8 von 68 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt. Dienstreisen werden werden über vernünftige ermöglicht.
Hier hört mir keiner mehr zu! Ich sage wichtige Schadenbesichtigungen ab da keine Zeit dafür vorhanden ist? Mitarbeiter werden mit Ihren arbeitstäglichen Problemen allleingelassen
Bei GGW wacht niemand auf, statt dessen werden Mitarbeiter lieber dazu aufgefordert positive Bewertungen abzugeben.
Wieso hört hier niemand auf Mitarbeitet
Lob von Kunden wird im Zufall weitergegeben
Keine Aussage, individuelle Wahrnehmung
Der tägliche Druck bleibt abnormal hoch
Für mich nicht mehr interessant.
Gehalt naja, Sozialleistungen wie Altersversorgung werden gut unterstützt
Großkundenabo HVV wird gut unterstützt, Bahncard und Mietwagen gibt es auch. Jobrad gibt es auch.
Es gibt Kollegen mit denen eine gute Zusammenarbeit funktioniert und es gibt zuviele von den anderen
Kann ich nicht beurteilen
Was weiß ich welchen Druck mein Vorgesetzter erhält?
Räumlichkeiten sind gut bis sehr gut, Ausstattung gut. edv hingt um mehr als ein Jahrzehnt hinter her. Vielleicht auch 2 Jahrzehnte
Die Hausinterne Kommunikation ist auf ein absolutes Minimum gesunken
Kann ich nicht beurteilen
Egal was wieviel und wie kompliziert, es geht immer noch mehr
Sehr nette Kollegen und angenehme Arbeitsbedingungen.
Darüber habe ich lange nachgedacht, mir fällt aber nichts dazu ein.
Wenn ich länger im Unternehmen, kann ich dies vielleicht bewerten.
Sehr gutes Arbeitsklima. Kollegen und Vorgesetzte tragen gleichermaßen dazu bei.
Das Image ist sehr gut.
Flexible Arbeitszeiten, ich konnte auch schon mal später anfangen, um einen privaten Termin wahrzunehmen. Urlaub während der Ferien meiner Kinder ist auch kein Problem.
Dies kann ich nach sechs Monaten noch nicht genau einschätzen, aber ich weiß, dass ich auf bestimmte Weiterbildungsmaßnahmen zugreifen könnte.
Gehalt kommt immer sehr pünktlich. Arbeitgeberfinanzierte Versicherungsleistungen werden nach der Probezeit geleistet und darüber wurde ich sofort informiert.
Der Zusammenhalt stimmt.
Kann ich nicht bewerten.
Keine Beanstandungen.
Ich habe hier in der Niederlassung Stuttgart ein sehr großzügiges Büro, in dem ich aktuell alleine sitze. Der Stand der Technik ist sehr gut. Sonderwünsche wurden auch schon berücksichtigt.
Was ich persönlich erfahren muss bzw. soll bekomme ich mündlich oder schriftlich mitgeteilt.
Kann ich nicht bewerten.
Meine Tätigkeit ist festgelegt, es können auch mal Sonderaufgaben dazu kommen, aber das passt.
Aus allen Richtungen gibt es eine menge Unzufriedenheiten, z. B. im Bereich der IT.
Es gibt immer mehr Vorgaben und viele sind einfach nicht sinnvoll.
Am Markt hat die Firma ein positives Image, das war es dann aber auch.
Ist in Ordnung, es gibt eine Vereinbarung für Kernarbeitszeiten, den Rest kann man selbst gestalten.
Fortbildungen können beantragt werden und werden in der Regel auch vollständig bezahlt. Es gibt natürlich in der Folge eine Bindung an das Unternehmen.
Das Gehalt ist nicht marktgerecht und es werden viele Ausreden vorgebracht um keine Gehaltserhöhung vorzunehmen.
Es wird einiges für die Mitarbeiter in Form von z. B. einer Unfallversicherung getan.
Je nach Abteilung unterschiedlich, jedoch ist ein "Zusammenhalt" nur in der eigenen Abteilung zu finden.
Ist soweit in Ordnung.
Von Personalführung hat hier noch keiner etwas gehört.
Die Büros und die Technik ist okay.
