2 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Familienunternehmen Inhabergeführt, hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung, das Einbringen von Verbesserungsvorschlägen findet Gehör
teilweise patriarchale Struktur
Investitionen in den Fertigungsbereich, Vorhalten von häufigen Baugruppen, Reduzierung der Lieferzeit
freie eigenständige Arbeitseinteilung, keine Vorgaben innerbetrieblich oder Nachweise über ausgeführte Besuche, was Zählt ist der Erfolg.
leider wird das Image der Firma seiner eigentlichen führenden Rolle in der Gasmesstechnik nicht gerecht. Aber gutes Marketing und Anleitungen.
wird allmählich besser, bisher wurden Überstunden nicht erfasst.
Auf Grund der Firmengröße (weltweit 250 Mitarbeiter) sind die Karriere Chancen sicher begrenzt, abteilungsintern allerdings sicher entsprechend der Leistungsfähigkeit möglich
durchschnittliche Entlohnung, dafür sicherer Arbeitsplatz.
Der Betrieb versucht nachhaltig zu wirtschaften, Fahrtrainings für Personen im Außendienst, um umweltbewusstes Verhalten zu unterstützen, Recycling
Kollegialität, man versucht zu helfen, im Stammwerk guter Zusammenhalt auch abteilungsübergreifend
keine Auffälligkeiten. Es wird oft deren Erfahrung geschätzt.
Bei vielen Vorgesetzten problemlos, leider nicht bei allen. Insgesamt aber angenehmer Umgangston.
Im Außendienst viele Freiheiten, jeder kann sein Vorgehen frei bestimmen. Die Firmenfahrzeuge sind gut ausgestattet und werden regelmäßig erneuert.
Corona bedingt wenig Vertriebsveranstaltungen, bitte mehr Videokonferenzen zum kurzen Erfahrungsaustausch
Im Vertrieb leider immer noch keine Frau. Woran es liegt??? Stelle das gleiche aber auch oft bei unseren Kunden im Technikbereich fest.
Sehr abwechslungsreicher Kundenstamm mit unterschiedlichstem Anwenderprofil, anspruchsvolles und interessantes Arbeitsfeld mit Kontakten zu fast allen Wirtschaftsbereichen
Das ich morgens mit Freude zur Arbeit komme, weil ich mich auf mein Team und unsere Aufgaben freue.
Das manchmal die Konstanz hinsichtlich der Vorgaben fehlt.
Die GfG wächst und wird internationaler. Im Zuge der notwendigen Anpassung, sollten man ein paar Prozesse und Abläufe, die noch aus einer Zeit stammen, als die GfG deutlich kleiner war, überdenken und bei der Gelegenheit gleich auch digitalisieren.
Die GfG ist erfolgreich, weil sie schneller und flexibler als die Konzerne ist, gegen die sie antritt. Veränderung ist der Name des Spiels, was unter Corona-Bedingungen nicht einfacher wird. Man liebt es oder man hasst es. Auch wenn ich manchmal vor mich hin fluche – ich liebe es.
Ich habe aber auch ein großartiges Team, das mir den Rücken freihält und kleine (und manchmal auch größere) Wunder vollbringt. Und wir haben engagierte, kompetente Kollegen in allen anderen Abteilungen, was für unsere Arbeit im Marketing extrem hilfreich ist.
Ich glaube jeder im Unternehmen steht hinter unseren Produkten. Das ist einfach, da sie gut sind. Weniger einheitlich ist die Stimmung, wenn es um Entscheidungen der Geschäftsführung geht. Drei Dinge glauben wir ja alle besser zu können, als diejenigen die den Job tatsächlich machen müssen: Bundestrainer, Bundeskanzlerin und Chef. Wir sind aber auch alle insgeheim froh, die Entscheidungen nicht selber treffen zu müssen.
Urlaubsanspruch passt. Das Gleitzeitkonto sorgt für viel Flexibilität. Wenn nicht gerade Corona herrscht, gibt es auch eine Weihnachtsfeier. Der eigentliche Punkt ist, sein persönliches Gleichgewicht zu finden, denn es ist immer mehr Arbeit da, als zu schaffen ist. Ich würde mir aber mehr Sorgen machen, wenn dem nicht so wäre.
