18 von 359 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt kommt wirklich pünktlich an!
Die Fluktuation ist durch leider zu viele Punkten zu hoch, man weiß nicht welcher Kollege morgen noch da ist. Manchmal fühlt man sich wie am Bahnhof!
Wollen die nicht wirklich wissen, es tut sich nur in eine Richtung Bergauf für das Unternehmen, mehr Umsatz, irgend wie geht es immer.
Mal wirklich zu Hören, Produktive Kritik kann einen nur weiter bringen!
In guten Firmen, gibt es Prämien, für Produktive Ideen!
Na,ja. Es war leider von Anfang an ein Misstrauen vorhanden, der leider geblieben ist. Die Räumlichkeiten sind zu groß, vielleicht dadurch auch immer eine Spannung in der Atmosphäre.
Außen Hui, Innen Pfui
Es gibt die Möglichkeit Wünsche zu äußern, natürlich kann man nicht alle erfüllen.
Allerdings gibt es keine Möglichkeit über die Plus Std die sich manchmal erzwungener Weise aufgebaut hat, zu verfügen, nur sich Auszahlen zu lassen. Nur die dürfen bestimmen, wenn nichts los ist ( vor Corona) schicken Sie Dich nach Hause auf Überstd.
Um so schlechter eine Firma mit den Angestellten ist, umso größer der Zusammenhalt der Kollegen, war schon immer so!
Aber immer aufpassen es gibt immer hinterhältig!
Ja, es gibt Steigerungen und es hat sich in den letzten Jahren endlich etwas getan, auf das Minimum, was der Standard ist.
Es gibt ab und zu ein Geschenk, mal zur Nikolaus eine Schoki oder im Sommer ein Wassereis. Aber auch total Überflüssiges die überhaupt gar kein Sinn haben und dann sind die so toll weil die etwas Geschenk haben.
Ich hatte Glück mit meinen direkten Vorgesetzten, bei anderen wäre ich rückwärts wieder raus.
Der Oberste oder den Obersten ist gar kein Verhältnis vorhanden.
Rechner langsam, aus Sicherheitsgründen viele Passwörter und andere Sicherheitsmaßnahmen, dann Dich auf den aktuellsten Stand bringen (alle Info´s, Arbeitsanweisungen, auch alle Mail lesen/beantworten) und das alles wird nicht als Arbeitszeit berechnet! Das finde ich Super dreist, jeden Angestellten wird jeden Tag mind. 15- 20Min. private Zeit beansprucht. Und das schlimmste, verstehst Du etwas nicht, sieh zu an wenn Du Dich wenden darfst und wann.
Als Dienstleister für eine Kommunikationsfirma, leider mit den Mitarbeiter schlecht, eigentlich voll peinlich, kaum falls überhaupt.
Dadurch darf man sich dann nicht wundern, wenn das Flurgeflüster größer wird.
Ach, wie überall. Pass es in der Runde die vorhanden ist rein (Pass die Nase, dann geht´s).
Na, ja. Geben sich am Anfang Mühe und kommt drauf an welchen Trainer man erwischt. Danach eintönige Arbeit, ständiges Mehrarbeit und Mehrleisten müssen, kein Ausgleich!
Die Standards sind da, kostenloses Wasser und Kaffee, regelmäßig frisches Obst und auch ein paar Snacks.
Wertschätzung von langjährigen Mitarbeitern ist wirklich ein großes Manko, sogar die Jubiläumsgeschenke, welche wirklich eine super Geste sind, werden sehr verspätet und ohne persönliche Worte überreicht. Die Geschenke werden zentral aus Frankfurt verteilt und gehören halt dazu, hat nichts damit zu tun das Hannover seine Mitarbeiter über alles Wertschätzt.
Habe ich genug gegeben, umgesetzt werden diese nie, Zeitweise oder sehr stümperhaft. Ich habe Jahrelang bei gkk gearbeitet, die Dinge die heute bemängelt werden gab es auch schon vor 10 Jahren oder sind vom Unternehmen nicht beeinflussbar.