Die Arbeitsweisen sind veraltet und müssten zwingend überarbeitet werden
In den jeweiligen Abteilungen werden die neusten Entscheidungen kommuniziert, jedoch auch nicht bei allen Entscheidungen bzw. nicht immer unmittelbar. Vieles bekommt man eher durch Zufall mit.
Wenn man gemocht wird eventuell.
Eher weniger.
Lage
Gehalt, Führungskräfte, Stellenvergabe, Informationspolitik, Transparenz, Förderung, Feedback...
Gehaltsgefügt, Austausch Führungskräfte, Unternehmenskultur entwickeln, Talent Management einführen....
Nach insgesamt 5 Jahren wurde durch diverse Umstrukturierungen und EDV Umstellungen von einem familiären Leitbild hin zu einem Arbeitgeber mit Nummernprinzip der Arbeitnehmer betrachtet.
Versicherungen ist ein verbranntes Image
Flache Hierarchien und unqualifizierte Führungskräfte, die nach dem Prinzip "Wendehals" ihre Stellung erhalten haben, ermöglichen weder persönliche noch fachliche Karriere
War einmal....
Werden respektiert und um Rat gefragt
Gegenüber dem engen Stab wird über diverse MA gelästert. Anschließend erfolgt im persönlichen Kontakt mit dem Betroffenen froher Schein.
Im Vergleich zum aktuellen AG liegen Welten dazwischen....sowohl EDV als auch Atmosphäre
Unternehmensentscheidungen werden spät und intransparent gegenüber der Belegschaft kommuniziert (sogar wenn es Änderungen beim direkten Vorgesetzten gibt und diese Info über den Flurfunk erfährt),
Als Berufseinsteiger wird man nach Ausbildung und Studium nicht marktgerecht bezahlt...einfach kein Talent Management vorhanden...bei Neueinstellungen werden lieber teure Kräfte von außen eingekauft...
Keine Beschwerden
Bei einer Stabsstelle sind diverse interessante Aufgaben angefallen. Nachdem man Monate Ideen entwickelte und ausarbeitete, verschwanden die Entwürfe in der Schublade der Führungskraft.
Einstiegsgehalt, Erreichbarkeit der Arbeitsstätte
Mobbing wird toleriert und unterstützt. Scham kennt man hier nicht.
Soziale Kompetenz der Führungskräfte sollte regelmäßig geprüft werden. Auch bei den Mitarbeitern, die schon lange im Unternehmen sind.
Es wird viel erwartet, was grundsätzlich in Ordnung ist. Wäre da nicht diese düstere Atmosphäre aus Neid, Misstrauen und stillem Mobbing.
Weiterbildung darf sein und wird sporadisch unterstützt. Das man in der Zeit nicht an seinem Arbeitsplatz sitzt und fleißig ist, missfällt.
Gut, jedoch unter dem Branchendurchschnitt. Bei Gehaltsverhandlung hat der aktuelle "Liebling" des Vorgesetzten, unabhängig von dessen Leistung, die deutlich besseren Karten.
Den gibt es, wenn überhaupt, nur unter einzelnen Kollegen.
Das schlechte Verhalten der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern wird von Führungskräften sehenden Auges toleriert und akzeptiert. Es gibt im Prinzip keine Möglichkeit sich dagegen zu erwehren. Die Fluktuation im Unternehmen ist entsprechend hoch.
Führungskräfte ist nach wie vor Männerdomäne.
Familiär geführt. Freie Arbeitsgestaltung
Umstellung auf neue EDV mangelhaft. Rückschritt und uneinheitlich. Geringe Gehaltsstruktur. Neue Partner nicht zum Vorteil. Alt eingesessene Partner mit sinkendem Engagement
Zurück zu den Werten und diese auch leben - insbesondere beim Umgang mit eigenen Mitarbeitern
War schon einmal besser. Durch Partnerwechsel schlechter geworden
immer noch gut auf dem Versicherermarkt
Lässt sich verbessern, aber Freiheiten sind da
Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden.
