Wollen und nicht können, oder: nur Show
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleizeit, Wochenarbeitszeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitmischen der Politik, schwache Vorgesetzte, sprunghafter Führungsstil der Konzernführung, So-tun-als-ob-Gehabe/Show nach außen und gegenüber Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
ehrliche Mitarbeitermitnahme und -motivation, leistungsgerechte Bezahlung, berufliche und fachliche Perspektiven, Loben und Fördern
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist nicht gut. Der Benchmark-Vergleich mit der Konkurrenz sitzt einem im Nacken. G ist zu groß und ineffektiv im Vergleich, angeblich ...
Kommunikation
Nach außen hin, will man mit den Großen mitspielen: Great Place to Work, sozialer Arbeitgeber, der seine Mitarbeiter ernst nimmt und schätzt. Alles nur blabla, nur Show.
Work-Life-Balance
Offiziell 38-Stundenwoche, einige Bereiche häufen massig Überstunden an.
Vorgesetztenverhalten
Schwache Führung, Politik (Rathaus) mischt mit (da spielen Kosten keine Rolle). Führungskräfte, die hinter einem stehen, sucht man. Am Besten alle haben sich lieb, dann gibt keine Probleme. Nach dem Motto: Haltet mich heraus, macht das unter Euch aus.
Interessante Aufgaben
Im Vorstellungsgespräch wurden viele Sachen versprochen, die hinterher nicht eingehalten wurden. Irgendwann resigniert man.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Mitarbeiter mit besseren Verträgen aus guten alten Zeiten (mit bezahlter Frühstückspause, Beihilfe etc.). Viele Halbtagskräfte.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Wohnungs- und Immobilientarif. Gehaltssprünge oder verbesserung in bessere Gehaltsklassen kaum möglich.
Image
Altbacken, schwerfällig, Fast-Behörde.
Karriere/Weiterbildung
Einmal eingenordet, wird es schwer.