Beim arbeiten Vor Ort wird man häufig von den Vorgesetzten nicht gegrüßt, es wird häufig nur untereinander gesprochen. Das sind so Kleinigkeiten die auffallen und auch von den Kollegen immer wieder bemängelt werden.
Das Image der Auftraggeber ist durchaus positiv, der Arbeitsgeber selbst wird von (Ex) Kollegen häufig negativ bewertet.
Häufige Fragen nach Mehrarbeit, mehr oder weniger aufgezwungene Schichten in Feiertagswochen, so wird aus einer durch den Feiertag eigentlichen 4 Tage Woche eine 4 1/2 - 5 Tage Woche die einfach geplant wird oder kurz vor Planungsveröffentlichung eine allgemeine E-Mail an den Gesamtverteiler geschickt wird mit der Info das es jetzt so ist. Einwände dagegen sind nicht gerne gesehen. Mittagspausen waren täglich ein Glücksspiel, entweder direkt zwei Stunden nach Arbeitsbeginn oder manchmal erst nach 6 Stunden.
Es besteht die Möglichkeit in anderen Projekten mitzuwirken, das passiert in Hannover aber eher selten. Zusätzlich zum Kundenbetreuer kann auch die Aufgabe des "SKB/Senior Kundenbetreuer" übernommen werden. Dabei betreut man zusätzlich die interne Mitarbeiter Serviceline, kümmert ab und zu sich um die Mitarbeiterplanung bzw. Tagessteuerung und ist Ansprechpartner für die Mitarbeiter. Dafür gibt es, so die Info von vielen SKB, 100-200 Euro mehr Brutto im Monat. Die Möglichkeit ein eigenes Team zu führen besteht auch, häufig wird aber auf externe Bewerber gesetzt für solche Stellen, wenn welche frei sind.
Die Gehälter neuer Kollegen sind häufig höher als die der Langjährig Beschäftigten. In den Corona Anfangsjahren gab es zweimal einen Coronabonus, das war super! Ein Jobticket gibt es auf Wunsch vergünstigt sonst kein Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld, auch nicht für Langjährige Kollegen.
Man hat ein paar Kollegen mit denen man viel auf der Arbeit und auch abseits der Arbeit spricht, sonst ist es eher schnell rein, arbeiten und schnell wieder raus gewesen.
Hier zählen leider nur die Zahlen, Hauptsache es sind genug auf der Line und der Auftraggeber ist zufrieden. Langjährige Kollegen werden nicht gesondert bevorzugt oder kaum bis gar nicht wertschätzend behandelt. Ja, es gibt kleine Geschenke zu verschiedenen Jubiläen und bis zu 30 Tage Urlaub aber das war es dann auch. Jeder ist Austauschbar, das haben schon viele schmerzlich erfahren müssen bei gkk.
Freundlich und Fair, häufig etwas durcheinander und unorganisiert aber im großen und ganzen hat man sich wohlgefühlt, natürlich mit Ausnahmen. Es gibt Vorgesetzte die keine Ahnung oder nur sehr wenig Ahnung von dem haben was wir da täglich im Kundendialog leisten. Am Ende zählen aber wieder die Zahlen und der Mensch ist in ganz ganz vielen Fällen egal, auch wenn es sich freundschaftlich und auf Augenhöhe anfühlt, das ist es nicht.
Lärmpegel zu Zeiten der Vollbesetzung des Büros häufig grauenvoll, durch die Homeoffice Regelung hat sich das aber gut eingependelt. Geräte werden vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt und sind technisch auf der höhe der Zeit.
Neuigkeiten werden vom den Leitern vor Ort nur sehr spärlich bzw. verspätet kommuniziert.
Mir ist nie aufgefallen das Personen wegen Geschlecht, Religion oder Herkunft benachteiligt wurden. Es war immer ein Bunte gemischter Haufen.