Gehalt drei Sterne. Sozialleistung schlechter
schlecht zu beurteilen. Sozialprojekte kaum vorhanden
Ist gut
Sehr gut
Gut
schlechte EDV- und IT. Telefonanlage mangelhaft. Räumlichkeiten gut
Kommunikationswerte werden nur nach außen gelebt - nach innen ignoriert
Besteht
Werden jedoch durch immer größer werden Administrativen Aufwand geringer oder können nicht bewältigt werden
eigenverantwortlichen Arbeiten wird ermöglichte, die Arbeitsausstattung ist insgesamt gut.
Arbeitsatmosphäre, Führungskräfte ungeeignet, Selbsterhalt statt Zukunftsorientierung
Die formulierte Unternehmensvision und -strategie ist zukunftsfähig. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass Führungspositionen so besetzt werden dass die formulierten Werte und Ziele keine "Worthülsen" bleiben und die Mitarbeiter durch schlechte Führungsqualitäten demotiviert werden. Eigenverantwortung der Mitarbeiter ist gut, sollte jedoch nicht dazu führen dass sie für Ergebnisse Verantwortung tragen müssen, deren Erreichung sie nicht aktiv beeinflussen können und den Kopf für den eigentlichen Verantwortungsträger " Führungskraft" hinhalten müssen. Es fehlt das Feuer, das entfacht werden muss, um in Zukunft weiter erfolgreich zu sein. Es müssen Führungskräfte her, die das Feuer entzünden können und die Flamme nicht nur zum Selbsterhalt am lodern halten.
Weiterhin sollte Einigkeit der vertrieblichen Ausrichtung bestehen, die formuliert ist aber oft nicht umgesetzt wird. Damit fehlt es an Orientierung der Mitarbeiter.
Leider wird die nach außen dargestellte Unternehmenskultur in der Niederlassung Leipzig nicht gelebt. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Mißtrauen der Abteilungen und Mitarbeiter untereinander. Die Führung verstärkt die schlechte Atmosphäre durch Entscheidungen, die Mitarbeiter zum Teil gegeneinander ausspielen läßt. Insgesamt "bedrückte" Stimmung...mehrere Coachingmaßnahmen zum Teamzusammenhalt zeigten keinerlei nachhaltige Wirkung. Führungskräfte leben Werte nicht vor...zum Teil werden Werte wie Anstand und Respekt von den Führungskräften nicht beachtet.
trotz der schlechten Arbeitsatmosphäre nach außen immer noch recht gut.
Flexible Arbeitszeitmodelle sind möglich.
Liegt überwiegend in Eigenverantwortung der Mitarbeiter.
individuelle Vereinbarungen möglich. Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge und -krankenversicherung werden angeboten. Mitarbeiterkonditionen für Versicherungsverträge.
Einzelne Mitarbeiter halten zusammen, um den widrigen Bedingungen zu trotzen...
stillos, Mobbing von Mitarbeitern... es fehlt Anstand und Respekt gegenüber den Mitarbeitern.
Ausstattung wie Firmen-PKW, Smartphone, Notebook werden qualitativ hochwertig gestellt. EDV-Systeme sind zum Teil veraltet, Umstellung auf neue Systeme läuft sehr holprig. Hier hat man den Zug der Zeit verpasst.
Top-Down Strategie der Niederlassungsführung ohne die Mitarbeiter mitzunehmen. Es fehlt an solider Ausbildung von Führungstechniken der Führungskräfte, um eine Kommunikationskultur zur Erreichung der Team- und Unternehmensziele zu erreichen.
Am Hauptsitz wird hingegen einen erlebbar offenere Kommunikation gepflegt.
Die Stimmung und der Zusammenhalt unter den Kollegen ist (auch abteilungsübergreifend) sehr gut. Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel.
Die Werte des Unternehmens werden nicht mehr gelebt und sind nur noch Worthülsen. Mitarbeiter werden klein gehalten. Offene Kommunikation und Transparenz gibt es nicht. Die Führungsebene wirkt desinteressiert, die Abteilungsleitungen in der Masse persönlich und/oder fachlich ungeeignet.
Wem geregelte Arbeitszeiten wichtiger sind als Arbeitsinhalte und Perspektiven, kann hier glücklich werden. Insbesondere die jungen Mitarbeiter verlassen das Unternehmen. Das Gehalt ist unterer Durchschnitt, nennenswerte Gehaltserhöhungen gibt es nicht.