3 von 111 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Rechtzeitig reagiert und Maßnahmen für Gesundheit eingeleitet.
Viel zu wenig Info der Mitarbeiter.
Eigene Zuzahlung zum Kurzarbeitergeld.
Muss besser werden. Nur unter Mitarbeitern in der Produktion denke i.O
Vielleicht indirekter Bereich i.O. Aber direkter Bereich n.i.O
Privatleben leiten durch schlechtes Schichtsystem sehr darunter.
Nur indirekter Bereich steigt die Leiter nach oben. Ich finde sogar überflüssige Funktionen vorhanden. Muss abgebaut werden. Dadurch Kostenersparnis.
In der Produktion zu viele kontrollfreaks.
Laut Tarif eben.
Umwelt top Sozial flop
Wird immer besser. Endlich
i.O
Gutes Verhalten der Vorgesetzten kann man leider nur an einer Hand abzählen.
Muss sich dringendst ändern, sonst leidet die Produktion darunter.
Muss besser werden.
Zu wenig Komminikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiteren in der Produktion
Keine
Momentan keine.
^Kurzarbeit ist gut.
könnte besser sein.
oft zu kalt von oben zieht es.
Die letzten Jahre haben gezeigt das es ein beständiges Unternehmen ist.
Die Gesundheit der Mitarbeiter sollte dem Umsatz vorgezogen werden. Gefährdete Mitarbeiter müssen in Corona Zeiten Urlaub nehmen da es sich die Firma nicht leisten möchte diese Freizustellen, es wäre sonst zu wenig Personal da um die anfallende Arbeit zu erledigen.
Der Konzern wechselt öfters die Führung der anderen zu GKN angehörigen Werke. Das sollte bei dem Werk Filters auch mal Passieren, das Management ist zu Persönlich geworden. Frisches Blut und ein austausch der Betriebsleitung würde dem Werk sehr gut tun.
Einstempeln, Kopf ausschalten, Arbeit ohne hinterfragen ausführen, Ausstempeln, Kopf einschalten Nachhause fahren.
Es wird stark daran gearbeitet das aufrecht zu halten und zu verbessern. Wenn man aber erstmal Einblick hat merkt man schnell das alles nur Show ist.
Burnout ist schlecht für die Quote und das Image, auf alles andere wird nicht wirklich geachtet.
Immer "Ja" Sager haben es schon schwer, wie soll dann erst der normale Mitarbeiter weiter kommen.
Bezahlung nach Tarif, dabei wird jedes Mittel eingesetzt die Arbeitsplätze so niedrig wie möglich zu Beschreiben und zu Bewerten. So spart man schön an den Löhnen. Sozialleistungen werden nur die angeboten, die die Firma nichts Kosten.
Das wird GANZ GROß geschrieben.
Die Kollegen unter sich kommen gut zurecht, solange einer nicht aus der Reihe tanzt und die vorhandene Technik für ein schnelleres und besseres Arbeiten nutzt bleibt das auch so. Die Kollegen haben Ihre "das war schon immer so, das bleibt auch so" Einstellung.
Der ist so gut das Jeder die Sekunden zählt bisher endlich gehen kann.
Die Vorgesetzten die was Taugen werden ausgesaugt und hinten angestellt, die restlichen sind eher Laufhunde der Betriebsleitung, die haben nicht wirklich Plan, weder von Mitarbeiterführung noch von ihrer eigenen Produktion.
Sind ok. Es fehlt oft an gutem Werkzeug, und das was angeschafft wird, bekommt wenn man Pech hat, schnell Beine.
Der Flurfunk ist schneller als der Schall.
Es wir nicht mit den Mitarbeitern Kommuniziert, nur das was muss. Zu viel Input bringt zu viele Diskussionen.
Sagt man zur Betriebsleitung immer ja geht es einem Hervorragend, ab einem "aber" wird man sofort auf Distanz gehalten oder ganz ignoriert. Gott bewahre jeden vor einem "Nein"
Interessante Aufgaben gibt es, aber es gibt nie Geld dafür. Angeblich streicht der Konzern immer alle Mittel. Oberste Aufgabe: Überleben ohne auszuflippen.