Die flache Hierarchie eines Mittelständlers bietet natürlich nicht die Karrieremöglichkeiten eines Konzerns. Aber so, wie wir regelmäßig einen Teil unserer Auszubildenden übernehmen, kann man sich bewähren und Verantwortung übernehmen. Das war auch mein Weg. Weiterbildung ist fest vorgesehen und erfolgt entsprechend den Anforderungen des Unternehmens und der Abteilungen.
Die Gehälter kommen pünktlich und das Unternehmen ist so gesund, dass man sich zu keinem Zeitpunkt Sorgen um seinen Arbeitsplatz machen muss. Gezahlt werden Mittelstandgehälter. Könnte es mehr sein? Sicher! Aber wo nicht? Darüber hinaus gibt es eine Gesundheitsprämie und eine Gewinnbeteiligung sowie das Angebot einer betrieblichen Altersvorsorge.
Rechtzeitig vor Gefahren durch Gase zu warnen ist Teil des Umweltschutzes. Was vielleicht noch wichtiger ist, mit seinen Produkten versucht die GfG eine Balance zwischen Sicherheit und Erschwinglichkeit zu wahren. Maximale Sicherheit zu vernünftigen Kosten, statt einfach nur das Erfüllen minimaler Sicherheitsstandards. Unser Sozial- und Umweltbewusstsein steckt in jedem unserer Produkten.
Naja, eigentlich 4.5 Sterne, weil die "Ist nicht mein Job"-Fraktion gibt es in jedem Unternehmen. Aber in 2-1/2 Jahren die ich nun hier bin, ist es nicht einmal vorgekommen, dass ein Kollege keine Zeit hatte, wenn ich was wissen musste und unsere Produkte sind nun wirklich nicht selbsterklärend.
Ich bin ein älterer Kollege. :) Alles gut! Ziemlich einmalig ist auch die Tatsache, dass die Geschäftsleitung manchen Kollegen auch über den Zeitpunkt des möglichen Renteneintritts hinaus beschäftigt oder es zumindest anbietet. Erfahrung wird geschätzt.
Was mich betrifft, ich versuche meinem Team den Rücken freizuhalten und Verantwortung zu delegieren. Ob mir das gelingt, ist an meinem Team zu beurteilen.
Mein Chef? Er ist der Geschäftsführende Inhaber und hat eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wo er mit der GfG hin will, wobei er durchaus offen für Vorschläge ist. Man sollte nur selber von denen überzeugt sein. Vorschläge im Konjunktiv kommen gar nicht gut an.
Hier prallen die Versprechen der Startup-Szene auf die Realität des Mittelstands. Wir sind kein hippes Unternehmen im Gründerzentrum, sondern ein 60 Jahre alter Mittelständler. Hat der Zahn der Zeit Spuren hinterlassen? Sicherlich. Bräuchten wir an der einen oder anderen Stelle mehr (Büro)Platz? Auch - gefühlt sind wir in mancher Abteilung inzwischen Opfer des eigenen Erfolgs. Aber es ist auch klar, dass die Geschäftsleitung das im Blick hat. Den Schweizer Kollegen ging es ähnlich und die ziehen gerade in ein neues Gebäude um.
Da ist Luft nach oben, nicht zuletzt, weil die Projekte Vorrang über das Reden über die Projekte haben. Ich muss mich was den Punkt betrifft aber an die eigene Nase fassen. Das ist mein Job und ich arbeite dran in besser zu machen. Einige Initiativen, wie z. B. regelmäßige Zoom-Meetings für die Kollegen im Außendienst werden gerade vorbereitet.
Zu mindest für meine Abteilung gilt "Gleiche Rechte - gleiche Pflichten". Das einzige Kriterium das zählt ist Kompetenz.
Gaswarngeräte retten Leben und schützen Anlagen und die Umwelt. In einem international operierenden Unternehmen und mit Kollegen auf vier Kontinenten aktiv daran mitarbeiten zu können macht einfach nur Spaß.