnlich.
Weihnachtsüberraschung a la GEWISS - selbst langjährig beschäftigte Mitarbeiter hatten Kündigung "unterm Tannenbaum" liegen. Vermehrt kündigen auch langjährig erfolgreiche Kollegen bei diesem Unternehmen.
Die neue Führungskraft hat durch den aktuellen autoritären & arroganten Führungsstils und keine Rücksprache mit der vorhandenen Vertriebsmannschaft innerhalb von wenigen Monaten alle Mitarbeitern demoralisiert.
Technische Ausrüstung ist vorhanden.
Geschäftsführung, aktuell findet keine Kommunikation mit der Vertriebsmannschaft statt.
Es arbeiten auch Frauen im Unternehmen.
Im Vertrieb hat man ein breites Spektrum abzuarbeiten.
Das Potential in dem Unternehmen ist auf alle Fälle vorhanden. Wie mir Kollegen vom Außendienst berichteten, müsste man seitens Italien mehr auf die Anforderungen des deutschen Marktes eingehen um hier wachsen zu können. Das der Kollegenzusammenhalt intern sehr hoch ist - der einzige Grund, warum ich ungern das Unternehmen verlassen habe.
Die komplette "Führungs"etage und deren Unfähigkeit, die Ideen und Anregungen gestandener - langjährig erfolgreicher - Vertriebspersönlichkeiten KOMPLETT zu ignorieren.
Da hilft nur Eines: Erst wenn der "Neue" weg ist, kann es ggf. besser werden, denn bei dem hilft auch keine Schulung in Führungsstilen oder der Umgang mit Mitmenschen etwas. Das wird man sicher auch bald in Italien mitbekommen, denn die Zahlen gehen nach unten.
nach Führungswechsel in 2023 nicht mehr auszuhalten - unterirdisch.
Wie oben bereits beschrieben, hat sich das Betriebsklima seit Einführung der neuen Führungskraft erheblich verschlechtert. Es ist unglaublich, wie ein Mann durch seinen Führungsstil die Arbeitsmoral und die Arbeitsfreude nach unten drücken kann.
man hält sich an die gesetzlichen Reglungen
Karriere = nicht vorhanden, Leute aus dem "Dunstkreis" des "Neuen" haben gute Chancen
Tarifliche Leistungen. pünktliche Gehaltszahlungen
Umweltbewusstsein JA - Sozialbewusstsein ggü. Mitarbeitern - nicht mehr vorhanden ... egal ob Familienväter oder treue langjährige Mitarbeiter ... es droht die Kündigung oder Freistellung.
Hintern den Kulissen findet reger Austausch statt und die große Mehrheit der Kollegen sieht das ähnlich.
Weihnachtsüberraschung a la GEWISS - selbst langjährig beschäftigte Mitarbeiter hatten Kündigung "unterm Tannenbaum" liegen. Vermehrt kündigen auch langjährig erfolgreiche Kollegen bei diesem Unternehmen.
Die neue Führungskraft hat sich - aufgrund seiner nicht vorhandenen Empathie und seines autoritären & arroganten Führungsstils - innerhalb weniger Monate bei fast allen Mitarbeitern TOTAL unbeliebt gemacht. Wenn er nur wüsste, wie man hinter seinem Rücken über ihn redet...
die technische Ausrüstung ist gut
von Oben nach unten findet keine Kommunikation statt - andersrum wird es jedoch erwartet.
Es arbeiten auch Frauen im Unternehmen.
Im Innendienst hat man ein breites interessantes Spektrum abzuarbeiten.
Angenehme Größe des Unternehmens, guter abteilungsinterner Austausch, kurzer Arbeitsweg, interessante Branche und Aufgaben
Manchmal unzulängliche Kommunikation, auch mit dem Mutterkonzern in Italien
Bei den Themen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein könnte mehr getan werden. Gerade im Bereich E-Mobility hat sich GEWISS Großes auf die Fahnen geschrieben, was auch in der Firma konkret spürbar sein und für die Mitarbeiter umgesetzt werden sollte.
Ich bin erst Anfang 2023 zu GEWISS Deutschland gestoßen und bekomme seitdem einige gravierende Veränderungen mit, die das Unternehmen modernisieren sollen. Mir persönlich gefällt die Arbeitsatmosphäre gut, der Beginn war etwas holprig, aber inzwischen macht die Arbeit Spaß. Das Gesamtpaket ist für mich stimmig.
In Deutschland leider kaum vorhanden. Auch das ist Teil der anstehenden Veränderungen, dies zu optimieren.
Da ich in der Vergangenheit häufig längere Pendelstrecken zu fahren hatte, genieße ich hier die kurzen Wege zu meinem Wohnort. Was den Innendienst betrifft, funktioniert die WLB in aller Regel ganz gut.
Möglichkeiten sind gegeben und sollen auch ausdrücklich genutzt werden. Finde ich persönlich wichtig, da es genügend Firmen gibt, die überhaupt keine Weiterbildung ermöglichen oder fördern (eigene Erfahrungswerte).
Gehalt ist ordentlich und absolut angemessen.
Gemäß den GEWISS-Werten gehören Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein absolut dazu. Hier ist aber bei der konkreten Umsetzung noch etwas Luft nach oben.
Es gibt einige Einzelkämpfer, aber auch gut funktionierende Teams. Dennoch habe ich den Eindruck, dass stets versucht wird, bei Problemen zu unterstützen und auf Fragen bestmöglich zu antworten.
Siehe oben. Ich selbst bin schon im fortgeschrittenen Alter und wurde von Anfang an gut integriert und von allen akzeptiert.
