4 von 153 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Geschäftsführung nimmt die Mitarbeiter in vielen mit. Es gibt immer Information über alles, was die Firma betrifft. Die Geschäftsführung schätzt uns Wert.WEIHNACHT(!)Feier, Weihnachtsgeld, Sommerfest, und Kleinigkeiten die gerne von Kollegen innen übersehen werden.
Man denkt nicht an Schwerbehinderte, Mütter und Ältere. Ältere will man loswerden.Langzeitkranke, ok, kann ich verstehen. Schwerbehinderte bekommen keine Leidensgerechte Arbeitsplätze. Und Mütter werden in Schichtarbeit gedrängt. Es gibt keine Wertschätzung der Vorgesetzten
Die Geschäftsführung sollte kontrollieren, ob alles umgesetzt wird. EIN Beispiel Teakos achten nicht auf Umsetzung.Beispiel...Grippe/ Corona erkrankte kommen trotzdem arbeiten.Etwas mehr Menschlichkeit, weniger Druck in der Produktion. Mal ein persönliches Gespräch mit den Produktionsarbeitern und nicht nur mit den Bürofutzis, WIR sind auch noch da.
Ist in den Abteilungen sehr unterschiedlich. Mal familiär, mal gegenseitiges Aufhetzen. Fairness gibt es in der Produktion nicht. Vertrauen zu Vorgesetzten gleich NULL.
Das Image nach draussen ist nicht gut, aber besser als noch vor 10 Jahren.Grund sind Mobbing, ordinäre Aussprache, unter Druck setzen, Lügen, in der Thermoplast gab es erfundene Kündigungsgründe und erfundene Abmahnungen, die zur Kündigung führen sollten.
Unflexible Arbeitszeiten.Erkrankte dürfen nicht nur Frühschicht machen. Arbeitszeiten und Urlaub werden von Vorgesetzten mitbestimmt.
Gibt es für die Mitarbeiter in der Produktion nicht, und wenn dann nur ausgesuchtes Personal, Türkischer Vorgesetzter lässt befreundete Leiharbeiter an der neuen Schukostrasse schulen, die dann nach 6 Monaten den Vertrag nicht verlängert bekommen. Finde ich Sinnfrei. Warum wird das nicht besser kontrolliert? Teure Schulungen für nichts.
Da gibt es nichts negatives. Ausser, das man die Abrechnungen nachprüfen muss.
Hier dürfte gar kein Stern angeklickt werden. Recycling ist nicht überall möglich und Müll wird nicht getrennt.
Mit den Kollegen kann man super im Team arbeiten. In der Kunststofffertigung wird das leider unterbunden. Man wird von Vorgesetzten oft im Unklaren über wichtige Themen gelassen.
Ältere Mitarbeiter-innen werden nicht gefördert. Eine Wertschätzung hört man nie. In BEM-Gesprächen wird man oben herab behandelt. Auf Erkrankungen will man nach Möglichkeit nicht eingehen.
Kommt auf die Abteilung an. In der Produktion Autokratisch. In den Büros scheint es auch nicht gut zu laufen
Beleuchtung gut, Frischluft gibt es nur durch gekippte Fenster, in der Thermo gibt es keine Frischluft. Im Neubau ist öfters Durchzug, da die Räume unglaublich groß und offen sind. Erkältungsgefahr.
In der Kunststofffertigung wird immer der Finger auf den Lippen gehalten. Auch bei völlig unwichtigen Dingen. Psssst....aber nicht den Mitarbeitern erzählen.... Unverständlich.
Vorgesetzte respektive Schichtleiter sind Könige. Frauen das dumme Volk, das zutun hat, was man verlangt. Leute dürfen nicht miteinander reden. Vieles wird willkürlich bestimmt, oft unsinnig. Aber man muss es tun, weil sonst mit Kündigung gedroht wird,wegen Arbeitsverweigerung oder unsinnige und ungerechte Abmahnungen, und man keinerlei Chance hat, etwas dazu zu sagen.
