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informatik
Bewertung

Muss das sein???

3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei gkv informatik GbR in Wuppertal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wäre ein sehr guter Arbeitgeber wenn nicht die sture Erbsenzählerei wäre. Bei uns im Fachbereich wird regelmässig über darüber aufgeregt weil jemand beim Erbsenzählen wieder was aufgefallen ist. Sowas habe ich bei meinen voherigen Arbeitgebern nicht erlebt. Muss man ganz deutlich so sagen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Von Mitarbeitern flexibilität verlagen aber selber null Flexibilität. Seit Monaten bitten die Mitarbeiter von der Schwachsinnigen Präsenzpflicht abzusehen. Resultat ne das Muss sonst geht die Firma unter. In meinen Fall leidet die Gesundheit drunter. Ich konnte während Corona meine Blutdruck und Blutzucker Medikamente absetzen. Werte wieder im Normalbereich. Zuhause ist weniger Stress und man hat mehr Zeit für Sport, Bewegung und gesundes Kochen. So muss man wieder unsinnig Hin under Her fahren was ne Menge Zeit frisst. Als die Präsenzpflicht wieder kahm wurden die Werte wieder schlechter. Werte im Grenzbreich und kurz vor erneuter einahme. Immerhin kann die GF besser schlafen da macht man das gerne!!!! Würde mich auch nicht wundern wenn irgendwann wieder ein Grund gesucht wird um wieder 100% Präsenz einzuführen.

Verbesserungsvorschläge

Wünsche der Mitarbeiter mal ernst nehmen anstatt immer alles schönzureden!!!!


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Katrin Valbert

Liebe:r Kolleg:in,

die Präsenzquote von 40 Prozent haben wir vor rund zwei Jahren eingeführt. Im bundesweiten Vergleich und im Vergleich zu „vor Corona“ – einer Ausnahmesituation – haben wir mit dieser Präsenzquote komfortable Regelungen zum mobilen Arbeiten.

Wir haben uns zu einer Anwesenheit von 40 Prozent entschieden, weil vieles dafürspricht, regelmäßig im Büro zusammenzukommen: neuen Kolleg:innen die Chance auf eine persönliche Einarbeitung ermöglichen, Kolleg:innen das Ankommen in neuen Teams erleichtern (auch nach internen Wechseln), persönliche Gespräche führen – auch mal über Fachthemen hinweg, auf Kolleg:innen treffen, mit denen hybrid sonst kaum oder kein Austausch stattfindet, Entwicklungen und Themen aufschnappen, über die am Standort gesprochen wird, gemeinsame Mittagessen und Kaffeepausen, Zwischentöne aus Gestik und Mimik live erfahren, frische Impulse bekommen, zusammen neue Ideen entwickeln, Workshops und Teammeetings gemeinsam abhalten, weil es weniger anstrengend als die mobilen Formate ist, neue Kolleg:innen endlich in „echt“ erleben und sich wieder „ganz einlassen“ auf sein Gegenüber – um nur einige zu nennen. Aus Feedbacks wissen wir, dass die Mehrzahl unserer Kolleg:innen diese Vorteile genauso schätzen.

Viele Grüße

Katrin Valbert
Personal & Organisation

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