Vieles schon richtig gemacht und auf einem guten Weg.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenheit, neue Tools und Arbeitstechniken ausprobieren zu dürfen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeiten zur Verpflegung Mittags. Aber das liegt am Vermieter der seine Baustelle in der Kantine nicht in den Griff kriegen will.
Verbesserungsvorschläge
Endlich umziehen in Wuppertal. Office 365 mit Hochdruck einsetzen. Die internen Prozesse alle modernisieren und lean management leben.
Arbeitsatmosphäre
Neue Mitarbeitern (intern oder extern) werden schnell und gut aufgenommen.
Kommunikation
Es lohnt der tägliche Blick ins Mitarbeiterportal. Es wird viel kommuniziert. Alle 14 Tage gibt es ein Top-Management-Meeting und die Infos daraus werden rasch weitergegeben. Regelmäßige Teammeetings und in einzelnen Bereichen online-Sessions im Quartal für alle Mitarbeiter bieten gute Infos. Man kann auch fragen und erhält Antworten.
Kollegenzusammenhalt
Gerade bei Großstörungen und Projekten halten die Experten eng zusammen und lösen.
Work-Life-Balance
Durch die laufende Transition und die vielen neuen Prozesse sind die Leistungsträger schon am Limit der Belastung. Auch viele Mitarbeiter in der "Linie" arbeiten hart und viel. Es gibt aber auch andere. Auf Familiensituationen wird Rücksicht genommen, die Arbeitszeit ist maximal flexibel, es gibt 2 Tage für gesundheitliche Vorsorge.
Vorgesetztenverhalten
Durch neue Führungskräfte hält ein neuer Führungsstil (endlich) Einzug.
Gleichberechtigung
Nur die Frauenquote im Top-Management muss verbessert werden.
Arbeitsbedingungen
In Wuppertal traditionelle Büroumgebung. Der Auszug steht aber fest. Leider gab es Rückschläge bei der Anmietung moderner Büros. Ich freue mich auf viel Licht, helle Farben und Open Spaces.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es fehlen Fahrradständer und Ladesäulen. Aber das liegt am Vermieter. Der geplante Umzug ist hier eine Chance zur Verbesserung.
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßig freie Stellen als Chancen für Veränderungsbereite.