kununu Prüfprozess
154 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 69 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die pünktliche Gehaltszahlung, das ist aber auch schon alles
Seit der Fusion so ziemlich alles. Alle Mitarbeiter sind nur noch frustriert und keinen, weder Vorgesetzte noch die GF, interessiert es.
Gute Mitarbeiter mehr wertschätzen anstatt sich danach fragen warum die wohl gekündigt haben…
Mit GF Besetzungen aus der Politik und keinerlei Ahnung von der Wohnungswirtschaft sinkt das Niveau stetig.
Als Frau wird man hier nicht unterstützt.
Nicht leistungsbezogen. Manche werden hier stark ausgenutzt und verheizt. Durchaus bewusst.
„Vor gesetzt“ trifft es hier schon recht gut.
Nicht vorhanden. Es werden weder Infos noch wirklich wichtige Themen besprochen bzw. an die Mitarbeiter weitergegeben.
Als Frau wird man definitiv benachteiligt und weniger ernst genommen
Seit der Fusion sind viele Bereiche nur noch mit sich selbst und den aufgeblähten Prozessen beschäftigt. Konstruktive Verbesserungsvorschläge sind unerwünscht. Falls man sich doch mal äußert und Verbesserungsvorschläge bringt, wird dies gerügt oder man wird von Kollegen ausgegrenzt.
Leider nicht mehr das was es mal war. Münchner Wohnen steht in meinen Augen inzwischen für ein intrigantes, durch Chaos und Parteibuch geführtes Unternehmen. Hier geht es nicht mehr um Mitarbeiter und Stärkung der Arbeitgeber-Marke.
Es gibt die wenig engagierten „Dienst-nach-Vorschrift-Kollegen“, die von Führungskräften sogar noch gehypt werden und die Highperformer, die nach und nach ausbrennen .Diese Konstellation findet man aber vermutlich überall….
Durch die Fusion treffen unterschiedliche Kulturen aufeinander. Es gibt einige (wenigen) verantwortungsvolle Führungskräfte, die sich und ihr Team durch Workshops begleiten lassen. Hier spürt man positiv das Zusammenwachsen und einen Zusammenhalt.Das sollten sich gerade die Bereiche, in denen es sehr laut knirscht, doch endlich mal zum Beispiel nehmen. Selbstreflexion wäre hier sehr hilfreich.
Zum Teil sehr engagierte Führungskräfte, die sehr verantwortungsvoll mit der Ressource Mensch umgehen. Dann aber auch inkompetente, kontrollwütige und narzistische Führungskräfte, denen scheinbar kein Einhalt geboten wird. Im Gegenteil.
An Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Das fängt bei der Aufsichtsratsvorsitzenden an und hört bei so manchem Bereichsleiter auf. Als Mitarbeiter wünsche mir mehr aktive, positive und wohlwollende Taten im Sinne der Belegschaft als immer nur theoretisches „Blablabla“ und inszenierten „Aktionen“ im Intranet oder Linkedin.
Durch aufgeblähte Prozesse werden die Aufgaben leider immer uninteressanter. Mitdenken ist unerwünscht. Kompetenzen werden entzogen. Lieber lässt man sich für horrendes Geld von extern beraten als dass die eigenen Mitarbeiter sich einbringen können. Wer ausschließlich angeleitetes Arbeiten mag, wäre hier richtig.
Zu einer privaten Problemlage wurde zwar Verständnis geheuchelt, jedoch zu meinem Antrag auf Reduzierung der Arbeitszeit, da noch in der Probezeit, einfach die Kündigung ausgesprochen. Klar, sowas innerhalb der Probezeit anzufragen, ist eigentlich unklug, aber das Schicksal frägt nicht nach "guten oder schlechten Zeiten".
Besser eingehen auf private Problemsituationen von Mitarbeitern. Man sollte auch Vorgesetzte auf höherer Ebene sprechen "dürfen".
Sozialwohnungsbau
Komisches Betriebsklima, fehlende Unternehmenskultur
Weniger Politik, mehr an die Mitarbeitenden denken.
Von Misstrauen geprägt
Außen hui…
Gleitzeit
Soweit die Tarife es zulassen
Dienstwägen…
Im Team ja
Nichts funktioniert mehr seit der Fusion, interne Prozesse unklar
Desinformation
Führungskräfte aus der Immobilienwirtschaft finden und endlich Organisation und Struktur in das Unternehmen bringen.