Anfangs sehr spannend einen Einblick in die Bankenwelt zu bekommen, es hat Spaß gemacht für die Kunden eine schnelle und professionelle Lösung zu finden, auch manchmal abseits des Regulären Wege in Absprache mit der Mitarbeiter Servicehotline. Die Bank hat tolle Systeme für uns als Mitarbeiter also auch Produkte für Kunden zur Verfügung gestellt auf die man auch als externer Mitarbeiter stolz sein konnte. Bis zuletzt war es nur noch ein stumpfes "Internetbanking erklären und einrichten für Kunden die häufig minimale Computerkenntnisse vorweisen konnten und kaum bis keine Internetaffinität besaßen, ein Anruf nach dem anderen mit Minutenlangen Warteschleifen abarbeiten, zum teil nur noch unzufriedene (Alt-)Kunden am Telefon zu haben die sich teilweise wegen Kleinigkeiten beschwert haben die nur Filialbanken leisten können (Die zufriedenen rufen kaum an). Es ist wirklich sehr anstrengend geworden und die Arbeitstage ziehen sich nur noch weil es immer und immer wieder das selbe ist. Fazit: Anfangs super spannend und die Tage sind nur so verfolgen, zum Schluss nur noch die reinste Unterforderung.
Super Arbeitsklima
Je nach Abteilung.
Sowohl direkte VG als auch die G.F. - stets respektvoller Umgang
Seit Corona erfolgt eine regelmäßige interne Kommunikation mit allen relevanten Infos.
Menschen sind sehr kollegial und offen. Organisation klar geregelt, wenn auch mitunter schwankend. Insgesamt aber angenehm (von Covid Home Office bis vor Ort)
Man versucht weit im Vorfeld zu planen, so dass eben keine argen Arbeitszeiten unvorbereitet auftreten. Zu 85% klappt das.
Man hilft sich aus und keinerlei Intrigen oder Aussetzer wie's bei anderen Unternehmen ist. Sehr kollegial.
Tatsächlich sind auch ältere Kollegen vor Ort/mit an Bord und werden nach meiner Erfahrung gleichberechtigt behandelt.
Top. Klare Richtlinien. Faire Denkmuster und Vorgaben. Hilfestellungen und eine humane Ebene. Geht kaum besser.
Von der HR bis zum direkten Vorgesetzten - sogar bis zum leitenden Manager - sehr schnelle und klare Kommunikation. Von KPIs bis zu privaten Belängen - alles sehr fair und kooperativ.
Auch wenn hier definitiv viele Möglichkeiten gegeben sind sich auch nach kurzer Zeit zu erweitern beruflich, bleibt der Standard Job, auch mit wöchentlichen Änderungen mitunter, eben doch mitunter sehr viel standard...
gkk hat mir eine moderne und professionelle Arbeitsatmosphäre geboten. Speziell in den letzten 1 1/2 Jahren hat sich vieles verbessert und man merkt an allen Ecken, das konsequent daran gearbeitet wird den Mitarbeitern ein noch besseres Umfeld zu schaffen. Macht weiter so!
Für Job im Call Center echt nicht schlecht. Klar gibt es immer mal wieder Schichten die man lieber nicht machen würde, aber da wir im Team immer auf eine gleichmäßige Verteilung geachtet, sodass jeder mal drankommt. Durch die Homeoffice Regelung deutlich mehr Flexibilität und auch mal die Möglichkeit privates und berufliches besser unter einen Hut zu bekommen.
Mülltrennung und der Verzicht auf Papier. Vieles wird bereits heute digital gelöst.
Top Team! Natürlich gibt es wie überall im Leben mal einen Ausreißer, aber alles in allem hatte ich immer viel Spaß mit den Kollegen!
Sehr unterschiedlich. Es gibt viele Führungskräfte die einem jeden Tag das Aufstehen und den Weg ins Büro sehr einfach machen weil man sich einfach auf die Arbeit freut. Leider gibt es auch vereinzelt Alteingesessenen Vorgesetzte die ein modernes Arbeiten noch nicht leben.
Top! Neues Büro und modern eingerichtet.
Während Corona war die Kommunikation spitze und einzigartig. gkk war immer offen und transparent und ich habe mich sehr sicher gefühlt, da jede Maßnahme sehr gut erklärt wurde.
marktüblich für die Aufgabe.
sehr vielfältige Möglichkeiten. Ich selbst habe sowohl für einen Hersteller von Arbeitskleidung, wie auch für einen Automobilhersteller arbeiten dürfen.