Die Arbeitsbelastung in der Produktion ist gefühlt wie, das einer mit der Peitsche hinter einem steht. Immer schneller, immer mehr wird gefordert.Das laugt aus und erhöht den Krankenstand.Einfach mal menschlich werden.
Das Gesamtpaket bei Gira aus spannenden Jobs, einer starken Unternehmenskultur, einem sicheren Arbeitsplatz sowie individuellen Entwicklungsmöglichkeiten ist einfach sehr gut.
Die Agilität und Vernetzung im Unternehmen könnte noch verbessert werden. Durch langwierige Prozesse und hin und wieder spürbare Silos kommt der Konzern manchmal vielleicht zu langsam vorwärts oder arbeitet parallel und damit ineffizient an gleichen Themen.
Auch wenn Remote Work den kulturellen Aspekt des Zusammenarbeitens hier und da erschwert, wie überall, ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut und auch abteilungsübergreifend im Schnitt äußerst wertschätzend und kollegial.
Die Marke Gira ist stark und auch über die Branche hinaus führ ihre Produkte bekannt.
Gira bietet sehr viel, was sich positiv auf die Work-Life-Balance auswirkt, etwa die tarifvertragliche Bindung mit 35-Stundenwoche, Gleitzeitkonten für den Abbau von (durchaus immer wieder mal anfallenden) Überstunden oder hybrides Arbeiten für Stellen, wo dies möglich ist.
Gira ist extrem sozialbewusst, was sich etwa in der Unterstützung lokaler sozialer Einrichtungen bemerkbar macht. Das Umweltbewusstsein ist ebenfalls ausgesprochen stark, es sollte sich aber noch stärker auch im Handeln widerspiegeln und dort insbesondere in den Produkten.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut und auch abteilungsübergreifend wird an einem Strang gezogen und sich gegenseitig unterstützt.
Viele Mitarbeiter arbeiten bereits seit Jahrzehnten bei Gira. Auch das habe ich bisher noch nirgendwo erlebt.
Fast alle mir bekannten Vorgesetzten sind präsent und fair und führen ihre Teams auf eine positive, produktive Art und Weise.
Die Büroräume sind gut ausgestattet. Bei der Infrastruktur und Hardware gibt es stellenweise Raum für Verbesserung, aber das bewegt sich grundsätzlich auf hohem Niveau.
Ein ebenso erwähnenswerter Punkt ist, dass das Betriebsbistro in Radevormwald schlichtweg exzellent ist und täglich ein vegetarisches Gericht anbietet.
Die Belegschaft wird regelmäßig im Rahmen ihrer Abteilung sowie auch abteilungsübergreifend über die aktuelle Lage informiert und Fragen werden direkt beantwortet. In einer solchen professionellen und guten Form habe ich es noch nicht erlebt. Auch die schnelle und transparente Corona-Kommunikation kann sicher als Benchmark herausgestellt werden.
Das tarifvertragliche Paket der IG Metall NRW und Giras Zusatzleistungen sind sehr gut.
Mir sind keine Benachteiligungen bekannt. Schaut man sich die Führungskräfteebene an, fällt jedoch ein eher hoher Schnitt männlicher Personen auf.
Gira hat spannende Produkte aus verschiedenen Kategorien der Gebäudetechnik und arbeitet über unzählige Projekte hinweg konstant an deren Verbesserung sowie der Bedienung von neuen Bedürfnissen am Markt. Wer will, kann sich außerdem auch über sein Tagesgeschäft hinaus einbringen und seinen Aktionsradius und Horizont damit zusätzlich erweitern.
Es wurde sehr rasch reagiert Regelmäßiger Austausch hilft auch weiter positiv zu denken.
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Läuft bereits sehr koordiniert und durchdacht.
Zukunftsorientiertes handeln
Immer den Mitarbeiter im Auge