Die Grabenkämpfe, Lästereien, persönliche Befindlichkeiten und geförderte Abwehrhaltung während und nach der Fusion haben ein toxisches Umfeld geschaffen, das kaum zu ertragen ist.
Der Großteil der Mitarbeiter sagt schon gar nicht mehr, wo er arbeitet.
Gibt es nicht: Entweder rackert man sich maximal ab und hat keine Energie mehr für Freizeit oder man ruht sich während der Arbeitszeit für die Freizeit aus. Dazwischen gibt es nichts.
Die Führungsebene fährt die besten E-Autos, die Mitarbeiter entlasten die Umwelt durch maximales Homeoffice.
Wird man gemocht, ist alles möglich.
Gibt es manchmal, nach der Übernahme der GWG bekriegen sich exGEWOFAG und exGWG Mitarbeiter an allen Ecken und Ende.
Unehrlich und nur auf Jobsicherung bedacht. Schließlich will man seine Privilegien behalten. Dafür muss man von der GF gemocht werden. Das erreicht man am besten darüber, dass man über die Mitarbeiter, die die GF nicht mag, lästert und die, die GF mag, maximal hofiert und jedes miese Verhalten durchgehen lässt. Kompetenz und gute Arbeit ist kein Kriterium.
Laute zugige Büros, ständig ausfallende IT-Systeme, wobei sich die IT im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten sehr bemüht.
Meetings gibt es zuhauf. Informationen und Verbindlichkeiten gibt es dabei aber keine. Schuldzuweisungen und Oberflächlichkeiten sind an der Tagesordnung.
wäre in Ordnung, wenn die nervliche Belastung nicht wäre.
Hier sind alle gleich und bunt. Manche sind aber sehr viel gleicher. Hier herrscht Misogynie: Sagen Frauen ihre Meinung, sind sie aggressiv, haben ihre Tage usw usf.
Wählerstimmen sammeln, keine Beschwerden, keine negative Presse. Da bleibt kein Raum für interessante Aufgaben.
Großes Unternehmen wodurch viele Möglichkeiten und Weiterbildungen bestehn
Bessere Kommunikation und Offenheit zu den Mitarbeitern
die Work Life Balance, das Klima im Team, die Sicherheit des Jobs
einzelne Führungskräfte sind "beratungsresistent" und könnten wertschätzender agieren.
noch stärker die interne Kommunikation verbessern (transparenter und direkter)
flexible Arbeitszeiten, Home Office Option und Teileitmodelle - rundum top!
die bAV ist top - ohne Eigenbeitrag des Mitarbeiters
beim Umweltbewusstsein ist noch ein bisschen Luft nach oben, aber das Sozialbewusstsein ist top
Eltern Kind Büro, Wellpass, flexible Arbeitszeiten, Home Office Option, moderne Hardware
Vergütung, Benefits, mobiles Arbeiten
Führung, Prozesse, Misstrauen
Vertrauen in die Führungskräfte und Mitarbeiter haben. Angst gegenüber der LHM und deren politischen Aktionen ablegen. Führung und Verantwortung herunterbrechen. Wofür haben die sonst Führungskräfte?
Kein Vertrauen zwischen beiden Betrieben. Führung unterirdisch. Führung mit Angst und Druck.
Viel Arbeit, aber durch Priorisierung geht es. Unglaublich umständliche Prozesse.
War vor der Fusion gut. Jetzt muss bis ganz oben abgesegnet werden. Verantwortung für das Thema wird nicht heruntergebrochen.
TVöD und Extraleistungen sind gut.
Unter den ehemaligen Kollegen innerhalb des jeweiligen Betrieben gut.
Führung unter vermeintlicher Fehlerkultur. Aber geführt wird mit Angst und Druck.
Merkwürdig wie einige Vielfalt auslegen.
Mit moderner Personalführung, Vertrauen und Delegation von Verantwortung könnte es so gut sein.
Man sollte sich innerhalb des Unternehmens besser weiterbilden können, sonst gehen viele tolle Leute
Standort und Vielfalt
Seit der Fusion ist die Arbeitsweise total durcheinander. Man weiß gar nicht wer für einen zuständig ist und an wen man sich wenden muss.
Weiterbildungsmöglichkeiten
So verdient kununu Geld.