Nichts
Alles
In den Großraumbüros herrscht eine Atmosphäre wie beim Call Centers
und es ist dementsprechend laut. Trotz Pandemie sitzen die Kollegen teilweise direkt nebeneinander ohne Sicherheitsabstand. Kontrolle ist hier das A und O: Man meldet sich morgens an einem Agent an und sämtliche Abwesenheiten werden festgehalten. Dies führt dazu, dass man sich für menschliche Grundbedürfnisse rechtfertigen muss. Wer zu oft auf die Toilette geht, bekommt die Minuten von der Arbeitszeit abgezogen.
Die Tätigkeit könnte einfach von zuhause aus betrieben werden, wie es ja auch zu Beginn versprochen wurde. Da dies aber nicht der Fall war und die Schichten teilweise bis 22 Uhr gehen, war für mich keine Work-Life-Balance gegeben.
Mein Team wurde aus ganz neuen Mitarbeiter/innen zusammengesetzt.
Insgesamt habe ich mich mit meinen Kolleginnen ganz gut verstanden. Punktabzug gibt es hier leider, da es doch auch hier ein paar schwarze Schafe gab, die innerhalb des Teams für Unruhe gesorgt haben.
Leider war das Verhalten an dieser Stelle alles andere als professionell
und lösungsorientiert. Wenn Sachen angesprochen wurden, herrschte hier reine Überforderung. Gerne wurde um Themen herumgetänzelt. Der absolute Höhepunkt: Ich wurde sogar als Lügnerin bezeichnet, als ich wegen Corona in Quarantäne musste. Danach war das Verhältnis zu meinem Arbeitgeber gebrochen und ich war einfach nur schockiert. Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist in diesem Unternehmen generell nicht möglich. Als ich aus der Quarantäne wiederkam, durfte ich noch ein paar Tage arbeiten und wurde dann gekündigt (innerhalb der Probezeit). An diesem Tag wurde mir öfters gesagt, dass "es ja keinen Grund bedarf mich zu kündigen" (da es keine Argumente dafür gab) und während des Gesprächs huschte immer wieder ein Lächeln über die Lippen meines Gegenübers. Ich hatte das eindeutige Gefühl, dass es hier Freude bereitet, wenn man Mitarbeiter grundlos kündigt. Das ist die Schwierigkeit, wenn Menschen, die keinerlei Führungsqualitäten besitzen, in so eine Position kommen und dann hocherfreut sind, das kleine Fünkchen Macht auszunutzen, über das sie verfügen.
Die Kommunikation insgesamt ist leider katastrophal.
Versprochenes wurde öfters nicht eingehalten. Mir wurde Homeoffice versprochen, das zwei-drei mal in der Woche. In der Praxis war dies dann nicht möglich. Der Grund: Mangelnde Hardware. Man musste regelrecht um Homeoffice betteln und das in Corona-Zeiten. Es wurde ein Jobticket versprochen, aber den Beitrag, den die gkk hier übernimmt, ist nicht mal der Rede wert. Urlaubstage wurden auch unter anderem einfach gekürzt, kommuniziert wurde es zuvor nicht.
Die Vorgesetzten haben ihre Lieblinge und mit denen wird bei den späten Schichten gerne rumgewitzelt und sogar im Büro Fangen gespielt (ich konnte es nicht glauben). Diejenigen, die nicht zu den Lieblingen gehören, dürfen keinerlei Privatgespräche führen.
Die Aufgaben sahen in der Realität auch ganz anders aus als in der Theorie.
Mein Aufgabengebiet lag im Social Media-Bereich und in den Peak-Zeiten sollte ich "mal ans Telefon gehen". Mein Telefon klingelte jedoch die ganze Zeit und so hatte ich es mir nicht vorgestellt.