Bis auf die Tatsache, dass auf Vorgesetztenseite sehr wenig Zeit vorhanden ist, wird sich dennoch um ausreichend Austausch bemüht. Wenn ich die Zeit einfordere, bekomme ich sie auch. Darüber hinaus ist das Verhalten mir gegenüber stets fair. Wenn ich mal anderer Meinung bin, wird das durchaus wertgeschätzt und ggf. in Betracht gezogen.
Sind grundsätzlich gut, die Ausstattung ist völlig in Ordnung, mein Büro etwas klein und im Sommer stickig, aber hier könnte man Abhilfe schaffen ...
Die Kommunikation könnte besser sein, aber das scheint in fast jedem Unternehmen, in dem ich gearbeitet habe, ein wunder Punkt zu sein. Doch auch hier tut sich etwas, um den Informationsfluss sowohl intern als auch extern zu verbessern.
Grundsätzlich etwas Herren-dominiert (liegt vermutlich an der Branche), aber hinsichtlich sonstiger persönlicher Unterschiede konnte ich bislang keine schlimmen Verstöße beobachten.
Spannende Aufgaben, da für mich thematisch vieles neu ist und ich relativ autark arbeiten kann.
Gut am Arbeitgeber finde ich die letzte Zugfahrt nach Hause!
Wenn ein Unternehmen nicht mal sein eigenes CRM Programm versteht! Und man nur wie im Mittelalter aus dem Kofferraum verkaufen soll. Ich habe das noch nicht erlebt!
Nur Reklamationen von der Leuchte bis zur Ladebox, die man selber reparieren soll!
Gesamtes Management austauschen!
Unterirdisch!!!!
Was ist das!
Wenig!
Null!
Für die Belastung Witz!
Keine!
Bei dem ein oder anderen!
Kann man sich nicht vorstellen!
Katastrophe!
Alles alt und gebraucht! Laptop , Drucker.
Was ist das!
Ausbaufähig
Keine!
Produkte und Gehalt
Sehr viel.
Management komplett austauschen.
Hier geht es nur um Zahlen. Wenn die Zahlen nicht stimmen wird mit Druck von oben nach unten gearbeitet. Eine solche Arbeitsatmosphäre habe ich in meiner kompletten Laufbahn noch nicht erlebt.
Wird tatsächlich noch schlechter als es schon ist. Von einem seriösen Image ist GEWISS weit entfernt.
Hin und wieder mal eine interne Schulung.
Gehalt ist sehr gut. Schmerzensgeld.
Es gibt keine Ladesäulen. Alle AD fahren Diesel. Für ein Unternehmen das versucht E-Mobilität zu verkaufen eine Lachnummer.
Leider bis auf wenige Ausnahmen nicht vorhanden. Jeder gegen jeden.
Sehr viele Mitarbeiter haben das Unternehmen in den letzten Monaten verlassen....
Arbeitsmittel und Gehalt sind in Ordnung.
Findet so gut wie nicht statt.
Sozialleistungen und Gehalt
Vieles
Alles angefangen am Kopf
Umsatz regiert das Unternehmen. Oder Italienisch facturato, facturato, facturato
Kreisklasse
Solange die Zahlen stimmen.
in unregelmäßigen Abständen
Bundesliga
Gelegentlich
Jeder für sich und nur wenige als Team
Fair
14 Abgänge in 12 Monaten im Vertrieb sagen alles.
Das übliche
welche Kommunikation
Nicht im Vertrieb
Viele
Pünktliche Gehaltszahlung, Gleitzeit, Homeoffice,
Hier zählt nur Umsatz, Umsatz, Umsatz … und dem hat sich ALLES unterzuordnen
Nicht denken, gehorchen
Absolut unterirdisch
Keine Ladesäule, PV, oä, aber eine neue Kimaanlage
Bis auf ganz wenige Ausnahmen ist hier jeder Einzelkämpfer.
Die technische Ausstattung ist top
Fehlanzeige!
Klar durch die flexible Arbeitszeit gegeben
Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten
Kompetent und nett
Definitiv
Tolles Potential. Mit noch besseren Prozessen und noch bessere Kommunikation riesige Chance .
Nichts spezielles
Guter Atmosphäre untereinander
Müssen wir dran arbeiten. Potenzial ist enorm.
Auch hier tut sich viel.
Steigt gerade im Unternehmen
Zwischenmenschlich gut. Informationen innerhalb von Projekte kann noch besser werden
Qualität und Einstellung wird gefördert.
Mehr Kommunikation über tolle Veränderungen in der Gruppe
Informationsaustausch müsste noch verbessert werden.
Nur oft sehr viele. Aber sehr spannend
Flache Hierarchien
Das Klima unter den Kollegen
Neue Benefits für die Mitarbeiter
Wirklich schlecht ist hier nichts !
Bessere Kommunikation von Vorgesetztem zu Mitarbeiter.
Es darf auch gerne mal gelobt werden, wenn es gut läuft.
Vorgesetzte sollten sich an die gleichen Regeln halten, die dem Mitarbeiter auferlegt sind.
Insgesamt gutes Arbeitsklima
Es wird besser, Social Media trägt dazu bei, das Unternehmen besser darzustellen
Man kann Privates und Geschäftliches gut in Einklang bringen
Aufstiegschancen eher mäßig, Weiterbildungsmaßnahmen ausbaufähig
Pünktliche Gehaltszahlungen, Wirklich ordentliche Gehälter, Betriebliche Altersvorsorge
Gute Gemeinschaft unter den Kollegen
Es wird sowohl Älteren als auch Jüngeren die Chance zur Einstellung gegeben. Alle werden gleichbehandelt.
Vorgesetzte sind zu wenig greifbar
Helle, großzügige Büros, Aufenthaltsraum, verschiedene Küchen und Möglichkeiten die Pausen zu verbringen
Könnte besser sein
Frauen sind in der Unterzahl, so gut wie keine Aufstiegschancen
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