Ein paar mehr Pflanzen wären schön
Homeoffice ist möglich. Es wurde jedoch explizit darauf hingewiesen, dass es hier um Vertrauen geht. Der Teamleiter gibt Freiraum und steht nicht ständig hinter einem, ist aber da wenn man mal Hilfe braucht oder ein Problem hat
Es ist halt ein Schichtdienst. Mankann Wünsche abgeben. Wenn es mal nicht klappt, wird zumindest versucht eine Lösung zu finden
Könnte besser sein. Obst wird weggeschmissen weil es nach zwei tagen keiner mehr essen will und der Aschenbecher quillt über
Nach einer Frist besteht die Möglichkeit von der Zeitarbeit übernommen zu werden und vielleicht auch in anderen Bereichen und bei anderen Teamleitern eingesetzt zu werden
Viele Kollegen kennt man leider nur aus dem Chat, da man schnell ins Homeoffice kann. Wird sich nach Corona hoffentlich ändern. Hat man allerdings fragen und stellt sie in der Gruppe bekommt man immer eine antwort
keine anmerkungen
War zu Beginn schwer einzuschätzen, das legte sicher aber schnell. Er war immer hilfsbereit und hat einem freiraum gegeben. Man konnte ihn immer anrufen oder anschreiben wenn man ein Problem hatte. Er hat Fehler offen zugegeben und war ganz locker drauf sofern man sich an die Regeln hält und kein Mist baut. Schade das er nicht mehr da ist.
Es ist ein großraumbüro, was will man also erwarten? Durch das Homeoffice hat man aber sein eigenes Büro bekommen :)
Die Computer sind nicht gerade die besten und es gibt öfter probleme beim Aufruf wichtiger Internetseiten.
Es wird mitlerweile Microsoft Teams für das Team genutzt. Alle wichtigen Infos werden hier eingespielt. so dass sie jeder lesen kann. Auch Leute für einen dringenden Schichttausch können hier gesucht und gefunden werden.
Passt. Besser sein könnte es immer
Kann ich nix zu sagen. habe hier keine unterschiede gemerkt.
Ein Job am Telefon halt
Nichts
Alles, besonders die Vorgesetzen
Neue Vorgesetzten
Laut durch ununterbrochenes Gebimmel, Stimmung gekippt
Nicht vorhanden. Unnötiges Arbeiten vor Ort trotz Corona. Kein versprochenes Homeoffice bekommen.
Keine attraktiven Weiterbildungen möglich
Gehaltz zu wenig für den emotionalen Ballast + das Jobticket geht auch vom eigenen Gehalt ab - subventioniert heißt für mich was anders
Man wird beleidigt, gedemütigt und behandelt wie ein Kind. Vorgesetzte haben stimmungsschwankungen und sind paranoid
Unterirdisch. Kein Homeoffice obwohl versprochen, kein Mindestabstand im Büro
Wenn Lügen kurze Beine haben, hätte die GKK mit Abstand die kürzesten Stummelbeinchen - Versprechungen werden gemacht und nicht eingehalten
Ein ganz klares nein von mir
No
Behandelt eure Mitarbeiter besser und kommt ihnen mehr entgegen, sonst wird einer nach dem anderen gehen.
In den Großraumbüros herrscht eine Atmosphäre wie beim Call Centers
und es ist dementsprechend laut. Trotz Pandemie sitzen die Kollegen teilweise direkt nebeneinander ohne Sicherheitsabstand. Kontrolle ist hier das A und O: Man meldet sich morgens an einem Agent an und sämtliche Abwesenheiten werden festgehalten. Dies führt dazu, dass man sich für menschliche Grundbedürfnisse rechtfertigen muss. Wer zu oft auf die Toilette geht, bekommt die Minuten von der Arbeitszeit abgezogen.
Ich hätte mir die Bewertungen durchlesen sollen, bevor ich mich beworben habe.
Die Tätigkeit könnte einfach von zuhause aus betrieben werden, wie es ja auch zu Beginn versprochen wurde. Da dies aber nicht der Fall war und die Schichten teilweise bis 22 Uhr gehen, war für mich keine Work-Life-Balance gegeben.
Mein Team wurde aus ganz neuen Mitarbeiter/innen zusammengesetzt.
Insgesamt habe ich mich mit meinen Kolleginnen ganz gut verstanden. Punktabzug gibt es hier leider, da es doch auch hier ein paar schwarze Schafe gab, die innerhalb des Teams für Unruhe gesorgt haben.
Leider war das Verhalten an dieser Stelle alles andere als professionell
und lösungsorientiert. Wenn Sachen angesprochen wurden, herrschte hier reine Überforderung. Gerne wurde um Themen herumgetänzelt. Der absolute Höhepunkt: Ich wurde sogar als Lügnerin bezeichnet, als ich wegen Corona in Quarantäne musste. Danach war das Verhältnis zu meinem Arbeitgeber gebrochen und ich war einfach nur schockiert. Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist in diesem Unternehmen generell nicht möglich. Als ich aus der Quarantäne wiederkam, durfte ich noch ein paar Tage arbeiten und wurde dann gekündigt (innerhalb der Probezeit). An diesem Tag wurde mir öfters gesagt, dass "es ja keinen Grund bedarf mich zu kündigen" (da es keine Argumente dafür gab) und während des Gesprächs huschte immer wieder ein Lächeln über die Lippen meines Gegenübers. Ich hatte das eindeutige Gefühl, dass es hier Freude bereitet, wenn man Mitarbeiter grundlos kündigt. Das ist die Schwierigkeit, wenn Menschen, die keinerlei Führungsqualitäten besitzen, in so eine Position kommen und dann hocherfreut sind, das kleine Fünkchen Macht auszunutzen, über das sie verfügen.
Die Kommunikation insgesamt ist leider katastrophal.
Versprochenes wurde öfters nicht eingehalten. Mir wurde Homeoffice versprochen, das zwei-drei mal in der Woche. In der Praxis war dies dann nicht möglich. Der Grund: Mangelnde Hardware. Man musste regelrecht um Homeoffice betteln und das in Corona-Zeiten. Es wurde ein Jobticket versprochen, aber den Beitrag, den die gkk hier übernimmt, ist nicht mal der Rede wert. Urlaubstage wurden auch unter anderem einfach gekürzt, kommuniziert wurde es zuvor nicht.
Die Vorgesetzten haben ihre Lieblinge und mit denen wird bei den späten Schichten gerne rumgewitzelt und sogar im Büro Fangen gespielt (ich konnte es nicht glauben). Diejenigen, die nicht zu den Lieblingen gehören, dürfen keinerlei Privatgespräche führen.
Die Aufgaben sahen in der Realität auch ganz anders aus als in der Theorie.
Mein Aufgabengebiet lag im Social Media-Bereich und in den Peak-Zeiten sollte ich "mal ans Telefon gehen". Mein Telefon klingelte jedoch die ganze Zeit und so hatte ich es mir nicht vorgestellt.
Ist Zentral.
Könnte mal gelüftet werden werfen der CORONA-ZEIT, Es gab so gut wie keine Home-Office Plätze....
Stellt endlich mal den Stundenlohn hoch, wie ihr die Leute abspeist ist leider einfach nur traurig, was die da Leisten, ist zum größten Teil wirklich Top.
Die war nur Super weil meine Kollegen echt toll war, das einzige was mich da am meisten gehalten hat..
Das Image ist wie eine Maske, viel zu viele Schattenseiten.
Kann man vergessen.. du arbeitest da für deinen Lohn im Monat und das war’s...
Die Kollegen wirklich top.!!!
Kann man in die Tonne kloppen, die sitzen da und machen 0,0
Das Büro ist ganz nett, ist halt ein Büro
Gleich 0, Du willst was ? Kannst du vergessen es wird geguckt das die Teamleitung es so legt das es der Teamleitung passt wenn mal was ansteht und nicht das es dir passt.
Du forderst was an, fragst was nach ob die sich kümmern können WAS DEREN JOB IST, man wartet Wochen oder Monate
Gehalt, ist einfach nur happig eine Putzkraft verdient mehr als ich es jemals habe. Man leistet wirklich sehr viel dort und man bekommt kaum was zurück.. sehr schade.
Man telefoniert alles nach und nach ab und wenn ein Wort falsch ist hagelt es direkt Kritik, TÄGLICH.
So verdient kununu Geld.